F-84 F Thunderstreak 1:48

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mopf1000

Beiträge: 1 363

Realname: Sven Modrzik

Wohnort: Ludwigsburg

Montag, 14. April 2008, 14:22

F-84 F Thunderstreak 1:48

So nun gehts los mit meiner Thunderstreak.

Zum Modell muß man sagen, daß der Bausatz sicherlich auch schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Was ihn aber nicht weniger reizvoll macht.
Gut er hat erhabene Gravuren, aber wer mich kennt, der weiß das mich das nicht stört.
Revell hat das gute Stück mit einem super bunten Decalbogen versehen.

Es sind vier Versionen baubar.
Zwei deutsche, eine belgische und eine niederländische- der Kunstflugstaffel
Dash Four.
Mein Favorit ist F-84 F des JaboG 33 in Büchel 1962.
Als Referenzmaterial steht mir ein Heft der Reihe F-40 von Siegfried Wache zur Verfügung.

Bevor ich den Schleudersitz einbaue wolte ich Euch noch kurz ein paar Bilder vom Cockpit zeigen.

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Andreas Schenz

Beiträge: 340

Wohnort: München

Montag, 14. April 2008, 15:32

Auf Deinen Bericht bin ich gespannt.
Dieses Flugzeug war mein erster Bausatz, den ich 1964 ( jaja, schon etwas älteres Baujahr ! ) unter Zuhilfenahme einer großzügigen Menge Tubenklebstoff ( UHU-Plast ) zusammengeklebt habe.

Ich erinnere mich noch sehr genau, dass ich aus Unkenntnis kein Buggewicht verbaut hatte, was mein Flugzeug sehr schwanzlastig machte.
Meine Lösung waren zwei, drei Schrauben aus meinem Märklin Metallbaukasten, die ich kurzerhand von vorne in den Lufteinlass am Bug geklebt habe. Danach stand der Flieger auf allen "Pfoten", und ich konnte herrlich damit spielen.

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Sunny

Beiträge: 3 527

Wohnort: Aus dem wilden Süden Deutschlands

Montag, 14. April 2008, 15:41

Hallo Sven,

das Cockpit sieht mal schon gut aus,

bin gespannt wie es weiter geht :ok:

Salve Sunny
Nec scire fas est omnia
-------------------------------

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mopf1000

Beiträge: 1 363

Realname: Sven Modrzik

Wohnort: Ludwigsburg

Montag, 14. April 2008, 15:54

@Sunny danke schön- Ja so ein Baubericht motiviert am Bau zu bleiben und sich anzustrengen.

@Andreas, gut dass Du das Gewicht erwähnst, 35 gr. laut Bauanleitung.

Eine Anmerkung noch zu den Farbangaben von Revell.
Also für die Luftwaffenmaschine würde es wieder eine Farbmischorgie geben.
Und statt gelboliv gibt Revell natooliv an, was meines Erachtens zu braunlastig ist.
Aber diesmal nicht mit mir.
Ich habe nämlich dank des F-40 Heftes die RAL-Nummern, die da wären

Für die Oberseite RAL 6014 Gelboliv/ RAL 7012 Basaltgrau
für die Unterseite RAL 7001 Silbergrau

diese Farbtöne hat Revell alle im Programm ohne mischen zu müßen. :verrückt:

viele Grüße Sven

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Andreas Schenz

Beiträge: 340

Wohnort: München

Montag, 14. April 2008, 16:17

Zitat

Original von mopf1000
Für die Oberseite RAL 6014 Gelboliv/ RAL 7012 Basaltgrau
für die Unterseite RAL 7001 Silbergrau
diese Farbtöne hat Revell alle im Programm ohne mischen zu müßen.
viele Grüße Sven

Schau Dich mal bei Vallejo um, diese Model-Air Farben sind, gerade bei Flugzeugmodellen, vom Feinsten !

