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Montag, 25. März 2013, 21:14

Die BK 350 ein 2 Takt Boxer

Hallo,
Eigentlich wollte ich ja an meiner Pourquoi pas weiterbauen aber da der Wunsch besteht die Baubeschreibung der BK 350 auch hier zu veröffentlichen also erst mal das.
Hier also der Baubericht der BK 350. Kurz zur Einleitung einige Daten: Die BK 350 wurde von 1952 - 1958 im MZ - Werk in Zschopau gebaut. Es ist ein Zweitakt- Boxer mit Kardanantrieb. Daher auch der Namen B für Boxer K für Kardan und 350 ccm. Beide Zylinder zünden gleichzeitig sie hat 2 Vergaser, und 2 Zündspulen aber nur einen Unterbrecher. Das zu den Besonderheiten.

Die Entstehung des BK Modells im Maßstab 1:10

Den Wunsch eine BK zu besitzen konnte ich mir bis zum Jahr 2006 aus verschiedenen Gründen nicht verfüllen. Ein Modell der BK 350 zu bauen war jedoch machbar. :idee: Als ich nach einem Skiunfall längere Zeit krank war, hatte ich ausreichend Zeit mir wenigstens diesen Wunsch zu erfüllen. Gleichzeitig war die Bewegung für meine verletze Schulter auch eine Art Physiotherapie.

Zum Bau brauchte ich wenigstens eine Zeichnung auf der man die Maße ermitteln konnte. Dafür eignete sich der Schmierplan aus der Bedienungsanleitung recht gut. Nachdem ich ihn nach den originalen Fahrzeugmaßen in den Maßstab 1:10 vergrößert und ausgedruckt hatte, konnte ich viele Maße direkt abnehmen.
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

Beiträge: 2 148

Realname: Andreas

Wohnort: Am Fuß der Eifel

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Montag, 25. März 2013, 23:19

Servus Peter (noch einer... ;) )

dann gib mal Gas, ich bin gespannt und damit sicher nicht allein hier. Ist zwar ein überschaubarer Kreis der Mitstreiter hier aber die sind recht aufmerksam und interessiert!

Ich warte dann mal auf die erste Zündung....

BoxerGruß,

A.
Immer mit der Ruhe. Das Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht!


In der Mache: MAN F 2000 V10 (Langzeit- :roll: )Projekt und meine, ;) , "Affäre"

Manches noch auf Eis .... :rrr: ....aber langsam wird´s wärmer 8)

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Dienstag, 26. März 2013, 15:22

Vor Beginn noch ein kurzes Wort zu den Bildern. Es gibt fast keine Bilder die während des Baus entstanden sind, da ich ja ursprünglich keinen Baubericht schreiben wollte. Ich werde deshalb der Beschreibung einzelne Detailfotos zufügen um die ganze Sache ein wenig erklärend zu unterstützen.
Hier erst mal ein Bild zur Einstimmung.
Modell auf Original



und ein Bild des Schmierplans welchen ich am Computer solange bearbeitet bis die Außenmaße im Maßstab 1:10 übereinstimmten.



Damit hatte ich erst mal die Hauptabmessungen der meisten Teile die ich direkt abnehmen konnte.
Alle anderen Maße wurde nur durch Vergleichsmaße und durch Verhältnisrechnung ermittelt. Das erklärt auch warum am Modell einige Details nicht im korrekten Größenverhältnis dargestellt sind. Da der Schmierplan das Fahrzeug nur in einer Ansicht zeigt musste ich natürlich viele Details aus Fotos recherchieren. Dafür waren einige Museumsbesuche sowie viele Besuche im Netz notwendig. Bei diesen Details sind die Maße dann allerdings eher reine Augenmaße.

Vor dem Beginn der Arbeiten habe ich mir natürlich Gedanken über die einzelnen Fertigungsschritte sowie die Materialen gemacht. Das Modell sollte hauptsächlich aus Metall gefertigt werden. Der Rahmen aus lötbaren Messing, der Motor und Getriebeblock aus Zinn und die Anbauteile aus Aluminium. Dieses verwendete ich, weil es sich gut polieren lässt und damit annähernd wie Chrom aussieht.

