Nun ging es mit den blauen Teilen weiter. Auf die Schnauze soll ein Chevron-förmiges Marking, daher wurde zunächst entsprechend maskiert.
Lackiert wurde diesmal mit weißer Acrylfarbe, das Ergebnis nach Abziehen der Maskierfolie:
Zum Schluss etwas Chipping. Dazu wurden die weißen Streifen mit Verdünnung für Acrylfarben eingestrichen und mit einem Zahnstocher punktuell Lackplatzer gesetzt. Die Verdünnung sorgt dafür, dass die Farbe wieder etwas aufweicht und sich leichter abkratzen lässt. Da der blaue Basislack Lacquer Paint ist, besteht kein Risiko, dass dieser von der Acryl-Verdünnung angegriffen wird.
Nach den Lackierarbeiten erfolgten Pinwash und schließlich der Einbau.
Die Hilfstreibwerke; wie gehabt, erst ein Wash, dann Abtönen mit weißem Lack.
Bei den Haupttriebwerken musste ich anders vorgehen. Hier erfolgte zunächst die Bemalung des Inneren mit gelb, was den Schein der laufenden Triebwerke imitieren soll.
Die Leitwerke bekamen zudem blaue Markings.
Sobald der Lack trocken ist, erhalten auch diese Teile ein Pinwash.