Das Wettringer Modellbauforum

Hallo Robert ! Ich bin von der Liebe zur Fliegerei zum Modellbau gekommen. Ich habe schon zur Schulzeit mit dem bauen von Flugzeugen begonnen, so mit 15 denke ich. Nur leider sind aus der zeit keine mehr übrig, weil sie im laufe der zeit alle kaputt gegangen sind. Leider auch mein Rockwell B-1B Bomber im Maßstab 1:48. Den hätte ich jetzt gerne mal vorgestellt, aber das geht nicht mehr. Ich habe dann irgendwann eine längere Schaffenspause eingelegt und habe erst vor ein paar jahren wieder angefangen. Dann war es wieder vorbei, weil ich alles in meine Hochzeit gesteckt habe und nun nach drei Jahren will ich wieder anfangen.
Gruß Michael

also ich mache seit ich klein bin soweit ich mich erinnern kann modellbau

früher wo ich noch klein war hat es so revell sets gegeben zum zusammenstecken und eine hörspielkasette war da auch dabei das machte super spass und mein vater und mein onkel machen auch schon modellbau wo sie im kindesalter waren mein vater hat seit ca 18 jahren eine firma mit modellbau für ho und n später wo ich dann so 8-9 jahre alt war habe ich dann auch mal flugzeuge gebaut habe auch immer wieder modellbau gemacht und seit ich hier dieses forum kenne mache ich das noch intensiver und habe eine menge dazu gelernt

gott sei dank habe ich eine frau die wo auch verständnis für mein hobby hat

so das war wie ich zum hobby kam

gruß tobias

Ich habe es auch meinem Vater zu verdanken, der das Hobby schon in den 60ern entdeckt hatte. Mein erstes Modell hat er mir ca. 1977 gebaut, eine FW 190 von Matchbox in 1:72.

Dann ging es lange Zeit weiter mit Flugzeugen, bevor ich nach längerer Schaffenspause auf Autos umgeschwenkt bin. Ähnlich wie bei Topse hat auch meine Frau Verständnis fürs Hobby - Als Zugeständnis darf sie sich dann auch jedes 2. Modell aus meinem Fundus sowie die jeweilige Farbe dafür aussuchen...

Viele Grüsse
Patrick

also bei mir war das etwas anders.

als ich in der 5. klasse war, hatte ich einen freund der Warhammer figuren hatte, nach langenm hin und her hatte ich auch welche, sammelte sie jahre lang und steckte eine menge geld darein. als es dann mit dem abitur anfing hatte ich keine zet mehr dafür und kaufte mir keine neuen modelle und beschäftigte mich auch nicht mehr damit. dann kam es wie es kommen musste, ich entdeckte einenrevell katalog und bekomm auch schnell ein sehr günstiges anfangsmodell. der umstieg von warhammer zum "richitgen" modellbau war besiegelt und das ganze ist noch gar nicht mal so lange her, dann fand ich nach kurzer zeit dieses forum und von da an war alle hoffnung vergebens....

ich glaub nicht dass ich so schnell wieder aufhören werde, aber man kann ja nie sagen was noch in der zukuunft passiert!


gruß daniel

Also bei mir war das so, das ich das schon bei meinen Nachbarn gesehen hab, mit dem Modellbau und das dann auch machen wolte, dann hatte ich irgendwann mal einen Bausatz gewonnen und schon gings los, mit dem Modellbau, da war ich übrings 7Jahre alt als ich angefangen bin

Gruß Marco

Hmm,
Auch bei mir fing das alles mit einem Startset von Märklin an, in HO.
Mein Vater hatte ebenfalls viel von Märklin auf dem Dachboden liegen, deswegen war ihm Klar, das ich zum 5. Geburtstag eine Startpackung bekomme, damit ich eine Lok habe, und er keine von seinen Schätzen opfern mußte!
Die Eisenbahn hatte mich eigentlich nie wirklich interessiert, sondern vielmehr, das Wikingmodell das ich dazu bekommen hatte.
Das blieb allerdings nicht lange im Serienzustand, sondern wurde gnadelos lackiert, mit allen möglichen Farben!
Da auch mein Vater bis heute Wikingautos sammelt, habe ich dann wohl so mit 6 oder 7 seine Sammlung entdeckt, die ebenfalls auf dem Dachboden war.
Ich habe dann so lange gebettelt, bis er die Wikingautos dann vom Dachboden geholt hat,und mir die doppelt gesammelten unter der Bedingung vermacht hat, das ich die nicht anmalen darf!
Daran habe ich mich auch gehalten, allerdings hat er nix von in die Luft jagen gesagt!
Heute könnte ich mir in den allerwertesten beißen, aber was soll´s.
Jedenfalls war ab da an Wikingautos sammeln angesagt. bis ich 12 war, dann entdeckte ich meine Leidenschaft für Herpa, die ließen sich auch einfacher umbauen.
Mit 12 habe ich dann auch auf dem heimischen Dachboden einen Matchbox Bausatz gefunden, einen Peterbilt Hauber mit Containerauflieger in 1/32. Den hatte mein Vater vor Urzeiten schon mal angefangen, und ich habe ihn dann zu Ende gebaut.
Danach war ich gepackt, von Bausätzen, das nächste Taschengeld wurde in Bausätze gesteckt, Vorzugsweise Lkw in 1/24, wenn die Kohle dann mal nicht für einen Lkw reichte, mußte halt ein Auto her.
Dann kam mit 16 die erste große Liebe, und das Aus für den Modellbau.
Alle Modelle die ich hatte sind in den Besitz des kleinen Bruder´s meiner damaligen Freundin gegangen, und ich habe eine Auszeit von ca.8 Jahren gehabt, vom Modellbau.
Zwischendurch mal ein Herpa Lkw gekauft, oder geschenkt bekommen, aber nicht wirklich aktiv gewesen.
Dann vor 4 Jahren zur Weihnachtszeit im Modell-Laden im Nachbarort ein Modell für meinen Vater gesucht, das ich ihm zu Weihnachten schenken wollte.
Dabei fiel mein Blick im Laden auf die Zurüstsätze von Herpa, und ich dachte mir, mal reinschauen was es mittlerweile so alles gibt, kostet ja nix!
Habe dann einen Zurüstsatz Lenkungsteile mitgenommen, und Chromfelgen für Lkw.
Am 27.12. 2003 war ich um Punkt Acht wieder im Laden, und habe um 8.23Uhr Waren im Wert von 737,50DM aus dem Geschäft getragen. Alles Herpa!!!
Seitdem bin ich wieder aktiv.
(Die Rechnung habe ich immer noch, ist im Rechnungsordner Modellbau, als erste abgeheftet!)