Begonnen wurde mit der Fertigung des Rahmens. Hier fingen die Schwierigkeiten bereits an. Ich hatte keine genauen Maße und auch das Aussehen konnte ich nur durch Bilder von Einzelteilverkäufen im Netz annähernd nachempfinden. Auch das Löten erwies sich als schwierig. Sobald man die nächste Lötstelle erwärmte ging die vorherige wieder auf. So war ich gezwungen die einzelnen Lötstellen zu kühlen. Mit dieser Erfahrung würde ich heute entweder kleben oder eine Art Rahmenlehre bauen die die Einzelteile fixiert. Als schwierigstes Bauteil am Rahmen erwies sich das Dreieck der Seitenwagenaufnahme unter dem Sattel. Dieses Teil wurde aus Kupferblech gefertigt und verlötet. Auch das Schutzblechstück welches den oberen und unteren Rahmen verbindet wurde aus Kupferblech getrieben und eingelötet. Dafür habe ich eine Treibvorrichtung gebaut die ich später auch für die Schutzbleche verwendete.
Als schwierig erwiesen sich auch die Aufnahmen für die Stoßdämpfer hinten welche aus dünnen Ringen bestanden die am Rahmen festgelötet werden mussten.
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Mittwoch, 27. März 2013, 01:34

Hallo
Ich hab mir ja deine BK schon angesehen. die ist wirklich super geworden. wer das original kennt und weiß das es der einzige 2 takt-boxer ist den es giebt bzw. gab. ich bin beeindruckt von deinen modell - quasi alles selbst angefertigt, vollsten respekt.

Andreas

5

Mittwoch, 27. März 2013, 18:39

Sämtliche Drehteile wie Gabel, Auspuffe, Stoßdämpfer, Felgen, Naben usw. waren kein Problem.

Die Gabelbrücken wurden aus Messing ausgesägt und gefeilt.

Auch der Scheinwerfer wurde komplett aus Alu gedreht. Da er einen" richtigen" Reflektor bekommen sollte und aus einen Stück besteht, war er allerdings in der Endphase schwierig zu spannen. Der Scheinwerfermantel musste kleiner gedreht werden als der "Chromring" damit dieser nach dem Lackieren etwas überstand. Da habe ich die Stärke des Lackauftrags allerdings unterschätzt so dass ich später noch mal nacharbeiten musste. Um auch die Kontrollleuchten mit einem "Chromring" zu versehen wurden sie einzeln hergestellt. Nachdem ich sie gedreht, gebohrt und mit Lack der jeweiligen Leuchtenfarbe versehen hatte wurden sie nach dem Lackieren des Scheinwerfers in dafür vorgesehene Bohrungen versenkt.

Ähnlich verfuhr ich auch mit dem Tacho. In den Reflektor kam noch eine Glühlampe und Standlichtbirne aus Piacryl, welche allerdings aus Unwissenheit an der falschen Stelle sitzt. ?(
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Mittwoch, 27. März 2013, 19:43

Hallo Namensvetter,

das klingt alles sehr interessant, wird aber erst dann richtig anschaulich wenn Du auch Bilder von Deinem Werk und seiner
Entstehung hier einstellst. Was hältst Du davon?
Beste Grüße vom Plastinator

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Mittwoch, 27. März 2013, 20:43

Hallo Peter,
wie schon berichtet gibt es keine Bilder die den Bau dokumentieren. Ich habe heute aber noch mal welche vom fertigen Modell sowie von Teilen die ich nicht verwendet habe gemacht. Allerdings bin ich nicht so recht zufrieden wie man sie hier sehen kann. :( Vielleicht gibt es noch eine andere Möglichkeit die Details besser sichtbar zu machen. Ich habe erst mal so nah wie möglich fotografiert. Mal sehen ob das schon was bringt.
Gruß Peter
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Mittwoch, 27. März 2013, 21:19

Hallo,
jetzt sieht es besser aus. :tanz: Ich habe die Fotos nochmals vergrößert so das ich die max. Dateigröße ausnutzen kann.
Gruß Peter
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Mittwoch, 27. März 2013, 21:57

Hallo Peter,

die Bilder, die jetzt zu sehen sind, reichen voll und ganz.
Echt toll, was Du da auf die Räder gestellt hast. Großes Kompliment!
Beste Grüße vom Plastinator

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Montag, 1. April 2013, 17:20

Hallo,
so jetzt gehts weiter im Text:
Für den Lenker verwendete ich eine Speiche der entsprechenden Dicke, da sich Alu schlecht biegen lässt. Aus demselben Grund wurden die Krümmer auch aus Speichen hergestellt. Mit echtem Chrom sozusagen.

