Moin,
bisher hatte ich mich aus Foren herausgehalten. Andy hat es aber verdient, dass man seine Exponierung im thread und sein bekanntermaßen hohes Engagement im Hobbybereich Modellbau durch einen persönlichen Kommentar und eine eigene Stellungnahme würdigt.
Als Neuling hier wünsche ich keinem auf die Füsse zutreten und bemühe mich um Sachlichkeit.
Einige werden mich kennen und wissen daher, dass ich auch beruflich dem Hobbybereich Modellbau verhaftet bin, Ein unvorbelastetes Herangehen an dieses fällt mir daher manchmal schwer. Gerade deshalb möchte ich aber das Thema von Andy und auch einige Kommentare dazu ein wenig analysieren bzw. auf verschiedene Blickwinkel aufmerksam machen.
Generell gilt nachfolgend:
Nietenzählerei ist für mich ein negativ besetzter Begriff - Über unsachliche Leute, die in diese Schublade fallen (wollen), spreche ich hier nicht.
Modellbau an sich:
Es ist ein Hobby, ein Steckenpferd, eine Freizeitbeschäftigung, wie hunderte andere auch. Daher muss jeder Betreiber dieses Hobbys ganz alleine für sich selbst den Stellenwert seiner Freizeitbeschäftigung ausmachen - unabhängig vom Zeitaufwand, sondern vom Resultat. Jemandem der gerne Topflappen häkelt bleibt es selbst überlassen, ob diese auch eine mathematische Form haben sollen oder ob er es einfach nur mag, wenn abends das Wollknäuel kleiner wird.
Es gibt Modellbauer die stolz darauf sind, wenn sie x Modelle im Jahr fertigstellen, genau so gibt es denjenigen, der zufrieden ist, wenn es seine Zeit zulässt, dass er nur ein Modell im Jahr fertigstellt. Für sich und ohne Blick auf das Resultat dieser Fingerübung ist das eine wertfreie Aussage. Genauso gibt es für jeden Ausübenden einen persönlichen Anspruch dem Endergebnis gegenüber. Wenn einer mit einem „schlecht“ gebauten Modell im Jahr zufrieden ist, muss er das genauso zunächst für sich ausmachen wie derjenige, der x „gute“ Modelle baut - der umgekehrte Fall gilt selbstverständlich auch.
Modellbau hinsichtlich Qualität:
Mit dem letzten Satz habe ich schon das grosse Schlachtfeld der „Wertigkeit“ eröffnet - ein Bereich, der mir persönlich die grösste Sorge bereitet. Ich bin in der Vergangenheit oft als Juror verpflichtet worden und muss für mich persönlich sagen: Ich habe diese Aufgabe hassen gelernt. Nach m.A. ist kein Wettbewerb objektiv, egal ob nach IPMS- oder „Tante Erna“-Regeln. Beispiel: In der Kategorie „Fussfigur, historisch, 54mm, ein Schuh an, Unterhose auf dem Kopf“ befinden sich ein napoleonischer Franzmann von 08/15, ein Konföderierter von 4711 und ein Schwarzfuss-Indianer von 70/71 ... bitte schön, wieviele Leute sollen in der Jury sitzen, um die FACHLICHE Richtigkeit beurteilen zu können? Und das multipliziert für jede Epoche? Wieviele Tage soll die Bewertung dauern, um die korrekte Farbgebung jeder Säbeltroddel abhängig vom Regiment zu beurteilen? Da bleibt als Lösung nur eine Baudokumentation, so wie es im Bereich Schiffsmodellbau durchaus üblich ist - also erstellt mal hübsch eine Mappe! Alleine daraus leitet sich für mich eine Subjektivität eines Wettbewerbs ab.
