Das Wettringer Modellbauforum

Hallo Gemeinde,

Heute möchte ich Euch mein neues Projekt vorstellen: einen Porsche 911 von Fujimi in 1:24, den ich hier bereits vorgestellt habe.

Inspiriert zum Bau wurde ich durch die Fernsehserie "Der Checker", die immer montags um 20:15 auf Dmax läuft (Wer die Serie noch nicht kennt, sollte unbedingt mal reinzappen! ).
In einer Folge wurde dieser '72er 911 vorgestellt:


*Bildquelle: https://www.dmax.de/motor/derchecker/

So ungefähr soll er also am Ende aussehen, wobei ich auf die feinen Unterschiede zwischen den Baujahren nicht eingehen werde - die Inspiration bezieht sich lediglich auf die Lackierung. Die Farbe nennt sich bei Porsche übrigens "Olive".

Begonnen habe ich natürlich mit dem Motor. Es gibt im Netz etliche Referenzphotos, mit teilweise großen Unterschieden bei der Farbgebung, was bei der Gestaltung viel Spielraum lässt.
Also wurden zunächst die Einzelteile mit Tamiya Alu bzw. Seidenmatt schwarz grundiert, je nach ihrer Bestimmung:




Den Lüfterradkasten habe ich in schwarz, rot und grün gesehen. Ich habe mich für die rote Variante entschieden:




Die Details habe ich mit Gun Metal und Seidenmatt schwarz herausgearbeitet:




Zylinder und Ölwanne wurden mit Alu grundiert. Die Lamellen zwischen den Zylindern habe ich mit Tamiya X-19 "Smoke" behandelt. Der Deckel an der Ölwanne wurde mit Gun Metal bemalt; die 4 querliegenden Rohre mit stark verdünntem Gold von Revell:




Das Lüfterrad ist ebenfalls mit Alu grundiert und bekam ein Dry Brush mit Humbrol 64 "Light Grey", damit der Glanz verschwindet - auf Originalphotos wirkt es oft etwas stumpf. Nur die Nabe wurde mit Humbrol 11 Silber bemalt.
Der untere Bereich wurde links und rechts mit Gun Metal bemalt und bekam ebenfalls ein Dry Brush, mit matt schwarz:




Auch die Getriebeeinheit habe ich bereits aus 3 Teilen zusammengeklebt. Bemalung auch hier wieder Alu mit Dry Brush matt schwarz. Die Schrauben bekamen einen Tupfer Revell Messing:




Die Aufhängung des Lüfterrads habe ich mit BMF verkleidet:




Auch hier bekamen die Schrauben einen Tupfer Messing ab:




...und ebenso die Ölwanne. Vorher gab es für die gesamte Zylindereinheit noch ein Dry Brush in Matt schwarz:




An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Kaneda, Albandy und GT1 - Eure Bauberichte sind eine große Hilfe!

Das war's für den Anfang. Als nächstes werden weitere Fortschritte am Motor folgen, den ich diesmal verkabeln will - dieses Triebwerk hat's einfach verdient!

Viele Grüße,
Patrick

Vielen Dank für Eure positive Resonanz!

@Jonas
Es kommt sogar noch dicker, der Wagen kriegt auch noch Startnummern in der gleichen Farbe (beige mit schwarzer Umrandung) an die Türen...

@Karsten
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt... Wenn es nur die Streifen wären, würde ich lackieren. Aber mit runden Startnummern an den Türen werde ich wohl auf Decals zurückgreifen, hab da auch schon etwas (hoffentlich...) Passendes gefunden. Später mehr dazu, ich bin da selber noch etwas unschlüssig.

A propos 70er Jahre Design, Du hast meine Wohnzimmertapete noch nicht gesehen:


@Camillo
Ich weiß, das ist echt ein Jammer! Der Gedanke tut mir jetzt schon weh, obwohl der Motor erst halb fertig ist.

@Michael
Gib mal in der Suchfunktion bei den Bauberichten "Porsche" ein, da wirst Du noch mehr Brauchbares finden!

