Bei dem Bild mit dieser Stufe in der Flügelwurzen und dem Rumpf hat sich bei mir erstmal ein Fragezeichen gezeigt, wie man diese Stufe ausmerzen kann, wegfeilen, schleifen ,spachteln, Rumpf aufsägen und Plastestücke einfügen...aber deine Lösung ist einfach und hält den Aufwand gering. Sehr gut gelöst.
Oh ja, da bin ich dabei
Du baust auch die Uniform Tango
Irgendwo hier im Forum gibt es darüber einen Baubericht von mir...
Aber den Tornado würde ich mir auch gerne mal genauer anschauen.
Moin!
Bin gespannt, wie Du mit dem Mr.Surfacer 500 zurecht kommst.
Also ich finde ihn super, auch wenn er für dickere Spachteleien eher ungeeignet ist.
Zu den Aqua-Farben kann ich nichts sagen, da ich die stinkenden Enamel-Farben benutze.
Diese verdünne ich (je nach Farbe) zwischen 1:1 und mehr.
Die Krümelchen auf Deinem Lack kommen vermutlich aus der (alten?) Farbe selbst.
Ich habe mir angewöhnt, immer mit neuen Farben zu lackieren.
Klingt vielleicht verschwenderisch, doch für das Ergebnis empfinde ich es als notwendig.
Aber da ich meistens mehrere Maschinen zu lackieren habe, ist dann ein frisches Döschen Farbe vollkommen angebracht.
Wenn ich mit dem Revell Kompressor lackiere, dann auf Stufe 2.
Mit dem sparmax bei 0,4 bis 0,5 bar.
Hallo Sven,
interessante Projekte hast Du da am Start! Die Korrekturarbeiten sehen schon sehr gut aus.
Zu deinem Farbproblem: ich selber nutze seit Jahren für meine Projekte überwiegend die Revell Aquas, bin aber mittlerweile bei einigen Farbtönen aufgrund deiner geschilderten Probleme bei manchen Farbtönen auf andere Hersteller gewechselt. Ich kann für Grautöne Vallejo Modellair-Farben empfehlen und besonders für Weiß und Gelb die Acrylfarben von Tamiya. Die Vallejotöne kann man gut mit deren eigenem Verdünner strecken (alles auf Acrylbasis und daher fast geruchsneutral) und bei den Tamiyas tuts normaler Isopropanol-Alkohol als Verdünner!
Vielleicht sind das ja Alternativen für Dich?!
Grüße,
Ralf
Hi Sven, zum Spachteln nehm ich auch Revell Plasto und hatte bisher noch nie wirklich Probleme damit. Auch Lufteinschlüsse hatte ich bisher keine.
Ansonsten hab ich teilweise aus dem Baumarkt den "Pufas Leichtfüller" genommen. Der ist nicht nur beim Renovieren eine große Hilfe. Lässt sich super schleifen und ist natürlich wesentlich billiger als z.B. Plasto.
Wegen der Airbrush, ich benutze eine Evolution und habe mir vor gaaaanz vielen Jahren einen kleinen Revell-Kompressor gekauft. Und das funktionierte bisher immer super mit dem Verhältnis Luftdruck und Farbdurchfluss. Allerdings hatte ich beim kürzlich beim Lackieren von einem Modell in weiß und rot auch das Problem, dass sich die rote Farbe ohne Probleme sprühen ließ, bei der weißen Farbe hat die Pistole dann "gespuckt" und das Dach hat eine Orangenhaut bekommen.
Übrigens beide Farben von Tamiya und beide gleich stark verdünnt und vorher probe gesprüht.
Hallo Sven,
Revell bietet zu den Aquas ebenfalls den passenden Verdünner an - nennt sich Aqua Colour Mix. Ich habe die Tage wieder verschiedene Sachen mit Revell, Vallejo und Tamiya gesprüht und werde jetzt, glaub ich, bis auf ein zwei Grüntöne und Seidenmattes Schwarz komplett auf Vallejo umsteigen. Bei diesen Farben ist die Verarbeitungsqualität im Grunde die Beste und auch die Deckungskraft ist um Längen besser als bei Revell (eine gute, gleichmäßige Grundierung vorausgesetzt).
Probier Dich einfach mal ein wenig durch - jeder hat ja so seine persönlichen Favoriten mit der Zeit.
Grüße,
Ralf
Hallo Sven,
als Verdünnung benutze ich (für Airliner-Decklacke) nur den Revell Verdünner.
Kostet zwar, aber Hobby darf das auch.
Nitro geht auch, das stinkt aber pervers.
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