Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Samstag, 23. März 2024, 10:18

Crocker Hemi-Head 1936 "Small tank", MFH, Weißmetall-Kit, 1/9

Hallo allerseits,

nach längerem Überlegen, was als nächstes an die Reihe kommen soll, habe ich mich für die 1936er Crocker aus
Produktion der Model Factory Hiro entschieden. Mit diesem Bausatz hat die Qualitätsschmiede aus Japan wieder einmal
ein einzigartiges Motorrad im 9er-Maßstab umgesetzt.

Die Crocker-V2 war in jener Zeit das Übermotorrad schlechthin. Sie hatte fast doppelt soviel Leistung wie das
Konkurrenzmodell aus dem Hause Harley-Davidson, war aber auch deutlich teurer. Zwischen 80 und 100 V2-Maschinen
sollen in der Zeit zwischen 1936 und 1942 entstanden sein.

Bei der Suche nach einem Original zum Nachbauen bin ich auf dieses Modell gestoßen, das in Russland in einem Museum
steht:


Aufder Webseite des Museums finden sich zahlreiche Detailfotos, die beim Bau des Modells hilfreich sind.

Nun zum Bausatz. Die Aufmachung der Schachtel ist wie immer schlicht gehalten:


Der Inhalt päsentiert sich nach dem Auspacken wie folgt:










Bevor es losgeht, ist es sinnvoll, die Bauteile-Übersicht von der MFH-Webseite herunterzuladen und auszudrucken. Diese
ist unverzichtbar zur Identifizierung und Zuordnung der Teile:


Das sind die Hauptteile für den ersten Bauabschnitt:


Wichtig ist es, bei jedem Teil, das man in die Hand nimmt, die Bauanleitung vollständig durchzusehen, um festzustellen,
welche Bauteile später mit diesem Teil verbunden werden. Dabei müssen die erforderlichen Durchmesser für die zu setzenden
Bohrlöcher ermittelt werden. Rund 50 Bohrungen (inkl. Sacklöcher) haben die Teile in dieser Phase bereits erhalten:


Bei dem polierten Bauteil handelt es sich um eine der Motorhalteplatten:


Hier ist einer von 3 bereits eingesetzten Anschlüssen für die Ölleitungen zu erkennen:


Als nächstes kommen die Zylinder an die Reihe.
Beste Grüße vom Plastinator

2

Samstag, 23. März 2024, 12:14

Moin Peter,

ich bin dabei, verspricht es doch wieder ein Modell aus deiner "Champions League - Reihe" zu werden ;)

Ich wünsche dir viel Spaß. Gutes Gelingen ... das ist bei dir Programm 8)

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

3

Sonntag, 24. März 2024, 09:50

Servus Peter,
der Plastik-Anteil nimmt ab in Deinen Werken. Möchtest Du Dich künftig "Metallator", oder vielleicht "Weißmetall-König" nennen? :rolleyes:
Viel Erfolg!
LG Reinhard

4

Sonntag, 24. März 2024, 13:04

Hallo Peter,
ja da hat er recht der Reinhard. Du bist in der Metallbranche angekommen. Irgendwie erinnert mich dieses Motorrad an eine Indian. Ich bin auf alle Fälle auch wieder regelmäßig in deinem Baubericht zu Gast.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

5

Sonntag, 24. März 2024, 20:46

Hallo

Ich hab keine Ahnung von Motorrädern.
Aber deine Maschinen gefallen mir und ein Metallbausatz find ich interessant.
Und das Motorrad gefällt mir.
Ich werd hier auch des öffteren vorbei schauen

Gruß Michael

6

Montag, 25. März 2024, 09:08

Guten Morgen allerseits,

vielen Dank für eure netten Kommentare zum Auftakt, die mich sehr gefreut haben. Schön, dass ihr dabei seid.

