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Dienstag, 2. Juni 2009, 19:38

2. PzKpfw III Ausf.J, ex-21.Panzer-Division, North Africa, 1942

Nach meinen britischen Sherman machte ich mich an einen passenden Gegner.

Wie bekannt, sind deutsche Fahrzeuge nicht unbedingt mein Steckenpferd, aber trotzallem möchte ich mich mal an dem kleinen Pz III versuchen, zudem bietet die Ausf. J einige Umbaumaßnahmen, sprich Herausforderung. Als Ausgangsbasis nehme ich den PZ III im Italiendesign, der war halt billig, dafür hat er aber nur wenig bewegliche Teile und noch die uralt RX 13 Platine, immerhin jedoch schon Metallgetriebe ( Begeisterung pur :-/ ). Egal, man will ja was zu basteln haben....

Dieses Mal habe ich gedacht fängste mal von oben an, da mir die Umbauarbeiten am Turm am schwierigsten erschienen. Ja, ja ich weiß es gibt auch jede Menge Zubehör zu kaufen, jedoch steckt mal wieder der Bastler in mir, was bedeutet so viel wie möglich selber zaubern.

Zuerst habe ich die Kiste vom Turm entfernt und neben hin gelegt. Um die Rückwand schön und einfach hinzubekommen war es erforderlich den unteren Rand ( Unterteil Turm ) am Platz zu haben. Aber wie??? Wenn ich das Unterteil abschraube ist es ja nicht mehr da. Verkleben ist auch nicht, dann komm ich schlecht innen hinein. Ok, zersäge ich eben das Unterteil und klebe das benötigte Teil einfach am Oberteil an.Also Laubsäge ( datt is das Ding mit dem großen Bügel *gg ) und ab geht die Post....



Das abgeschnibbelte Teil, hab ich dann hier eingeklebt. Der Trum hat wieder seine Form und ist stabil genug um die neue Rückwand aufzubauen.



Für die Rückwand hab ich eine 1,5mm PS Platte aufgeklebt und dann angepaßt. So, muß ich nicht erst lange fuddeln, bis ich die genaue Form heraus hab



Weiter gings mit der Kiste. Entgegen meinem Meister hat es bei mir auf Anhieb geklappt *zunge*

Zuerst hab ich das Ding in der Länge gekürzt, dann das Endstück Oberkantebündig wieder angeklebt, dannach hab ich das Teil noch in der Höhe etwas gestutzt. Für das feststehende vordere Deckelstück, hab ich mir das vorherzersägte Originalteil als Schablone genommen und ein neues Deckelstück gebaut. In der Kiste hab ich alles unnötige herausgedremelt, so das man die Kiste auch wirklich als Staubehälter verwenden kann.

Den original Deckel hab ich dann ebenfalls wieder als Schablone genommen und aus einer 1,0mm PS Platte neu angefertigt. Einen neuen Boden eingezogen und fertig.



Hier die herausgetrennten Teile, als Hilfestellung, für Nachahmer



Und so könnte das mal aussehen...

Details folgen später, nu geh ich mal ne Runde schlafen



Bei dem Modell sind nicht wie bei den Nachfolgermodellen alles beweglich, daher entfernte ich die seitlichen, aufgeklebten Luken, vorsichtig mit einem Messer




Dann durchbohrte ich die Gelenksteile mit einem 1mm Bohrer



und schnitt dann die Gelenksteile mit der Lausäge auseinander.



Die feststehenden Teile wieder in den Türrahmen, die Türgelenke selbst dementsprechenden nachgearbeitet.



Und schon kann man diese Teile auch öffnen. Auch ja bei der Gelegenheit habe ich auch die Sehschlitze durchbrochen und natürlich habe ich auch den Bereich hinter den Türen ausgesägt.



Alle Schrauben angedeutet....



Die Komandantenluke auf 12 Uhr verdreht und die Luken dementsprechend ausgerichtet. Hierzu hab ich die Gelenksteile der Luken vorsichtig mit dem Skalpell gelöst und in der richtigen Position wieder angeklebt. Die Schraubenimitate hab ich jedoch zuvor weggefräßt, da das ebenfalls nicht mehr paßte. Um etwas mehr Stabilität an den Lukenscharnieren zu bekommen, hab ich die Zapfen entfernt und gegen einen Messingdraht ausgetauscht.



Die Schrauben mußten durch das verdrehen ebenfalls abgeändert werden



und geöffnet. Die Schrauben werden noch gekürzt.



Die Nahkampfverteidigungsluken, habe ich dementsprchend wieder auf der Rückwand postiert und die daneben fehlende Schraube ergänzt.