Woran kann man also eine „Wertigkeit“ eines Modelles festmachen? Nun, zunächst bietet sich in meinen Augen die Sauberkeit der eigentlichen Bauausführung an. Sauberes Kleben, Spachteln und Schleifen sind ein Handwerk, das zu den Grundkenntnissen gehört und jedem zur Verfügung steht. Somit sind sie, geringstes Talent vorausgesetzt, erlernbar und beurteilbar. Ein gut bemaltes Modell mit sichtbaren Trennnähten wäre somit in diesem Punkt klassifizierbar. Den nächsten Schritt würde die Vorbildtreue bilden. Wie dicht ist das Modell am Vorbild dran? Aber hier setzen erste Probleme an, denn wie stark will ich das Vorbild herunterkopieren? Oder versuche ich eher, „optisch“ zu bauen? Soll das Modell für sich alleine in der Nahbetrachtung korrekt sein, oder sich eher in ein Diorama einfügen? Danach würde für mich als Kriterium die handwerkliche Seite der Lackierung zählen. Wie sauber ist der Farbauftrag gelungen? Als nächster Schritt würde sich die Alterung bzw. die optische Tiefe des Farbauftrages anbieten. Aber bereits hier kommen wir in den Bereich persönlicher Präferenzen. Legt man die graue Theorie zu Grunde, muss dann nicht die Farblehre hinsichtlich Licht-/Schatten-Verschiebung der Farbtemperatur berücksichtigt werden? Was ist mit Verschmutzungen? Welchen Realismus lege ich hier für mich zu Grunde? Gehe ich nach Logik und Vorbildfotos vor, oder nach Harmonie? Dann kommt die Einbettung eines Modelles in seine Umgebung - passt die Vegetation des Dioramas zur Landschaft und zur Jahreszeit? Passt gar das „Licht“ in der Vignette dazu? Was ist mit dem hervorragend gebauten Panzer, der in einer nicht so gelungenen Landschaft steht? Wieviele Modellbauer setzen zu einem guten Fahrzeug eine weniger gelungene Figur, weil es hier handwerklich mangelt. Wie muss ich das bewerten, wenn die Kategorie „Vignette“ oder Diorama lautet. Und nun zu guter letzt - die Farbgebung ... Ich sage es frei heraus: Meiner Meinung nach kann nur ein Farbton getroffen werden, eben eine „Originalfarbe“, die hinsichtlich ihrer technischen Beständigkeit, Abnutzung, Verschmutzung, maßstäblichen Aufhellung, Ausbesserung UND hinsichlich ihrer Farbtemperatur zur Umgebung (Landschaft, Witterung, Licht) anzupassen ist. Lottospielen kann aussichtsreicher sein.
Ich führe das alles nur auf, um meine Probleme mit der „Wertigkeit“ zu beschreiben. Generell gilt, dass ich einige handwerkliche Grundlagen sachlich beurteilen kann, aber ein ebenso grosser Bereich unseres Modellbaues liegt im Auge des Betrachters und dessen eigenen Ansprüchen bzw. deren subjektiver Beurteilung.
Mein Gegenüber im Modellbau:
Nun, jetzt kommt die Praxis zur Theorie ... Jemand sitzt alleine zu Hause und baut unfallfrei sein Modell aus der Schachtel oder eben total verfeinert, das Resultat ist total „genial“ oder „gruselig“ ... die Modellbauerin oder der Modellbauer ist glücklich und schöpft Kraft und Energie für den nächsten Tag, weil er mit sich und seinem Resultat zufrieden ist.
Klasse, der „beste“ Weg - ein anonymer Modellbauer, er ist aktiv in keinem Forum, auf keiner Ausstellung, stellt keine Fragen, liest vielleicht anonym Print- oder Online-Medien. Ich werde nie in die Zwangslage kommen, einen Rat oder eine Beurteilung abgeben zu müssen!