Jetzt sind die Zylinder an der Reihe. Hier die Teile der unteren Hälften, darunter zwei Anschlüsse für die Schmierung:


Angebaut sieht das Ganze jetzt so aus:




Es folgen die oberen Hälften mit diesen Teilen; in der roten Schale liegen die Teile, aus denen die Stehbolzen entstehen:


Ups - die hier gehören auch noch dazu:


Schritt für Schritt werden die Zylinder komplettiert:


Jetzt ist der Motor bereit für den Anbau der Zylnderköpfe:
Beste Grüße vom Plastinator

Beiträge: 177

Realname: Frank

Wohnort: Wilder Süden

  • Nachricht senden

7

Montag, 25. März 2024, 21:43

Hallo Peter,
wieder mal eine exzellente Wahl und sicher auch wieder ein hervorragender BB; da begleite ich Dich doch :wink:
VG
Frank
Grundlegende Konstruktionslehre gemäß Murphy / Bloch:
Mach es zu groß und hau solange drauf bis es passt!

8

Dienstag, 26. März 2024, 10:38

Vielen Dank, lieber Frank.
Freut mich sehr, dass auch du wieder dabei bist.
Beste Grüße vom Plastinator

9

Dienstag, 26. März 2024, 14:54

Moin,

wie schon oft in deinen Bauberichten, erfreue ich mich an den Zylindern. Nur was einzeln aufgebaut ist sieht auch wirklich gut aus ... :ok:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

Beiträge: 9 954

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

10

Mittwoch, 27. März 2024, 06:32

Moin Peter,

Da werde ich dir auch wieder gerne zuschauen wie ein exzellentes Motorrad aus und in deinen Händen entsteht. :ok:
Noch dazu aus einem Bausatz an dem so manch anderer scheitern würde, mich eingeschlossen.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

11

Mittwoch, 27. März 2024, 12:29

Hallo allerseits,

wie schon oft in deinen Bauberichten, erfreue ich mich an den Zylindern. Nur was einzeln aufgebaut ist sieht auch wirklich gut aus ...

Uneingeschränkte Zustimmung, was die Zylinder angeht, Ingo :)

Danke für Dein Lob, Bernd, und schön, dass Du auch dabei bist.
---

Statt Fortschritt kommt jetzt erst einmal Rückschritt. Wie gesagt, wollte ich dieses Original nachbauen:


Als nächstes wären jetzt die Zylinderköpfe an der Reihe. Die sehen so aus:


Beim Überlegen, ob ich den Weißmetallteilen in diesem Bereich den hellen Bronzeton des Originals verpassen soll, fiel mir
auf, dass mein Vorbild einen ganz anderen Motor hat, als der Bausatz. Hiro hat hier den Ur-Motor miniaturisiert, mit
halbkugelförmigen Brennräumen ("hemi heads", die von außen nicht zu erkennen sind), und der nach "Bonhams" nur 5x zum
Einsatz kam. Auffälligstes Merkmal ist die Ventilsteuerung, die komplett außerhalb der Zylinder angeordnet ist.

So sehen die Teile für den nächsten Bauabschnitt aus (Basis-Zylinderköpfe, Zündkerzen und Vergaserflansch:


Und das ist neue Vorbild, das es nachzubauen gilt:


Unschwer zu erkennen ist, dass die Zylinder und auch der Kopf hier schwarz sind:


Meine sind silber:


Rummalen zwischen den Stehbolzen wird kaum zu einem befriedigenden Resultat führen. Also wandert der ganze
Apparat für viele Stunden in ein Aceton-Vollbad. Danach geht es - korrekt(!) - weiter.

Also zurück auf Los (nicht ganz :))
Beste Grüße vom Plastinator

Beiträge: 9 954

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

12

Donnerstag, 28. März 2024, 05:29

Moin Peter,

Na ja so was kommt schon mal vor und ist jetzt auch noch kein Beinbruch, das andere Vorbild macht auch so einen guten Eindruck.
Also dann noch mal auf fast 0 und noch mal los, obwohl dein Motor schon mal ein Leckerbissen ist. :ok:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

13

Donnerstag, 28. März 2024, 09:46

Hallo Peter,
schade um die Arbeit. Aber besser jetzt als wenn man schon fertig ist. Übrigens gibt es, wie ich gesehen habe, am neuen Motor auch etwas zu marmorieren. Willst du das darstellen?
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

14

Donnerstag, 28. März 2024, 15:16

Man darf das Forum nicht lange aus den Augen lassen. Immer passiert hier etwas :ok:


Spannend, wie es hier beginnt. Da bin ich gerne wieder dabei.