Die fehlenden Details der Rommelkiste habe ich nun auch ersetzt, Nieten Durchmesser 0,8mm ( PS ), die Antennenabstreifbleche ( Ätzteilreste und MS Schräubchen SW 1 ). Die Scharniere hab ich wieder aus dem Imperial Bausatz entnommen und zusammen gefrimmelt ( ob die Teile unser Jens schon mal zusammen gebaut hat * grummel ) Aus Ätzteilresteblech hab ich hinten die Haken gebogen und aufgeklebt, sowie das Verschlüsse aus 0,5mm MS Draht gebogen. Natürlich ist auch die Klappe beweglich



en Detail



Süß, oder ?



Im unteren Bereich habe ich den Versteifungsstreifen, ebenfalls mit 0,8mm Nieten angedeutet



und unter der Kiste ist auch die Zusatzhalterung angebracht. Schweißnähte kommen erst ganz zum Schluß

MFG Manuel Keller

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Dienstag, 2. Juni 2009, 19:40

Zuerst zerschnitt ich die Original Kwk Blende komplett und trennte nur den Kopf der Kwk Führung ( das Ding da mit den 4 Schrauben ) heraus, der Rest flog in die Tonne.

Aus 2mm PS bog ich unter Wärmeeinwirkung, über ein Rohr im passenden Durchmesser, die neue Kwk Blende. Mittig zentriert eine Bohrung wo der hintere Schaft des Aluteils, Kwk kurz ( von Asiatam ) hineinpaßt. Jetzt schob ich die Kwk Führung, oder wie dat Dingensda heißt auf, und fixierte dieselbige mit 2mm PS-Platten zwischen Blende und dem Kwk Führungsdingensdafrontteil. Den Rest modellierte ich mit Apoxie. Die restliche Detailierung folgt später, erstmal war mir nun wichtig das auch die Technik, sprich Heben / Senken funktioniert, auf Rohrrückzug verzichte ich.



unterste Stellung



oberste Stellung



Für die Bewegung, wäre zwar eine Ansteuerung mittels Servo einfacher und vor allem Platz sparender, aber da ich ich den Motor habe wird er auch verbaut. Dabei gehts schon relativ eng im Turm zu, wobei das war ja zu erwarten.



Gelöst habe ich das nun wie folgt, zuerst zerschnitt ich die Schußeinheit so, das ich hinter der Wiege noch ca 15mm Platz hatte. Das graue Teil, welches vorher an der Originalblende befestigt war, klebte ich an meine Blende. Somit kann ich über die Originalverschraubung das teil auch noch zerlegen, zwecks bessere Handhabe. Weil meine Blende aber nun, durch die nicht vorhandenen Aufsatz wesentlich dünner ist, verlagert sich der Drehpunkt der Wiege ein gutes Stück nach hinten. jedoch dort ist kein Material mehr. Mit 2mm PS Platten ergänzte ich fehlende Bereiche, markierte mir den neuen Drehpunkt und fräste das vorsichtig mit einem Kugelfräser aus. Auf die Wiegenendstücke, die in dem neuen Lagerbock sitzen, schmierte ich Fett auf, damit das Apoxie, welches ich als Zusatzversteifung verarbeitete, nicht den beweglichen Teil festkleben kann. Jetzt ließ ich den Hebe / Senkemotor soweit laufen, bis der Höchste Punkt des Teils vorne steht, als quasi spätere steilste Stellung der Kwk.
Im Turm das Kreuz, wo mal die Feder saß und auch einen Schraubpunkt nähe Komandantenluke weggefräst, klebte ich den Motor, mit Sekundenkleber so ein, das das ganze ca. in der Mittelliner der KwK saß. zusätzlich versteift mit Apoxie. das zeugs klebt wie ne 1.

Auf den ca. 15mm überstehenden Teil, des ehmaligen Erbsenspuckers klebte ich ein noch übriggebliebenes 2mm dickes PS Stückes meiner Blende ( fast halbrund ) ein. Zusätzlich versteift mit Apoxie, das fällt auf jedenfall nicht mehr da raus.

Die Feder hat nur den Sinn das während der fahrt die Kwk nicht rumschlackert. Durch das Überwiegende Eigengewicht, der Kwk vom Drehpunkt nach vorne wird sie automatisch nach unten gezogen. Mehrere Testläufe zeigen, die etwas komisch aussehende, aber einfach Konstrukion funktioniert bestens.



Durch das halbrunde Teil kann sich auch nichts verkanten. Hier sieht man auch schön die zusatzversteifung Apoxie im unteren Bereich.



Auf der Bodenplatte, mußten natürlich entsprechend, die Gegenlager auch nach hinten verschoben und versteift werden.



Leider braucht ja Apoxie etwas zum aushärten ( min. 5 Std ) daher nutze ich die Zeit und kümmerte mich mal um den Umbau im Bereich Fahrerluke.