Jetzt hat sich Karl(a) Klecks aber „hier“ im Forum angemeldet, und damit fangen für mich „Schwierigkeiten“ an. Wir leben in der Anonymität des Internets. Wie alt ist Karl(a)? 8 oder 80? Wie lange baut er/sie? Hat er/sie vielleicht nur ein Auge und einen Arm? Das sind MEINE Probleme, wenn im Netz jemand seine Werke veröffentlicht. Ich kenne mein Gegenüber nur durch unpersönliche Schriftsprache. Andererseits mag ich es auch nicht, zu allem und jeden nur „Respekt“ als Antwort zu posten - ihr wisst, was ich meine. ICH gehe bei jedweder Veröffentlichung davon aus, dass der Verfasser sich auf Grund seines Exhibitionismus auch der Kritik (Obacht: Kritik ist sowohl negativ wie positv) stellen möchte. Ich weiss aber auch, dass einige nur ihr „Respekt“ hören möchten - an dieser Stelle klinke ich mich aber ganz klar aus - ein „Respekt“-Werk ist natürlich was anderes und soll auch schon vorgekommen sein. Also ist hier auch der Verfasser gefragt, den Antwortenden eine Brücke zu bauen - Beispiel: „Hier mal mein neues Diorama, ich habe echte Schwierigkeiten mit den Verschmutzungen (den Bäumen, usw.) gehabt bzw. diese gefallen mir jetzt nicht direkt. Habt ihr vielleicht Anregungen oder bin ich einfach betriebsblind?“
DAS ist ein Einstieg und eine Brücke für Kritik. ABER ich würde gerne dabei wissen, ob ich mit einem Einsteiger spreche, oder mit jemandem, der schon zehn Jahre dabei ist und mir hier sein 100. Modell präsentiert. Das würde für MICH einen Unterschied in der Art der Antworten machen, da ich vielleicht die ein oder andere Technik bzw. die ein oder andere Kenntnis einer Alternative voraussetzen könnte. Eine Kommunikation im Internet bedingt für mich immer eine Wertschätzung der Sprache gegenüber - weniger ist hier nicht immer mehr. Natürlich bedeutet das auch, dass vieles wiederholt gefragt wird und damit bei den Befragten eine „Ermüdung“ auftritt, die sich schnell in entsprechenden Antworten niederschlägt. Ist eine Tipps & Tricks-Sammlung vorhanden, sollte ein Einsteiger die vielleicht vorher studieren, auch wenn dies im Vergleich zu einer direkten Frage mehr Zeit in Anspruch nimmt. Aber die Leute, die eine solche Sammlung zusammengestellt haben, investierten schliesslich auch ihre Zeit eben dafür.
Anders stellt sich die Ausgangslage bei Kontakten auf Ausstellungen oder aktiven Clubs dar. Hier befindet sich mein Gegenüber physikalisch vor mir, ich kann die Situation auf Grund der „Stimmung“ einschätzen, beide, Fragender und Antwortender können sich in „Echtzeit“ auf eine gemeinsame Ebene begeben, ohne dass der Fragende sein Gegenüber als „Dozenten“ wahrnimmt. Fähigkeiten und Vorkenntnisse können direkt erfragt werden, und eben auch der eingangs erwähnte Anspruch des jeweiligen Gegenübers an sich selbst.
Eine Frage, die ich zu Beginn dieses Abschnitts angerissen habe, bleibt aber: Warum präsentiert jemand seine Werke (und sich) in der Öffentlichkeit? Diese Frage soll und kann wertfrei beantwortet werden.
Er/Sie möchte sich und sein/ihr Können in der Öffentlichkeit präsentieren. Mitunter bedingt das eine gewisse Ego-Pflege.
Der Erschaffer liebt den Kontakt mit Gleichgesinnten, das Fachgespräch, aber auch einfach nur das menschliche Miteinander. Statt eines Kegelausfluges nach Mallorca geht es für ein Wochenende nach Hintertupfingen - die Ausfälle können mitunter schlimmer sein als bei einem Kegelausflug.
Die betreffende Person hat, aus welchen Gründen auch immer, ein Sendungsbewusstsein (nicht negativ zu verstehen), und möchte andere Leute für dieses Hobby begeistern.
Diese Aufzählung ist nicht vollständig, die Gründe mannigfaltig, die Grenzen fliessend, Mehrfachnennungen möglich!
Egal was dahinter steht, für mich hat jeder, der dieses Hobby öffentlich zelebriert, auch eine kleine Verantwortung anderen Gegenüber.
