Hallo zusammen,
wenn ihr ihr die Wahl habt zwischen kleinen Updates und keinen Updates, wofür entscheided ihr euch??
Sag ich doch, hier also ein paar neue Bilder von der Replica.
Neu sind Auspuffe, Scheinwerfer, Instrumente, Kleinteile und einige Leitungen. Der Tank liegt nur lose auf.
Und für alle, die hier abgucken wollen, hab ich schon mal ein paar Fettnäpfchen ausgelotet:
In Schritt 12 bekommt die Maschine die Hörner auf. Zusammen mit den Uhren und der Lampe:
Das Geweih trägt später auch die Verkleidung. Deswegen hatte ich an der Stelle auch überlegt, das Geweih erstmal nur mit Uhu grob anzuheften und eine Anprobe der Verkleidung zu machen.
Aber dann hab ich mir gesagt "wozu denn, ist doch Tamiya, da wird's schon passen", und habs gleich richtig verklebt.
Mit folgendem Ergebnis:
Die Verkleidung hängt viel zu tief, der Tank steht zu hoch, das Ganze wirkt gewissermaßen "quasimodal*".
Das hätte ich wohl besser lösen können, wenn ich zum Beipiel das Geweih mit etwas Sheet unterfüttert hätte.
Im Vergleich mit der Zeichnung auf der Schachtel sieht man, dass der Tank viel weiter nach vorn geneigt sein muss:
Die Tankoberseite soll nahezu waagerecht sein, bzw, muss sie sogar leicht nach vorn abfallen, wenn die Maschine auf dem Hauptständer steht.
Davon kann bei meiner keine Rede sein. Kein Wunder, dass dann Tank und Verkleidung so schlecht zueinander passen.
Ich werde schauen ob ich die Tankbefestigung am Rahmen flacher machen kann. Viel wird da aber nicht gehen, denn die Tankunterkante stößt
bereits jetzt (wie im Bild oben zu sehen) am Kardan-Deckel vom hinteren Zylinder an.
Wie ich die Verkleidung höher bekomme? Folgendes stelle ichmir vor:
Die MHR hat noch eine Extra Strebe, mit der die "Flügel" der Verkleidungsscheibe am Lenkkopf abgestützt werden. Vielleicht kann ich damit was verbessern.
Falls diese Strebe stabil genug ist, könnte ich vielleicht die Lampenhalter durchkniepen und die Lampe dann an der Verkleidung befestigen, statt am Rahmen,
und damit die Verkleidung hoffentlich höher bekommen.
Das werde ich heute mal ausprobieren.
Bis dann, Bob.
*) quasimodal: Angeberwort für schief und bucklig.