In den 40ger Jahren (nach dem Krieg) gab es fast kein Geld und damit auch kein Spielzeug für mich.

Aus Blechschächtelchen, Holzstücken und Draht begann ich mir Spielzeug zu basteln, Werkzeug war nur eine alte Schere, alte Zangen und ein Hammer, etwas Schmiergelpapier und eine grobe Feile war auch noch vorhanden.

Das erste Modell das ich mir baute war ein U-Boot (frei nsch Schnauze) in Schichtbauweise, eine Laubsäge und etwas Sperrholz habe ich zu Weihnachten bekommen.

Da es damals kein Stevenrohr oder Schiffsschraube gab (jedenfalls für mich nicht) wurde die Welle in ein Loch im Rumpf gesteckt (das Loch habe ich mit einem heißen Nagel ins Holz gebrannt) und die Schiffsschraube aus Blech geschnitten und gebogen.

Dann bekam ich meine erste Tube Klebstoff und ich konnte Papierauschneidebögen verarbeiten und als der Distler auf dem Markt erschien, konnte ich auch ein Sportboot mit elektrischem Antreib bauen (4,5 Volt Blockbatterie)

So ging es immer weiter, die erste 1 Kanal Funkfernsteuerung, besseres Werkzeug und eine emco Minidrehbank folgten.

Gebaut hatte ich fast alles, Schiffe, Straßenfahrzeuge, Motorflugzeuge (auch Fesselflug in den 50ern), Segelflugzeuge, Dampfmaschinen (eine Barkasse mit einer 4-Zylinder Dampfmaschine mit nasser Luftpumpe und funktionierendem Kondensator, alles ferngesteuert)

Einige Jahre durfte ich sogar Prototypen für verschiedene Modelleisenbahnhersteller bauen, war sehr gut bezahlt.

Dann wurde es im Berufsleben immer anstrengender, Heirat, dann 2 Kinder aber der Modellbau blieb, allerdings nur Inhousemodelle.

Jetzt sind es F1 im M 1:20 und Motorräder im M 1:9 und ich bin auch an den Wochenenden zu Hause.

Falls ein User im Forum ist, der eine Minolta A1 oder A2 mit Handgriff besitzt, dem müsste vielleicht das Sunny-Light bekannt sein, auch von mir.

hallo,

ich bin zum modellbau gekommen als mein freund die titanic bauen wollte, die er seinen bekannten schenken wollte da hat er vorgeschlagen das ich mir auch mal ein bausatz holen sollte, da ich zu dieser zeit rallye autos sehr mochte hab ich mir ein lancia 037 gekauft von revell und zu hause hab ich dann eifrig gebastelt zwar ohne farbe aber ich war schon stolz drauf.

gruß danny

Hallo Leute,

nachdem sich hier ja fast alle „offenbaren“, möchte ich auch meine Geschichte loswerden.

Also angefangen hab ich mit ca. 8 Jahren (das war so um 1976) mit der Bauerei. Damals noch mit meinem Opa, der mir geholfen hatte.
Angefangen hat alles mit einem Airfix Düsenjet (ich glaub es war eine französische Maschine).
Natürlich wurde damals noch nicht lackiert und geklebt natürlich mit PATTEX (irre, was ?).
Das Ergebnis fiel natürlich alles andere als toll aus.

Es war die Zeit des Plastikmodellbaus und fast jeder Junge bei uns im Ort hat irgendwie Modelle gebaut.
Ich glaube man kann diese Zeit in den Siebzigern als Boomzeit des Plastikmodellbaus bezeichnen !?