@all:
Vielleicht schreibe ich mal über meine Erinnerungen aus den 60ern, als es noch so tolle ( und günstige ) Revell, Airfix, Frog, Monogramm und vor allem Faller ( !!!!!!!! ) Flugzeuge gab, die ich mit größter Hingabe und ohne Farben gebaut habe.

*seufz*

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mopf1000

Beiträge: 1 363

Realname: Sven Modrzik

Wohnort: Ludwigsburg

Montag, 14. April 2008, 17:32

@Andreas,
danke für den Tipp mit den Farben, da werde ich mich mal bei moduni umschauen.

So der Sitz ist fertig eingebaut und das Cockpit in die rechte Rumpfhälfte
eingeklebt.
Passt wackelt und hat Luft :ok:

Desweiteren habe ich die Fahrwerkskästen in Interiorfarbe lackiert und nach Trocknung die Leitungen und Ventile farblich metallisch hervorgehoben.
Nur ob das grün wirklich stimmt, bin ich mir nicht so sicher.
Ich habe noch ein Heft über die F-84 G da sind die Kästen alle in Naturmetall.
Mmmh- na ja wollen wir mal Revell glauben.

Für heute ist Schluß.

viele Grüße Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (14. April 2008, 17:32)

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mopf1000

Beiträge: 1 363

Realname: Sven Modrzik

Wohnort: Ludwigsburg

Dienstag, 15. April 2008, 09:13

Vielleicht ist folgendes noch interessant,
eine kleine Info zum Staurohr an der F-84 F.
Normalerweise hatten die Maschinen ihr Staurohr im Lufteinlass, so wie es auf dem Kartonbild von Revell zu sehen ist.

nun habe ich in der Jet&Prop Zeitschrift durch Zufall einen Leserbrief eines ehemaligen F-84 F Piloten gelesen, der darauf hinweist, dass die Maschinen
der JaboG 31,32,33 und 36 ihr Staurohr am linken Flügel gehabt haben.
Lediglich das JaboG 34 u. 35 hatten es am Lufteinlassschacht.

Da ja meine Maschine beim JaboG 33 geflogen ist, Staurohr ab und mit der heißen Nadel ein Loch in die linke Tragfläche geschmolzen.

viele Grüße Sven

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Thorsten104

Beiträge: 81

Wohnort: Wald-Michelbach

Dienstag, 15. April 2008, 16:56

Hallo Sven, schönes Flugzeug, die würde ich diesmal mit Fahrwerk bauen. :ok:

Bin gespannt was Du daraus machst.

Gruß Thorsten :wink:

Zur Zeit im Bau:
Starfighter "Vikings" - 1/32 REVELL + Fouga Magister "Acro-Team" - 1/32 EIGENBAU

Was immer du tust, tu´s mit Leidenschaft.

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mopf1000

Beiträge: 1 363

Realname: Sven Modrzik

Wohnort: Ludwigsburg

Mittwoch, 16. April 2008, 07:54

Guten Morgen Zusammen,
ich wollte nur einen kurzen Zwischenbericht geben.
Gestern habe ich noch die Flügel angebaut.
Ich glaube diesmal bleibt die Spachtelmasse dort wo sie hingehört, nämlich in der Tube.

Die Spalten die da waren habe ich mich mit Kleber aufgefüllt.
Mal sehen nachher beim überschleifen, ob das gereicht hat.
Also über die Passgenauigkeit lässt sich wirklich nicht meckern :ok:

@Thorsten104 ja da hast Du Recht, die F-84 ist wirklich ein schönes Flugzeug.
Der Bausatz ist aber auch wirklich topp.
Im übrigen wollte ich die Maschine von Anfang an mit ausgefahrenen Fahrwerk
bauen.
viele Grüße Sven

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Der Rote BAron

Beiträge: 62

Donnerstag, 17. April 2008, 15:42

Hallo Sven....super Modell ...hab e auch schon gebaut bw angefangen...hab sie aber meinem Vater geschenkt..der is nen Fan der Maschine....
Mach weiter so :ok:

LG Markus

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Der Rote BAron

Beiträge: 62

Donnerstag, 17. April 2008, 15:44

Ich hab nen kleinen Tipp..allerdings wird es dafür zu spät sein...da die Fahrwerks-schächte grün werden hatte ich die tragflächen ober und unterseite zu erst lackiert und danach zusammengebaut.....fand ich einfach und spart dass abkleben der schächte...
trotzdem super..bin gespannt wie es weiter geht

LG Markus

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mopf1000

Beiträge: 1 363

Realname: Sven Modrzik

Wohnort: Ludwigsburg

Freitag, 18. April 2008, 11:17

@Roter Baron, danke für den Tipp und für das Lob.

Der Baubericht wird etwas pausieren müssen, da ich meinem Sohnemann
bei einem Geschichtsprojekt helfen muss.

Der Dödel hat sich freiwillig gemeldet einen kleinen Ausschnitt vom Limes
zu bauen. Papi hilft ja-nächsten Freitag ist Abgabetermin :motz:

Wachturm mit Palisadenbefestigung. Im Maßstab 1:72 habe ich vorgeschlagen, dann kann er seine Italeri Römer verwenden.

Also, bitte etwas Geduld. To be continue(oder so ähnlich)..............

viele Grüße Sven

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Hörnchen

Beiträge: 978

Wohnort: Pinneberg / SH

Sonntag, 20. April 2008, 20:13

Hallo Sven,

ich finde das die Sache schon sehr vielversprechend aussieht. Bis jetzt gut gebaut und die Detailbemalung ist ok. Gefällt mir wirklich.

Freu mich schon auf weitere Fortschritte.

@ Markus: Hat er doch auch so gemacht. Schau mal auf seine Bilder.

Nächster Stammtisch Ende Juli 2011
Es gibt eine Sache auf der Welt, die teuerer ist als Bildung - keine Bildung (JFK)

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Hajo

Beiträge: 35

Wohnort: Lünen

Dienstag, 8. Juli 2008, 17:25

Zitat

Original von mopf1000
Vielleicht ist folgendes noch interessant,
eine kleine Info zum Staurohr an der F-84 F.
Normalerweise hatten die Maschinen ihr Staurohr im Lufteinlass, so wie es auf dem Kartonbild von Revell zu sehen ist.

nun habe ich in der Jet&Prop Zeitschrift durch Zufall einen Leserbrief eines ehemaligen F-84 F Piloten gelesen, der darauf hinweist, dass die Maschinen
der JaboG 31,32,33 und 36 ihr Staurohr am linken Flügel gehabt haben.
Lediglich das JaboG 34 u. 35 hatten es am Lufteinlassschacht.

Da ja meine Maschine beim JaboG 33 geflogen ist, Staurohr ab und mit der heißen Nadel ein Loch in die linke Tragfläche geschmolzen.

viele Grüße Sven

Hallo Sven,
was ich hier bisher gesehen habe gefällt mir sehr gut, vor allem das Cockpit.Freue mich schon auf die nächsten Bilder.

Noch etwas zu dem Kurzen Staurohr im Lufteinlauf. Im F40 Heft wurde darüber geschrieben, das die Maschinen mit dem Pitotrohr im Lufteinlauf das schwächere J65-W-3 Triebwerk besaßen. Die anderen dagegen das stärkere J65-W-7.

So nun freue ich mich schon auf Deine weiteren Baufortschritte.

Gruß, Hajo

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mopf1000

Beiträge: 1 363

Realname: Sven Modrzik

Wohnort: Ludwigsburg

Dienstag, 8. Juli 2008, 18:26

Servus Hajo,
danke für die Info, ich hoffe, dass ich dieses Wochenende mal wieder weiter bauen kann.
Damit es so schnell wie möglich neue Bilder gibt.

viele Grüße Sven

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