Viele Grüße!
Patrick

...ein Mini-Update habe ich auch noch, die Spritleitungen wurden verlegt.

Zunächst habe ich an den vorgesehenen Stellen mit dem Proxxon 6 kleine Löcher gebohrt. In diese wurden mit Sekundenkleber grob zurecht geschnittene Drähte geklebt. Verwendet habe ich dazu Zündkabel von Nimpex, die ich von ihrer Gummiummantelung befreit habe:




Das Teil in der Mitte wurde - wie gehabt - mit Alu grundiert und bekam ein Dry Brush in matt schwarz, sowie einen Tupfer Messing auf die Schrauben. Die Leitungen habe ich mit einer dünnen Pinzette zurecht gebogen, abgeschnitten und wieder mit Sekundenkleber fixiert:




...und von der anderen Seite. Zu guter Letzt wurden die Leitungen mit Revell Gold bemalt:




Zum Vergleich das Original:




...Fortsetzung folgt!

Viele Grüße,
Patrick

@Keramh
...genau!

Weiter geht es also mit der Olive...

Vor der Verkabelung habe ich die Auspuffanlage montiert. Diese wurde mit Gun Metal grundiert, um sie farblich etwas von der Ölwanne abzuheben. Dazu kam ein Dry Brush mit Alu, matt schwarz und gaaaaanz wenig Rost:




Der Grund für die verfrühte Montage sind die 2 Schläuche rechts und links, ich wollte sie vor der Verkabelung schon an ihrem Platz haben. Lackiert habe ich sie mit Revell Anthrazit und SM schwarz; die Schellen in Alu. Auch die Ansaughutzen und Keilriemen wurden befestigt:




...und von der anderen Seite:




Dann erst kam die Verteilerkappe drauf, die mit Revell 30 Orange bemalt wurde. Die Kabel wurden vorab mit Sekundenkleber befestigt. Für die Gummikappen zwischen Verteiler und Zündkabel wurde ein Cat-5 Kabel geopfert. Dabei wurde die Isolierung von dessen schwarzen Kabel verwendet; die Zündkabel haben gerade so reingepasst. Nebenbei hält die Konstruktion so auch besser:




Anschließend wurden die Kabel verlegt und die Zündspule montiert. Auch die einschlägigen Decals bekamen ihren Platz:




...und von der anderen Seite. Der Kabelbinder oben wurde aus einem Stück Zündkabel gefertigt, das vorher von seiner Isolierung befreit wurde, und schwarz lackiert:




...und noch mal von vorne. Gut zu erkennen die 2 Schläuche:




Danach folgte die Motoraufhängung, die leider das untere Rädchen verdecken wird:




Auch das Getriebe samt Anlasser wurde montiert. Somit hier der aktuelle Stand des Motors, aus verschiedenen Perspektiven:








Es fehlen jetzt nur noch der Endschalldämpfer und der Luftfilter. Die Getriebeaufhängung werde ich erst viel später mit der Montage des Motors einbauen.

Als nächstes wird die Radaufhängung folgen...

Viele Grüße!
Patrick

Hi Christian,

...danke für das Lob!

Das ist ja das Traurige, Fujimi liefert sogar einen passenden Sockel gleich mit, wahrscheinlich, um die Entscheidung zum Einbau noch zu erschweren...
Ich bin noch etwas unentschlossen.

Viele Grüße!
Patrick

Danke Denny! Ich werde ihn aber wohl doch einbauen, schweren Herzens...

Ein Mini-Update habe ich auch noch, der Motor ist inzwischen fertig. Wie erwähnt fehlt nur noch die Aufhängung am Getriebe. Die Photos sind dieses Mal Aussenaufnahmen.