Die Zusatzpanzerung erst mal ausgeclipt und Richtung Tonne befördert. Nun das Teil mit Fahrerluke und MG ausgeclipt und zugleich die beiden benötigten Teile vorsichtig mit der Laubsäge entfernt. Die J Version, hatte nur eine 50mm Panzerung, ohne die Zusatzpanzerung, wie zuvor an dem Modell angedeutet war. Das zu dünne Frontteil, brachte ich mittels einer 1mm PS Platte auf die richtige dicke ( im Original 50mm ) und klebte MG und Fahrerluke wieder dementsprechend auf. Die Mechanik, so das man das MG auch nochmal wie zuvor bewegen kann änderte ich entsprechend.

Außenherum, deutete ich die Platte so an, als wäre sie tatsächlich mit dem Schweißbrenner abgeschnitten worden. Dazu zog ich einfach das Teil über eine Feile, in Richtung der Zähne.



Natürlich auch durchbrochen, sonst sieht ja der Fahrer nichts ;)



Die neue, alte 50mm Panzerung, im Modell ca 3,1mm.
Die Löcher der ehmaligen Clipse müssen noch zugespachtelt werden.



Mal auf die Turmteile schiel, Mist immer noch nicht trocken, ok, mach ich halt wo anders weiter... Grübel

Ah ja, das gefällt mir nicht, die Ansaugstützen müssen natürlich auch komplett durchbrochen sein. Also, Fräser auf den Dremel und losgehts. Später kommen hier noch die bestellten Ätzteile drauf. Mit nem 0,5er PS hab ich noch die Mittelstege angedeutet. Etwas Fuddelich aber geht



MFG Manuel Keller

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Dienstag, 2. Juni 2009, 19:41

Ein kleines Walkaround.

Auch hier ist wieder kaum was Original geblieben.







Schauen wir uns mal die Details an.

- Schweißnaht vorne überhalb unterem Kettenhalter
- neuer Kettenhalter auf Getriebekasten
- Lampen modifiziert, mit Deckel von Imperial
- Zusatzschäkel, von ??
- Kotflügel aus MS beweglich, Eigenbau



- MG ersetzt durch Asiatam Teil
- Stromkabel ergänzt

Die Kotflügelscharniere sind nicht ganz Original, aber dafür beweglich und recht unempfindlich. Optisch habe ich das Mittelstück durch einen dementsprechenden unbeweglichen Teil ergänzt. Somit weicht es nicht ganz so krass vom Original ab.



Die gesamte Optik, der Kotflügel, mit den aufgespritzen Werkzeugen mochte mir gar nicht gefallen, daher einmal neu.

Erst mal alles abfräsen ,mittels Dremel und Flachkopffräser. Dann:

- Pockenblech von Imperial angepasst
- Werkzeuge von Imperial ergänzt und Halter in Eigenbau dazugefügt, mit ein paar Schrauben garniert
- Anlasserkurbel in Eigenbau
- Antenne auf den richtigen Platz versetzt und zusätzlich beweglich gemacht
- Zurrösen auf Deckel und Turm ergänzt.

Man beachte, man kann sogar die Antenne auf den Halter passend ablegen. In aufgestellter Position ist sie federnd. Sollte der Turm beim Drehen die Antenne seitlich ablegen, wird sie automatisch, über ein Federsystem ( Idee übernommen von Rommeljunior, danke für den klasse Tip ) wieder nach oben gerichtet. Auch hier übernehmen, die Abstreifbleche an der Kiste ihre tatsächliche Aufgabe

Hier liegt die Antenne in ihrem Antennenschutz



Werkzeughalter, mit Flugelschrauben. Die Halter hab ich überwiegend aus Ätzteilerestebleche gebastelt



- Ätzteile ( Ansaugstutzen ) von Imperial, ebenfalls mit Schrauben garniert



Antenne in aufrechter Position



- Abschleppseile gegen Asiatamteile ersetzt. Halter dazu entstanden aus MS-Blech in Eigenfertigung.

Hier auch schön zu sehen die SW1 Schrauben am Ansauggitter



Am Turm

- Sehschlitze seitlich ergänzt durch Imperial Teile, verfeinert, mit den punkten darüber und darunter ( was immer das auch darstellen soll ), gestanzt aus PS
- Halteösen ergänzt ( Imperial )
- Schweißnähte ergänzt ( Eigenbau )
- Griffe ersetzt gegen MS
- Türstopper, wieder Eigenbau, versetzt an den richtigen Platz



Abstreifbleche in Aktion



Kanonenblende( Eigenbau ) ergänzt und MG von Imperial verwendet



Auf ein Komplettmetallfahrwerk verzichte ich, stattdessen verwende ich nur die Kettenspanner von Aisatam, mit passender schwarz brünierter Kette.

Die hinteren Kotflügel sind ebenfalls beweglich aber noch nicht ganz fertig. hier fehlen noch die Aussparungen. Ebenso fehlt noch das Kolonenlicht.