Viel Erfolg für die Änderung und Ostergrüße an alle Bikefans hier

Uli
Chrome won´t bring you home

Aktuell: Harley Davidson Fat Boy Lo Baubericht / Galerie

15

Donnerstag, 28. März 2024, 18:53

Danke, Bernd.

Übrigens gibt es, wie ich gesehen habe, am neuen Motor auch etwas zu marmorieren. Willst du das darstellen?

Nein, Peter. Das ist mir bei diesem Bauteil zu aufwändig. Ganz 1:1 will ich diesem Vorbild auch nicht folgen. Es wird mir aber Hauptimpulsgeber sein.

Hallo Uli, schön, dass Du Dich meldest. Auch Dir, und allen anderen hier, ein frohes Osterfest.

Nachtrag: Ich mag die Marmorierung von Stahlblech ("Pfauenaugen") gern, aber nur dort, wo sie hinpasst.
An Gussteilen ist sie für meinen Geschmack völlig fehl am Platz. Ich habe auch keine andere Crocker im www gefunden,
die einen derart "ver(un)zierten" Ölpumpengehäusedeckel aufweist. Das ist der eigentliche Grund, weshalb ich hier keinen
Versuch zur Umsetzung gemacht habe. Es gibt einige weitere Details, die mir an diesem Orignal nicht gefallen. Darunter
die schwarze Schwimmerkammer am Linkert-Vergaser. Bei den sehr üppigen Felgen bin ich noch unentschieden.
Beste Grüße vom Plastinator

16

Samstag, 30. März 2024, 12:17

Hallo allerseits,

die schwarze Farbe ist getrocknet - der Motor kann neu aufgebaut werden. So weit war ich bereits, allerdings unlackiert:






So sah der Zylinderkopf nach dem Setzen zahlreicher Bohrlöcher vor dem Lackieren aus:

Außerdem im Bild ist das polierte Manifold.

Hier befinden sich die gerade genannten Teile an ihrem Platz:






Das sind die Teile, die den Gaswechsel steuern und nach Aufbereitung die Zylinderköpfe komplettieren:


Ich liebe nachvollziehbare Technik und komme hier voll auf meine Kosten - angesichts offener Ventilfedern und außenliegenden
Kipphebeln:


Die andere Seite mit den schönen Schutzrohren für die Stößelstangen (nein, Königswellen sind hier nicht verbaut):


Zum Abschluss zwei weitere Perspektiven des aktuellen Bautenstandes:


Beste Grüße vom Plastinator

17

Samstag, 30. März 2024, 18:28

Servus Peter,
da hast du aber schon gezaubert :) Ein Schritt zurück, und 3 vorwärts, das hat sich gelohnt! Exzellente Arbeit!
Schöne Feiertage und LG
Reinhard

18

Montag, 1. April 2024, 18:39

Vielen Dank, lieber Reinhard. Ich hoffe, auch Du hattest schöne Ostertage.
---

Hallo in die Runde,

hier ein kleiner Einblick in die Arbeitstechnik. Auch bei den gegossenen Schrauben ist in aller Regel eine Nachbearbeitung
vonnöten, da die Fugen der Gießformen Spuren auf den Köpfen hinterlassen:


Deren Beseitigung ist kein Hexenwerk, sondern reine Fleißarbeit. Hilfsmittel sind Bohrerklöbchen und MicroMesh-Pads:




Hier die eingesetzten Schrauben:




Und wo wir bei Feinarbeit sind - die Verbindung von Zündkerzen und Zündkabeln erfolgt mit feinen Alunieten und winzigen
Fotoätzteilen, die passend gebogen die Seele des Kabels aufnehmen:


Hier sieht der Zündmagnet seinem (partiellen) Farbauftrag entgegen.