Ich kann mich nicht selber mit meinen Werken exponieren und jegliche Antwort verweigern. Dann sollte ich zu Hause bleiben. Wenn z.B. ein Besucher für eine Ausstellung Eintritt bezahlt hat (oder wenn er einfach nur angereist ist), dann hat er auch einen Anspruch darauf, das man ihn auch wertig behandelt - Gegenseitigkeit vorausgesetzt. Daher gehören „Fachgespräche“ - mein Gott, was für ein Wort, hier reden wir doch meistens als Enthusiasten und Laien miteinander - dazu, gerade, wenn ein Einsteiger, ein zukünftiger Sammlerfreund, Modellbaukollege oder Hobbykamerad auf einen zukommt. Dass man hier Fingerspitzengefühl walten lassen sollte, gebietet sich doch von selbst.
So, nun aber man die Kurve zum Thema zurück kratzen ... ich musste das bisherige Schreiben, um MEINE Grundgedanken über mein Gegenüber zu skizzieren.
Jedem bleibt es selbst überlassen, was, warum, und mit welchem Aufwand er baut - und mit welchem Resultat.
Natürlich machen manche Ätzteile Sinn.
Natürlich sind viele Ätzteile schlichtweg überflüssig - etwas Draht für 10 Pfennig kann sinnvoller sein.
Natürlich können viele, viele Modellbauer das ganze Geätze handwerklich gar nicht mehr verbauen.
Natürlich ist ein dreimal auseinander gesägtes, „aufresiniertes“, komplett „verzinntes“, „durchgeätztes“ Modell ein absoluter Hingucker und kann durchaus ein Ansporn sein - wenn der Farbauftrag und der Rest die gleiche Qualität haben.
Wir haben doch heute Modelle in einer Qualität auf dem Markt, von denen wir vor 15 Jahren noch nicht einmal zu träumen gewagt haben.
Was damals an Resinteilen verfügbar war, erinnerte eher an frohes Schnitzen aus Kernseife oder Salzteig.
Wir leben doch im Schlaraffenland. Welchen Film haben wir damals betrieben, um einen Monogram-Bausatz aufzuwerten oder eine Matchbox-Geschichte neu zu gravieren?
Der Einsteiger hat doch heute eher die Qual der Wahl. Welche Modelle sind wirklich einsteigertauglich? Welcher Bausatz liefert ein optisch stimmiges, gelungenes Modell mit einfachen, aber guten Bauteilen? Welcher Bausatz liefert dazu noch eine gute Passgenauigkeit?
Natürlich hat auch derjenige Recht, der ein Modell bis in die kleinste Schraube nachbildet - es ist seine Wertigkeit dem Hobby gegenüber.
Was in meinen Augen zum Unrecht wird, ist ein sich dann ausprägendes Dogma Leuten mit anderen Ansprüchen gegenüber. Es gibt hier kein richtig oder falsch. Es gibt höchstens ein mehr oder weniger detailliert, ein mehr oder weniger vorbildähnlich .... denn es ist alles höchstens ähnlich, zumindest bei 1:35 und kleiner. Es wird nur schwer ein perfektes Modell geben, und noch schwerer ein perfektes Diorama. Es ist alles in irgendeiner Art und Weise eine Vereinfachung, eine Miniatur.
Und dies muss einem Einsteiger auch dargelegt werden. Ja, ich kenne auch die Fälle einer „Abschreckung“ von Einsteigern. Hier kann nur behutsam eine Brücke gebaut werden, und das geht gerade auf Ausstellungen hervorragend.
Natürlich hat auch ein Wettbewerb seine Berechtigung. Er ist ein Publikumsmagnet, er zieht mehr oder weniger namhafte Modellbauer an, die Modelle anderer mehr oder weniger namhafter Teilnehmer sehen möchten oder sich selber mit diesen messen möchten - und oftmals können.