Dann ging´s weiter mit diversen Panzern, Flugzeugen, Rennwagen (alles von Matchbox).

Mich hat das alles nicht immer geschärft, da Militaria nicht so mein Fall war und ist, aber leider gab´s zu der Zeit bei uns nix besseres.

So um 1979 lief dann die amerikanische Trucker-Serie „Movin-On“ im Fernsehen (ja, damals gab´s nur 3 Programme bei uns hier in Bayern, das waren noch Zeiten), wo die Abenteuer von Sunny Pruitt u. Will Chandler mit Ihrem Kenworth W900 mitverfolgt werden konnten.
Wir Jungs waren natürlich ganz heiß auf derlei Serien und somit brach dann das Truckfieber bei mir (und den Nachbarjungs) aus.

Plötzlich kamen die ersten AMT/Matchbox-Kits spärlich auf den Markt und ich mußte immer bitten u. betteln, damit ich so einen Bausatz ergattern konnte. Die Dinger kosteten damals ca. DM 19,90 und waren somit für mich als kleinen Hosenmatz natürlich unerschwinglich.
Doch meine Eltern hatten Erbarmen und waren doch im nachhinein ganz froh, daß ich mich einem sinnvollen Hobby widme und nicht irgendwo herumstreune.

Ich baute also meinen ersten Truck, einen Peterbilt COE 352 Pacemaker in Budweiser-Ausführung.
Alle Teile in weiß und der Rest in Chrom. Leider hatte ich damals noch keine Farben und baute das Ding halt so zusammen. Geklebt wurde mittlerweile mit UHU-Plast (war ein super Kleber – damals. Heute ist die Qualität eher bescheiden, da das Zeug extreme Fäden zieht).

So bin ich bei den Lastern hängengeblieben und baute ab meinem 10.Lebensjahr bis ich 17 Jahre (bis 1985) alt war ca. 43 Zugmaschinen und 8 Auflieger, sowie diverse Ami-Autos.

Weiß noch, als die ersten ITALERI-Bausätze rauskamen und war erstaunt, daß so was auch in fast perfekter Qualität zu produzieren war – ich kannte ja nur die AMT-Kits.

Tja, und nach ca. 22-jähriger Abstinenz (Hochzeit, Kinder, Deejay, Job, Kohle scheffeln...) bin ich wieder zum Hobby gekommen und was baue ich....natürlich wieder Laster.
Und ich versuche neuerdings, mir die ganzen alten AMT-Dinger wieder zuzulegen und irgendwo aufzutreiben, was natürlich nicht einfach ist, weil ja leider die Hersteller nicht mehr so sehr engagiert sind, was alte Kits betrifft.

So, das war´s vorerst mal in Kurzform (bin eh schon wieder zu weit ausgeschweift).

Gruß
Tom

Ich glaube ich war ca. 10 Jahre alt als ich von meinem Onkel eine WKII Propellermaschien in 1:72 geschenkt bekommen hab. Ich bin nie wieder von der Sucht weg gekommen, hatte aber mehrere Pausen dazwischen......

Als ich acht war Habe ich immer gerne Medicopter 117 gesehen und dann war ich Mal mit meinem vater einkaufen und Dort sah ich den Medicopter 117 als Modell in 1: 72 Das er Mir dann Kaufte und Gebaut hat Leider hat meine schwester vor Zwei Jahren das modell zerstört. und ich habe beschlossen irgendwann ein Neuen zu Bauen.

Ich bin vor einem guten Jahr drangekommen. Ein Freund von mir hat schon länger Automodelle gebastelt und dann hab ich mir auch einfach mal einen Ferrari Modena Spider von Revell geholt. Liegt inzwischen in der Tonne.

Aber dank dieses Forums und der Hilfe von Danny ( :five verbessere ich mich immer mehr.....manchmal auch nicht sooo aber gut...

Hallo Zusammen

Wie bin ich zum Modellbau gekommen.......

Vor ca. 16 Jahren haben mir meine Eltern einen LKW - Bausatz zu Weihnachten geschenkt. Ein dazumal sehr gängiges Modell. Heute aber ein sehr gesuchtes und zumal seltenes Modell.
Diesen Bausatz hab ich mehr schlecht als recht zusammen gepappt. Das Modell sollte dann aber für lange Zeit das einzige Modell gewesen sein. Es hat dann auch nicht lange gedauert und das Modell hat sich in seine Einzelteile zerlegt als es vom Schrank auf den Boden gesegelt ist. Ja, so landete das Modell dann auch im Mülleimer.
Vor nun etwas mehr als zwei Jahren hat dann meine Freundin zu mir gesagt, dass ich zuviel Zeit vor dem Fernseher verbringe und mir ein Hobby suchen soll. Nun ja, so hab ich die Leidenschaft zum Modellbau ( wieder ) entdeckt. Mitlerweile bekomm ich von meiner Freundin andere Sprüche zu hören. Wie zum Beispiel: " Wann hörst Du auf Modelle zu kaufen ". Naja, gewissen Damen kann man es nicht recht machen .

In diesem Sinne.

Gruss
Ralph