Einbaufertig sieht das gute Stück dann so aus:


Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass der Bausatz alternativ auch Anleitung und Teile für eine Batterie-/
Spulenzündung mit Verteiler bereithält:
Beste Grüße vom Plastinator

19

Dienstag, 2. April 2024, 08:23

Moin,

Faszinierende Einblicke in deine Arbeitstechniken. Danke :hand:

Womit biegst du diese Mini-Ätzteile?

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

20

Dienstag, 2. April 2024, 15:49

Vielen Dank, Ingo, das freut mich.
Womit biegst du diese Mini-Ätzteile?

Die von MFH hergestellten Ätzteile haben eine ausgezeichnete Qualität. Sie lassen sich leicht mit dem Skalpell aus dem
umgebenden Blech lösen. Die Falz-/Knickstellen sind angeätzt, so dass genaues Arbeiten erleichtert wird. Meine Hauptwerkzeuge
sind die Biegehilfe von Tamiya, mehr noch aber eine einfache Spitzzange mit glattem Maul:


Bei Miniteilen wie den kleinen Kontaktfähnchen hier (#24) müssen die genannten Werkzeuge jedoch passen:


Hier löse ich zunächst mit dem Skalpell den Haltesteg in dem Bereich, der gebogen werden soll. Der andere bleibt
unversehrt, damit das kleine Teil nicht verloren geht:


Mit einem kleinen Schraubendreher setze ich den Knick, in dem später das blanke Ende des Kabels zu sitzen kommt:


Hier muss noch einmal "nachgedrückt" werden:


So passt es:


Nach dem Festkleben des Kabels kommt die Spitzzange zum Einsatz für die endgültige Verpressung:
Beste Grüße vom Plastinator

21

Dienstag, 2. April 2024, 18:10

Sehr schöne Demo, vielen Dank! Offensichtlich ist Dein Arbeitsplatz auch gut aufgeräumt, und vermutlich arbeitest Du mit einer vernünftigen Lupenbrille in diesem mikrochirurgischen Bereich 8)

22

Dienstag, 2. April 2024, 18:33

Ja, ohne gutes Licht und ohne Lupenbrille geht es bei mir nicht. Es ist aber nicht mein Arbeits- sondern mein Fototisch.
Der Arbeitstisch ist bei weitem nicht so "clean", aber für mich hat alles seine Ordnung. Nach ein paar Tagen steht
allerdings immer eine Aufräumaktion auf dem Plan.
Beste Grüße vom Plastinator

23

Mittwoch, 3. April 2024, 07:10

Moin,

vielen Dank für die ausführliche und sehr anschauliche Vorstellung :hand:
Das Biegen der Ätzteile im Blech macht Sinn. Da kommt auf die Merk-Liste :ok:

Der Arbeitstisch ist bei weitem nicht so "clean", aber für mich hat alles seine Ordnung.
Eine eigene "Ordnung" am Arbeitsplatz ist nicht verkehrt. In meiner ersten Firma versuchten wir den Chef davon zu überzeugen, das ein Elektroniker-Arbeitsplatz ein selbst-ordnendes System ist. Werkzeuge die häufig genutzt werden liegen oben, andere eher unten im Chaos.
Er sah das nicht so :will:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

24

Mittwoch, 3. April 2024, 18:53

Hallo allerseits,

weiter gehts mit dem Baubericht, Zündmagnet und Kerzen waren ja schon einbaufertig und sind inzwischen auch montiert:


Der Zündmagnet wurde übrigens mit 4 Sechskantbolzen am Kurbelgehäuse befestigt:


Das hier ist der Deckel über dem Antrieb für die beiden Ölpumpen - letztere sind ebenfalls auf dem Foto. Der Deckel ist
zur Aufnahme der Befestigungsschrauben bereits gebohrt und auch schon poliert:


Der Bausatz enthält auch eine alternative einteilige Ölpumpe mit dem passenden Gehäusedeckel.