Die Scheinwerferhalter entstanden aus Messingröhrchen und Kupferblech.
Die Telegabel sowie deren Faltenbälge sind aus Alu gedreht. Das Teil für die Achse und Schutzblechaufnahme war schon wieder etwas schwieriger. Es besteht aus Messing und Kupferblech. Daran wurden die Schutzblechstreben gelötet.
Das Schutzblech wurde aus Kupferblech getrieben und mit den Streben verlötet.

Während ich dies alles baute, überlegte ich die ganze Zeit wie ich das Problem Speichen lösen konnte. Es sollte ja “richtig” Speichen werden und der Maßstab war festgelegt. Bei 3mm Speichen im Original wären das 0,3 mm. Wie sollte ich diese in der Felge fixieren? So kleine Nippel drehen und Gewinde schneiden ist kaum machbar.


Da ich zum probieren zumindest die Naben und Felgen brauchte drehte ich erst mal die. Sie bestehen aus Alu.
Hier schon mal zur Einstimmung das fertige Ergebnis.


Das Bohren der vielen Speichenlöcher war dann schon wieder eine Herausforderung den die Teilung musste ja stimmen und ein Teilkopf stand nicht zur Verfügung. Außerdem war zu diesem Zeitpunkt mein kleinster Bohrer 1 mm und das war zu groß. Also vertagte ich das Problem Speichen noch etwas und beschäftigte mich erst mal mit dem Motor. Dieser sollte ursprünglich aus Blei gegossen werden. Dafür musste ein Modell gebaut werden. Dieses fertigte ich aus Holz durch Herstellung von vielen Einzelteilen die ich auf der Drehmaschine fertigen konnte. So ähnlich wie die kleine Räuchermänner hergestellt werden . An diesen sind auch viele Drehteile dran die nicht als solche aussehen. Nachdem ich sie “zurecht gefummelt” hatte wurden sie zu einem ganzen verklebt. Um den Motor besser ausformen zu können spachtelte, füllerte und schliff anschließend so lange bis das ganze ganz glatt und eine Einheit war.

Gruß Peter
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Mittwoch, 3. April 2013, 23:12

Hallo,
so gings weiter:
Dann wurde das Holzmodell in die vorbereitete Gipsform gedrückt. Flüssiges Silikon kannte ich damals noch nicht.

Nach dem Trocknen und Ausformen, konnte gegossen werden.

Leider eignet sich Blei auf Grund der schlechten Detailgenauigkeit doch nicht optimal, so das ich auf Zinn umstieg. Danach war ich mit der Qualität recht zufrieden. Allerdings ging die Form danach nicht mehr zu verwenden. Die beiden gegossenen Hälften wurden vorsichtig mit Zinn verbunden und verputzt. Einige kleine Nacharbeiten und der Motorblock war fertig.
Die Sattel, Schenkelkissen,Fußrastengummis und Reifen sollten aus einem Gummiähnlichen Material bestehen. Dafür eignet sich Scheibenkleber sehr gut, auch wenn er etwas zäh ist. Um ihn in Form zu bringen wurden wieder Holzmodelle gebaut.

Als Negativform verwendete ich hier allerdings Silikonkautschuk aus der Kartusche, weil sich das Modell besser ausformen lässt. Bei den Satteln wurden gleich die hinteren Schrauben mit in den Kleber gedrückt.

Für die Reifen habe ich eine Form aus PDFE-Rohr gebaut um den Silikonkautschuk zu fixieren und das Ausformen zu vereinfachen. Hier war es auch schwierig den Scheibenkleber satt und ohne Fehlstellen einzuspritzen, so dass es viel Ausschuss gab. Das Bild zeigt die zerlegte Form in der Mitte die Silikonform

und die Form geschlossen.

Das mittlere Rohr wird erst eingeschoben wenn sich der Scheibenkleber in der Silikonform befindet. Der Kleber wird also von innen in die Form gebracht.