Zunächst einmal eine Ansicht von unten:




Der Endschalldämpfer wurde mit Tamiya TS 14 Gloss Alu aus der Dose lackiert, die Aufhängung mit BMF überzogen. Auf Alterung habe ich hier bewußt verzichtet:




Das Ansaugrohr habe ich mit dem Proxxon aufgebohrt. Es wurde, wie auch der Luftfilterkasten, mit SM schwarz bemalt:




Auch ein Decal ist hier vorgesehen:




Viele Grüße!
Patrick

Hallo Gemeinde,

Der Elfer mußte heute einen kleinen Rückschlag hinnehmen.

Nachdem ich im Kfz-Zubehör keine passende Farbe gefunden hatte (offenbar ist dieser Farbton z.Z. total out!), habe ich auf Tamiya TS-3 "Sand" zurückgegriffen.
Die Farbe des Deckels sah eigentlich OK aus, und ich hatte gehofft, dass die mit einer dunklen Grundierung und glänzendem Klarlack noch etwas nachdunkelt.

Pustekuchen! Mit dem Farbton bin ich nicht zufrieden:



Also muss der Lack jetzt runter, und ich werde die Suche nach einer passenden Farbe wieder aufnehmen.

edit: Inzwischen bin ich fündig geworden...

Viele Grüße,
Patrick

...und weiter geht's mit einem wenig spektakulären Zwischenupdate, da ich noch auf die bestellte Originalfarbe (Porsche Werkscode 414) warte - wie ich es von Anfang an hätte tun sollen.
Sie wird kommende Woche geliefert.

Nach dem Flop mit der ersten Lackierung habe ich also den Unterboden in den grundierten Zustand zurückversetzt:




Die daraus entstandene Wartezeit habe ich sinnvoll genutzt, und schon mal die Teile der Radaufhängung zum Einbau vorbereitet.

Die vordere Dämpfer-Bremseneinheit, bestehend aus jeweils 5 Teilen. Lackiert wurde in Seidenmatt schwarz, die Bremsscheiben in Silber, die Sättel mit Gun Metal, Die Radbolzen mit Alu. Die Schrauben wurden wieder mit Revell Messing hervorgehoben, und die Dämpfer schwarz glänzend bemalt:




Ähnliches Prozedere an der Radaufhängung und den Stabis. Die Lenkstange wurde mit Aluminium und matt schwarz bemalt und zum Teil mit Revell Gold eloxiert:




Gleiches Bild auch hinten, wo ich die Teile noch nicht zusammengeklebt habe. Dies wird erst am Schluß des entsprechenden Bauabschnitts gemacht, um dann die Spur besser einstellen zu können.
Fujimi hat hier leider viel Luft einkalkuliert, und man kann sich bei der Montage böse vertun. Überhaupt ist der korrekte Sitz bei manchen Teilen Glücksache, Passgenauigkeit und Montageanleitung sind hier nicht immer eindeutig.

Deswegen - Checker Kids, aufgepasst!






Auch den Teilen des Innenraums habe ich mich schon ein wenig gewidmet, wo ich mich für eine schwarze Farbgebung entschieden habe.

Die vorderen Sitze wurden lediglich mit schwarz bemalt und bekamen ein ganz leichtes Dry Brush mit dunklem Grau (Humbrol 67), danach eine Schicht Klarlack seidenmatt:




Beim Armaturenbrett bin ich folgendermaßen vorgegangen:

- Grundierung mit schwarz und Bemalung des unteren Bereichs mit Humbrol 67, dann Klarlack seidenmatt.
- Danach habe ich den Bereich des Instrumentenbretts mit Revell Anthrazit (matt) und die Ringe um die Instrumente schwarz glänzend bemalt.
- Als nächstes wurden die Zierleisten (silber) und die Details bemalt.
- Erst zum Schluss habe ich die Decals aufgebracht und die Instrumente mit Klarlack glänzend versehen.

Die Instrumente waren nicht unproblematisch, da sie ein wenig zu groß geraten und die Decals von bescheidener Qualität sind. Deswegen müssen die vor dem Aufbringen sehr genau zurechtgeschnitten werden, damit sie in die Töpfe passen.



Das war's auch schon wieder - das nächste Update gibt es dann hoffentlich mit "richtiger" Farbe!