Wie Eingangs erwähnt, habe ich aber meine Probleme mit Wettbewerben. Denn die Exponate stehen dort ohne jede Erläuterung als „Peep-Show“ im Block. Mir ist ein liebevoll dekorierter Foren- oder Clubstand allemal lieber, da ich als Besucher dort gleich den Schöpfer als Ansprechpartner habe. Dort können „gute“ und „schlechte“ Modelle, „gesuperte“ und OOB-Modelle gleich im Kontext gezeigt und erläutert werden. Da sehe ich, wer was und wie gebaut hat. Es gibt ja Ausstellungen, die dies erfolgreich praktizieren. Komme ich dann auch noch an einen Stand, an welchem die Aussteller nicht mit verschränkten Armen wie am Wartehäuschen sitzen, und baut vielleicht auch noch jemand, quillt mir doch gleich das Herz vor Freude über ... Denn dann weiss ich, das ich als Besucher geschätzt werde.
Ich verfluche also weder das eine noch das andere. Aber ich sehe den sogenannten Kontext hier als sehr wichtig an. Besser geht immer, aber gerade für einen Einsteiger ist das Erfolgserlebnis wichtig. Und das wird nicht durch „gesuperte“ Modelle erreicht, sondern mit handwerklichen Grundlagen. Und die lassen sich am besten an einem einsteigerfreundlichen OOB-Modell erreichen.
Aber auch der Kontrast muss gezeigt werden, aber mit der teilweise erschreckenden Wahrheit, z.B.: „Ja, diese Figur sieht hervorragend aus, aber der Verursacher malt seit 20 Jahren (nicht gleichbedeutend mit 20 Weihnachten) UND er hat sich stets verbessert, z.B. durch diese oder jene Lektüre, diesen oder jenen Workshop, etc.
DAS ist in meinen Augen ein Unterschied, den sogar ein jugendlicher Einsteiger begreifen kann.
Ein Wort zum „Niveau-Unterschied“: Wer mich kennt weiss, das meine Hexe hier zu Hause auch dem Hobby verfallen ist. Manchmal liegt zum Glück eine Etage dazwischen ... *duck und weg* ... Ernsthaft, hier prallen Welten aufeinander. Nein, nicht thematisch und nicht im Sinne des Resultates, sondern schlichtweg handwerklich. Ich merke, dass ich mich oft wie ein Dinosaurier fühle. Ich arbeite anders, alleine schon mit den Farben. Wir haben getrennte Arbeitszimmer, damit meine Öl- und Enamelfarben nicht mit der Acrylpest infiziert werden. Unten dagegen herrscht „Stinkverbot“. Wir haben getrenntes Werkzeug, da wir eine andere Definition von Ordnung haben. Sie hat lange pausiert. Oftmals fragt sie mich die in meinen Augen einfachsten Sachen, und ich muss tatsächlich erstmal nachdenken, warum und wie ich etwas mache (kommt bei Männern aber wohl häufiger vor). Andererseits probiere ich auch des öfteren „ihren“ Weg - und komme damit nicht klar bzw. verweigere mich diesem, weil ich ein Gewohnheitstier bin. Fazit ist jedoch, dass ich manche Sachen „bewusster“ mache, eben, wenn wir gemeinsam basteln.
Das zeigt mir aber immer wieder, dass es einfach ist, einen Hinweis zu geben, diesen zu erklären, kann aber anstrengend sein. Jeder Modellbauer geht anders vor, es gibt keinen „goldenen Weg“. Vor allem dies ist einem Einsteiger zu erklären, und das funktioniert am besten beim gemeinsamen Basteln. Manch „alter Hase“ soll dabei ja auch mal was gelernt haben.
Fakt ist, dass ohne eine höfliche Sachlichkeit dem Interessierten gegenüber nichts zufriedenstellend funktionieren wird. Und dazu gehören sowohl eine andere, persönliche Wertstellung des Hobbys als auch eine gebremste Darstellung dieser Dritten gegenüber.
So, allen, die sich dies aufmerksam durchgelesen haben, verspreche ich eine Kopfschmerztablette und meine aufrichtige Anteilnahme.
Herzliche Grüße,
Dirk
Der organisierte Wahnsinn ist die größte Macht in der Welt - Gerhart Hauptmann
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nemo« (14. Juli 2009, 13:02)