Wie das nachfolgende Foto zeigt, sind die Schrauben zur Befestigung des Ölpumpengehäusedeckels ziemlich klein:


Hier eine (lose) Passprobe mit den beiden Pumpen, die noch schwarz lackiert werden, Die Deckelschrauben sind bereits
eingeklebt:


Nächstes Puzzle: der Vergaser.
Beste Grüße vom Plastinator

25

Donnerstag, 4. April 2024, 15:15

Ich bin immer wieder fasziniert beim Plastinator über die Schulter zu gucken. Die ganzen kleinen Teile bei den MFH-Bausätzen sind allein schon eine große Herausforderung. In der Vergangenheit konnte ich kleine Teile auch ohne Lupenbrille verarbeiten, was nach einer Augen-OP nicht mehr geht. Und an eine Lupenbrille kann ich mich nur sehr schwer gewöhnen.
Der Motor allein ist schon ein richtiges Schmuckstück, auch mit den offenen Ventilfedern.

Weiterhin gutes Gelingen.
Uli
Chrome won´t bring you home

Aktuell: Harley Davidson Fat Boy Lo Baubericht / Galerie

26

Donnerstag, 4. April 2024, 17:23

Vielen Dank, lieber Uli.

Das mit deinen Augen tut mir leid. Ich hatte auch eine zeitlang Probleme und dachte auch schon an die Aufgabe unseres
schönen Hobbys. Eine ein gute neue Arbeitsleuchte und eine einfache billig Kopflupe ermöglichten mir das Weitermachen.

Ich gebe zu, dass auch ich mich erst einmal an die zusätzliche Sehhilfe gewöhnen musste. Es ist dieses billige Modell:
Peters billige Kopflupe

Das Zusatzlicht habe ich nie gebraucht - es fehlt auch inzwischen. Vorteil von dieser Lupe ist, dass man sie problemlos mit
einer Hand aufsetzen kann - wenn sie einmal richtig eingestellt ist. Und die "normale" Brille wird nicht tangiert. Vielleicht
klappt das ja auch bei dir (das wünsche ich dir jedenfalls).
Beste Grüße vom Plastinator

27

Freitag, 5. April 2024, 07:48

WUNDERSCHÖN!

Der Motor ist wirklich erste Sahne
Deine Baukunst hohes Niveau
Und die Bildqualität hervorragend

:ok:

Respekt, so ein Modell, so schön zu bauen
Die Nerven hätte ich nicht

Super auch Deine Fotostrecke wie Du die Schraubenköpfe bearbeitest. Danke für diese wertvollen Einblicke und Tipps
Bitte weiter machen, ich freu mich auf weitere Bilder


LG
Wolle

28

Freitag, 5. April 2024, 17:07

Hallo Peter,

herzlichen Dank für den Tip. Vielleicht ist das die richtige "Wiedereinstiegshilfe" ins Hobby. Bei mir liegen noch so viele angefangene Projekte :wacko:
Viele Grüße
Uli
Chrome won´t bring you home

Aktuell: Harley Davidson Fat Boy Lo Baubericht / Galerie

29

Freitag, 5. April 2024, 17:24

Herzlichen Dank, lieber Wolle. Dein netter Kommentar hat mich sehr gefreut.
---
Es würde mich sehr freuen, wenn Du einen Re-Start hinbekämst, lieber Uli.
---
Beste Grüße vom Plastinator

Beiträge: 177

Realname: Frank

Wohnort: Wilder Süden

  • Nachricht senden

30

Freitag, 5. April 2024, 18:25

Hallo Peter,

super finde ich Deine Erläuterungen zu den einzelnen Bauschritten, zum Teil sogar mit Bildern.
Deine BB's haben haben fast schon einen "Tutorial-Charakter". Es macht einfach Spaß mitzulesen :ok:

VG
Frank
Grundlegende Konstruktionslehre gemäß Murphy / Bloch:
Mach es zu groß und hau solange drauf bis es passt!

Werbung