Die Sattelgestelle wurden wieder aus Kupferblech gebaut, wobei der hintere eine echte Herausforderung darstellte da er aus einem Stück besteht. Hier die Papierform die ich dann aus Kupferblech aussägte.
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Donnerstag, 4. April 2013, 23:43

Hallo,
als nächstes entstanden Tank und Werkzeugkasten aus Holz. Hier war eher Fleißarbeit gefordert.
Bremsankerplatte und Kardan wurden wie der Motor gefertigt und bestehen wie dieser aus Zinn.
Die Kardanwelle ist ein Stück Speiche (Chrom) und die Hardyscheibe wurde aus Alu gedreht.

Die Zylinder wurden aus Alu gedreht, die Kühlrippen entstanden durch Einstiche mit einem sehr dünnen Stechdrehmeißel. Erst danach wurde die äußere Form hergestellt. Der Kopf bekam als erstes die Schraubenlöcher für die Kopfschrauben und die Zündkerzenbohrung, erst danach wurden die Schlitze zwischen den Kopfrippen mit einer sehr dünnen Trennscheibe in den Zylinderkopf eingeschliffen der ebenfalls aus Alu besteht. Auch hier stellte ich die endgültige Form zuletzt her.

Langsam kam ich um das Problem Speichen nicht mehr herum. Ich versuchte es also mit dünnem Draht den ich spannen wollte. Leider auch keine Lösung, da er nach dem einfädeln nicht wieder richtig gerade wurde.
Jetzt versuchte ich es mit Stecknadeln. Diese waren zwar annähernd in der richtigen Stärke verfügbar,

ließen sich aber leider nicht biegen. Erst als ich in einem Billigmarkt welche fand die sich problemlos biegen ließen, kam ich wieder ein Stück voran. Ich verunstaltete eine alte Spitzzange um die Nadel möglichst nah am Kopf abwinkeln zu können.

Jetzt hatte ich endlich eine richtige Speiche, nur das Gewinde fehlte noch.
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Freitag, 5. April 2013, 23:27

Hallo,
nächste Folge:
Das nächst Problem war die Lackierung der Felgen. Wenn ich erst lackiere wird beim Einspeichen die Lackierung zerkratzt, hinterher ist allerding nur schwer zu lackieren. Ich entschied mich für die erste Variante. Also mussten erst mal die Felgen lackiert werden bevor ich beginnen konnte. Jetzt konnte ich mit dem Einspeichen beginnen. Gekreuzt wurde wie Original, nur leider mittig, da mir die originale Einspeichung nicht bekannt war. Da ich nun keine Nippel verwendete ging die Sache nur sehr langsam voran weil zwischendurch erst immer der Kleber richtig durchtrocknen musste. Es wurden immer nur 4-5 Speichen eingesetzt und mit Kleber so fixiert das die Speiche in der Felge beweglich bleibt um durch verschieben die letzten Speichen auch noch rein zu bekommen. Das heißt es wurde nur am Ende ein kleiner Klecks gemacht das die Speiche nicht wieder rausrutscht. Das geht allerding mit den meisten Klebern nicht. Entweder er hält auf der Speiche nicht oder er verläuft und die Speiche rutscht trotzdem durch das Felgenloch oder er trocknet ewig nicht. Nach vielen Versuchen habe ich dann aber doch noch einen gefunden der sich eignet. Nach ca. 2 Wochen einspeichen, konnte es an das Zentrieren gehen. Die Räder sind übrigens erstaunlich stabil. Zum Schluß habe ich die überstehenden Enden vorsichtig abgeschliffen und noch eine dicke Wurst Kleber in die Felge gegeben um die Speichen endgültig zu fixieren.
Hier nun mal ein Exklusivbild nur für das Wettringer Modellbauforum. Die zwei einzigen Bilder die wärend des Baus entstanden sind. Hier kann man auch einigermaßen gut die einzelnen Materialien sehen: Kupfer/ Messing/ Alu / Stahl / Holz (grau, da schon gefüllert)


Leider mußte ich dieser Bilder einscannen weil sie nur als Foto vorhanden sind. Deshalb ist die Qualität schlecht.
Gruß Peter
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Sonntag, 7. April 2013, 23:53