Viele Grüße,
Patrick

Hallo Gemeinde,

nach einer kurzen Urlaubspause hat der Elfer wieder Fortschritte gemacht.

Nachdem ich über Lackspray.de eine Dose mit dem korrekten Lack beziehen konnte, habe ich zunächst die Bodengruppe lackiert - traditionell in Wagenfabe.

Auf das Glattschleifen der Farbe habe ich hier bewußt verzichtet, da an diesen Stellen am Original der Lack ebenfalls nicht glatt ist. Danach wurden die Radaufhängungen angebracht. Bei der Farbe habe ich mich für einheitliches SM schwarz entschieden, da die auf fast allen Photos ebenso lackiert sind:






Anders als beim RS ist ein Querstabi hier offenbar nicht vorgesehen, stattdessen hat er hinter den Federn 2 seitliche Stabis. Die Anleitung sowie die Teile geben hier Rätsel auf, da der RS die gleichen Teile verwendet.




Auch die hintere Radaufhängung wurde befestigt, danach erst die Einheit mit den Bremsscheiben. Dadurch war ein genaues Positionieren leichter möglich.
Die gewollte Orangenhaut (siehe oben) ist am Modell längst nicht so heftig, wie sie auf dem Photo rüberkommt:




Ein weiteres unglöstes Fujimi-Rätsel ist die Position des hinteren Querstabis, den ich deswegen noch nicht angebracht habe. Laut Manual hängt er an den Aussenpositionen in der Luft... Ich wäre sehr dankbar für eine entsprechende Info, wenn jemand dieses Problem schon lösen konnte!

Ansonsten macht das ganze Konstrukt der Hinterachse noch einen recht instabilen Eindruck, aber das sollte sich bessern, wenn die hintere Sitzbank und der Motor eingebaut werden:




Danach habe ich mich dem Innenraum gewidmet und ein wenig Teppich verlegt.
Hierzu habe ich erstmalig die Viskoseflocken von Anfatman verwendet, und bin absolut begeistert von dem Zeug! Kostengünstig, problemlos zu verarbeiten, und der Effekt ist wirklich toll! Auch 2 Pedale wurden schon mit Revell Anthrazit bemalt und angebracht:




Natürlich wurde auch der Rest des Innenraums entsprechend beflockt. Der Mitteltunnel wurde vorher festgeklebt:




...und noch einmal mit der montierten vorderen Spritzwand. Diese musste im Vorfeld gewaltig angepasst werden, da sie hinten und vorne nicht gepasst hat. Der unlackierte Bereich wird später vom Armaturenbrett bedeckt sein.




Das war's für heute... Fortsetzung folgt!

Viele Grüße,
Patrick

...und weiter geht's mit dem Innenraum, der soweit fertiggestellt werden konnte.

Zunächst wurden die letzten Teile für den Einbau vorbereitet, wobei die Rückbank ebenfalls mit Viskoseflocken eingenebelt wurde. Danach habe ich die Sitz- und Rückenpolster (beide SM schwarz mit leichtem Washing) eingeklebt:




Wenig spektakulär hingegen die Türinnenverkleidungen (wie auch beim Original), hier einmal stellvertretend die Fahrerseite. Lackiert wurde einheitlich mit SM schwarz, lediglich die 2 kleinen Chromzierleisten habe ich mit BMF aufgebracht. Die Fensterkurbeln wurden mit Humbrol 11 Silber bemalt:




Auch die Hutablage (hier bereits eingebaut) habe ich mit Viskoseflocken behandelt:




Der Einbau aller Komponenten war danach nur noch Formsache, die Passgenauigkeit hier ohne große Probleme. Begonnen habe ich dabei mit Handbremse und Schalthebel...




...gefolgt von der Rückbank samt Hutablage...




...dann das Armaturenbrett samt Lenkrad (SM schwarz)...