Kraftheberhalter, mit Flügelschrauben in Eigenbau



Die Brechstange, war so verbogen, das ich sie einfach neu machte, inklusive passender Halterung



Marcs LRDG und mein PZ III, zwei Traummodelle ?




Was muß ich noch machen ?
- Kolonenlicht ergänzen ( hab ich noch keins )
- Flügelschrauben ergänzen, bei der Abschleppseilhalterung
- Elektronik ( voerst bleibt die HL drin, später event. elmod)
- Lackieren natürlich
- Endfinish
MFG Manuel Keller

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Dienstag, 2. Juni 2009, 19:42

Zuerst mal vorichtig die Teile vorsichtig von der Wanne entfernt, dann die Knuppel, wo mal die Achse drin steckte weggefräst, neue Löcher in richtiger Höhe positioniert und dann die Stützrollengehäuse mit Apoxie ausgefüllt.



Hier mal stellvertretend eine abgeänderte. Die erste und letzte habe ich 4mm und die mittlere Sttzrolle 5mm nach oben verschoben.



Optisch hier auch schön zu sehen und vor allem die Kette schlägt nicht mehr an



so, das letzte Update vor dem Lackieren, den mein Pz III ist Rohbaufertig.
Einzig Metallantriebsräder bekommt er noch verpaßt und später werde ich noch die Luken innen gestalten.

Die obere Heckpartie hab ich nun zum frühen J umgestaltet. Dabei habe ich die hinteren Deckel, sowie die Gelenke aus dem Hause Imperial, der Rest wieder Eigenregie. Auf bewegliche Klappen habe ich hier verzichtet, da darunter sich der Drehmotor befindet.

In die Kotflügel hab ich nun die Aussparungen und die unteren Blechteile dargestellt, sowie das Kolonenlicht, gegen ein Imperialteil ersetzt. Das Ätzteil muß ich noch aufkleben.



Hier im Detail





An den Abschleppseilhalter kamen noch Flügelschrauben dazu



Alles in allem waren doch einige Punkte zu modifizieren, oder gar ganz neu zu bauen. Interessant war es für mich auf jeden Fall, denn es ist halt mal was anderes und ich mußte zu fast jedem Punkt recherchieren.





MFG Manuel Keller

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Dienstag, 2. Juni 2009, 19:43

Inzwischen hab ich aber schon mal angefangen, den PIII zu grundieren und in der Grundfarbe ( Tamiya XF 59 Desert Yellow, fand ich für Afrika sehr passend ) zu lacken. Die Reifen hab ich mit einigen Kerben und Einschnitten versehen und dann in mattschwarz coloriert.

Um die Kanten und sonstige Schattierungen abzudunkeln, was wie ich finde auf dem hellen Grundlack nicht zu krass sein sollte, habe ich Tamiya Flat Earth XF 52 verwendet. Ein Versuch mit Khaki abzudunkeln, gefiel mir nicht so gut.Die Flächen habe ich auch noch nicht aufgehellt, jedoch, wie man hier schon an ein paar überbelichteten Stellen sieht, kommt das später ganz gut, finde ich. Als Farbe werde ich dazu Tamiya Buff verwenden. Details sind ja auch noch nicht ausgearbeitet

so siehts im Detail aus



und so bisher im Gesamten



So, Leute, da ich ja einen Gegenspieler zu meinem Sherman haben wollte, habe ich mich nun für die Version, 15. Panzerdivision, Gazala im Juni 1942 entschieden.

Zur Geschichte

wieder zurück zum Modell.

Inzwischen habe ich das Fahrzeug beschriftet. Die Schablonen dazu erstellte ich wieder mittels CorelDraw, druckte das auf normalen Papier aus und schnitt es mit dem Skalpell zurecht. Danach versuchte ich mich mal am Chipping, nach Eriks Methode. An ein Fading, und Filtering traue ich mich noch nicht so ganz dran, das wird dann wieder Eriks Aufgabe werden.

Die Sandsäcke kommen wieder aus eigener Produktion ( sprich Nicole )



Die Farbabplatzer stelle ich mit Tamiya XF 24 Dark Grey dar



Ach ja die Reifen hab ich ebenfalls noch etwas nachbearbeitet






Der rote Punkt ist natürlich nur im Bild









MFG Manuel Keller

www.mkmodelle.com


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Mittwoch, 3. Juni 2009, 13:00

Wie bei deinem Sherman :respekt: :respekt: :respekt:
im Bau:
- Vignette 1:35
- Kübelwagen 1:9

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Mittwoch, 3. Juni 2009, 14:15

was will man gross dazu sagen? einfach klasse. :ok: :respekt:
:wink: Grüsse aus Graubünden

Giorgio

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Im Bau:
MB Actros TITAN (8x4/4)

Gallery:
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Volvo VN

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