Hallo,
nun bin ich schon am Ende des Bauberichts angekommen.
Zum Schluss noch einige Teile deren Herstellung vielleicht interessant sind. Die Hupe wurde gedreht und mit einem speziell angeschliffenen Dorn mit den notwendigen “Durchbrüchen” versehen. Die Griffamaturen wurden erst gebohrt dann grob ausgesägt und gefeilt. Die Bowdenzüge sind aus Draht aus dem ich die Seele entfernt habe damit sie “natürlich” fallen und sich bei Lenkbewegungen nicht verändern. Bei Kleinteile wurde oft ein Stück zum Spannen drangelassen, was erst zu letzt entfernt wurde, damit man sie überhaupt bearbeiten konnte. z.B. Zündschlüssel, Benzinhahn. Fragen zu bestimmten Bauteilen oder Fertigungmethoden beantworte ich selbstverständlich gern. Dieses Modell wird sich sicher nicht mit anderen des Forums messen können man sollte allerdings bedenken das es schon ca. 10 Jahre alt ist und verschiedene moderne Werkzeuge noch nicht zur Verfügung standen oder unbekannt waren.
Zum Abschluss noch ein Bild vom fertigen Modell.

Viele Grüße Peter
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Realname: Torsten

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15

Montag, 8. April 2013, 14:56

Stark!!!

...warum sollte sich dein Modell nicht mit anderen hier im Forum messen können??? Anders herum wird ein Schuh draus, was man auf den kleinen Fotos erahnen kann, sieht nach allerfeinster Handwerkskunst aus.
Vielleicht kannst du ja noch ein paar größere Fotos vom fertigen Modell einstellen!?!

Mir gefällt die BK jedenfalls sehr, sowohl dein Modell, als auch die Echte in groß.

Toddi

16

Montag, 8. April 2013, 19:28

Hallo Namensvetter,

hier wiederhole ich mich gern: Super, was Du da geschaffen hast!
Daher ist es schade, dass sie hier nur so klein zu sehen ist.
Beste Grüße vom Plastinator

17

Dienstag, 9. April 2013, 00:40

Hallo,
was möchtet ihr sehen. Eine größere Darstellung des Gesamtmodells oder Einzelteilaufnahmen?
Das ist jetzt die größt mögliche Aufnahme die ich hier einstellen darf.

Ich werde morgen noch mal einige von der anderen Seite machen.
Gruß Peter
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Donnerstag, 18. April 2013, 23:00

Hallo Peter,
eine bewundernswerte Arbeit die Du uns hier zeigst, sowohl das Endprodukt, als auch dessen Entstehung. Die vielen Detaillösungen finde ich äußerst interessant. Der lange und oft mühsame Weg von der Idee, über die richtige Materialwahl, zum fertigen Teil ist durch Deine Beschreibungen sehr gut nachvollziehbar.

So, nun habe ich fast alles gesagt, außer:
Bitte die andere Seite zeigen, bevor es mit der 125/2 so richtig los geht und alle nur noch dort gucken ;)


Beste Grüße
Uli
Chrome won´t bring you home

Aktuell: Harley Davidson Fat Boy Lo Baubericht / Galerie

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Freitag, 19. April 2013, 14:46

Hallo,
irgendwie ist der Beitrag verloren gegangen. Ich hatte die andere Seite schon mal gezeigt aber irgendwie hab ich da was falsch gemacht. :doof: Sei es wie es sei hier die andere Seite.


So das wars. :cu: Ich stürz mich jetzt in die RT 125 . Da gibts momentan nur Probleme. :idee:
Sollten noch andere Bilder der BK z.B. von Details gewünscht werden, meldet euch einfach. :%:
Viele Grüße Peter
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Realname: Thomas Sauer

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20

Freitag, 19. April 2013, 21:52

Thomas

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21

Samstag, 25. Oktober 2014, 18:59

Spitzenmäßige Arbeit.Ich bin begeistert.GrußRene.
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22

Dienstag, 10. März 2015, 21:12

Moin,Peter! :wink:

Bin eben durch Zufall bei Deinem Werk gelandet.RIESENRESPEKT!!!!

Grüße vonne Küste,Burkhard

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