...und abschliessend die Sitze, die ebenfalls in SM schwarz mit leichtem Washing gehalten wurden:




Als nächstes werde ich mich der Gestaltung des Kofferraums widmen, und - trotz schwerster Bedenken und entgegen jegliche Vernunft - dem Einbau des Motors...

Selbst mein Vater hat dieses Vorhaben als "Skandal" bezeichnet, aber die Entscheidung steht...

Viele Grüße,
Patrick

Danke Marek!

Nachdem ich am WE etwas Zeit gefunden habe, geht es hier produktiv Schlag auf Schlag weiter.

Zunächst habe ich mich um den "Kofferaum" gekümmert und einige Teile vorlackiert:






Dann ging es an deren Einbau. Die korrekte Positionierung der Teile ist hier reine Glückssache: Das Manual ist nicht eindeutig, und es gibt keine klaren Befestigungspunkte.

Ergo: Das Resultat gefällt mir überhaupt nicht! Deswegen habe ich beschlossen, diesen Bereich nicht sichtbar zu gestalten. Somit verzichte ich auf den Einbau des Reserverads und der Batterie - die wandern in die Restekiste.




Das erspart mir auch das Heraustrennen der Haube aus der Karosserie.
Stattdessen hat der obere Lufteinlaß ein schickes Ätzteil bekommen, was ich aus einem Zubehörgitter von Aber zurechtgeschnitten habe:




Danach ging es an den Einbau des Motors (man möge mir den Frevel verzeihen...).
Der hat sich zunächst mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Der Grund: Die Hutablage hatte einen zu starken Neigungswinkel, sodaß sie dem Luftfilter im Weg stand.
Das Problem war jedoch schnell behoben:




...und nochmal die Ansicht von unten. Hier fehlen jetzt nur noch die 2 Achsen und der hintere Querstabi.
Die Entscheidung, die Getriebeaufhängung erst jetzt einzubauen, erwies sich als richtig:




Dann kam die erste Passprobe...

Das Ergebnis: erschreckend!
Zunächst mal war das Ansaugrohr des Luftfilters zu hoch angebracht, sodaß später die Haube nicht schließen würde (bereits behoben).

Außerdem passt das Auspuffendrohr nicht in die Aussparung der Karosserie. Das habe ich jetzt erstmal entfernt, auf dem Photo oben gut zu erkennen.




Viel schlimmer jedoch ist die Seitenansicht, da tun sich wahre Abgründe auf!

Dass die Kante der Hutablage durch das hintere Seitenfenster zu sehen ist, kann ich ja noch verschmerzen (die Kante wird geschwärzt und gut)...

...aber die Radaufhängung geht gar nicht!
Das Rad wird später einen gewaltigen Versatz im Radkasten haben, das werde ich noch ändern. Platz für neue Löcher sollte an der Aufhängung noch sein, in einem späteren Update wird es mehr dazu geben.




Alles in allem hätte ich mir hier von Fujimi etwas mehr Sorgfalt gewünscht.


An dieser Stelle schonmal die bisherigen Lehren, die ich aus dem Bau gezogen habe, und einige Tipps (falls jemand diesen Baukasten auch im Visier hat):

- Getriebeaufhängung (Teil C 21) und hinteren Stabi (Teil C 32) erst zusammen mit dem Motor einbauen

- Darauf achten, dass das Ansaugrohr des Luftfilters (Teil K 26) mit Neigungswinkel nach schräg unten eingebaut wird (sodaß es fast auf dem Lüfterradkasten aufliegt)

- Das Auspuffendrohr (Teile K 1 und K 2) erst nach der Hochzeit bzw. bei der Endmontage einsetzen

- Die Hutablage (Teil F 21) erst nach Einbau des Motors befestigen

- Die hinteren Bremsscheiben samt Ankerblechen (Teile D 2, D 5, D 6 und K 25) erst nach der Hochzeit montieren, bzw. vorher ausrichten.


Das war's erstmal! Als nächstes geht es wohl mit dem nächsten dicken Brocken weiter, der Karosserie.

Viele Grüße!
Patrick