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Mittwoch, 22. Februar 2023, 20:38

Collection Thunderbird 83 - 86 body


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Die Dame hat wohl "Sunny King" für ein Sonnenstudio gehalten?

1983 Ford Thunderbird #64 "Sunny King Ford Honda", Tommy Gale
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Die Vergabe der Startnummern im NASCAR Cup unterschied sich bereits zu
Anfang der Rennserie z.B. gegenüber Motorsportserien in Europa oder der
Formel1. Die NASCAR Organisation vergibt die Startnummern an die Teams
und nicht an die Fahrer. Auch für die Startnummern im NASCAR Cup gibt es vieles an Statistik von
1949 – 2019 bei bisher 2606 Rennen. Die Startnummern, die bisher am
wenigsten gefahren wurden, sind die #65 (94 Rennen), #69 (100x), #08
(117x), #58 (132x) und die #03 (139x). Die meisten Starts hatte die #43
mit 2095 Rennen, gefolgt von der #11 mit 2019 Rennen. Die #11 hält
weitere vier Rekorde mit den meisten Rennsiegen (217), den meisten Poles
(166), den meisten Top10 Ergebnissen (1024) und dem besten Durchschnitt
bei den Endplatzierungen von 14,0. Die Ziffern der Startnummern ergaben
110 mögliche Startnummern in der Reihenfolge beginnend von #00 bis #09
und #0 bis #99. Zwischen 1950 bis 1965 gab es zusätzlich noch drei
Ausnahmen mit dreistelligen Startnummern, die allerdings nicht
ununterbrochen gefahren wurden und zwar die #100 (zwischen 1950 bis
1965), die #120 (zwischen 1951 bis 1958) und die #300 in den Jahren 1955
und 1956.

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1986 Ford Thunderbird #35 "Quincy´s Steakhouse", Alan Kulwicki

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Mit diesem Auto nahm Alan Kulwicki an 23 von 29 Rennen der Saison 1986
teil. Sein bestes Ergebnis war ein 4. Platz beim „Sovran Bank 500"
Rennen auf dem Martinsville Speedway in Virginia am 27. April 1986. Im
Laufe der Saison war er vier Mal in den Top10, hatte 14 Führungsrunden
und wurde mit 2705 Punkten auf Platz 21 in der Meisterschaft des Winston
Cup geführt.Alan Kulwicki aus Greenfield, Wisconsin, trug den Spitznamen „Special
K" unter den Fahrern. Berühmt wurde er als erster Fahrer, der mit einem
Universitätsabschluss eine Meisterschaft gewann, ebenso als Erster, der
nicht aus den Südstaaten kam, und er war der Letzte, der als
Teambesitzer und Fahrer die Meisterschaft gewinnen konnte. Die
„polnische Ehrenrunde" geht ebenfalls auf Alan Kulwicki („Polish
Prince") zurück, d.h. das Fahren der Ehrenrunde nach einem Rennsieg in
die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Alan Kulwicki kam am 01. April 1993
bei einem Flugzeugabsturz von der Rückreise vom Rennen aus Bristol ums
Leben, zusammen mit drei anderen Mitgliedern seines Teams. In
Ehrung und Gedenken an Alan Kulwicki fuhren in der restlichen Saison
alle Rennsieger der jeweiligen Rennen eine polnische Kulwicki-Ehrenrunde
und alle Autos trugen an der B-Säule eine stilisierte Nummer 7.
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1986 Ford Thunderbird #02 "Lonestar Peterbilt", Mark Martin
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Lonestar Peterbilt Truck Sales aus Dallas Texas war so ein einmaliger
Sponsor, nur einmal eingesetzt beim „Daytona 500“ am 16. Februar 1986
bei der NASCAR Saisoneröffnung auf dem Daytona International Speedway in
Daytona Beach Florida. Für den Sponsor leider enttäuschend fiel Mark
Martin in Runde 51 mit Motorschaden aus und beim zweiten geplanten
Einsatz in Talladega konnte sich Mark Martin nicht für das Rennen
qualifizieren.

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Autos mit Charakter eben ...
... wo auch immer Modelle gebaut werden

Beiträge: 333

Realname: Michael Sandmann

Wohnort: bei Osnabrück

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2

Samstag, 25. Februar 2023, 10:46

Hi,
eine beeindruckende Sammlung die du da hast. Wie lagerst du deine ganzen Modelle denn?
lG Michael

3

Montag, 27. Februar 2023, 00:13

Modelle

Hallo Michael,
Von den ca. 70 gebauten US-Trucks stehen die Tractor in einer Vitrine und die meisten Trailer sind in Kartons. Alle Autos sind in Vitrinen, bei denen demnächst noch einige Glasböden dazu kommen.
Autos mit Charakter eben ...
... wo auch immer Modelle gebaut werden

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