Das Wettringer Modellbauforum

Hallo miteinander,

nach einer zwangsläufigen Pause, bedingt durch die monatlichen Lieferintervalle, geht es nun weiter mit dem Bau von U-96.



Das Baupaket umfasst wiederum die obligatorische Broschüre und die zum Weiterbau des Modells benötigten Teile und Schrauben. In der Broschüre finden wir natürlich die Bauanleitung



und im geschichtlichen Teil Abhandlungen über die Ausbildung der U-Boot Besatzungen und Vorbereitung von Neubauten für den Kriegseinsatz.



Die Anzahl der benötigten Bauteile ist diesesmal sehr übersichtlich. Wir bekommen lediglich ein Spantteil und einen unteren Rumpfabschnitt mit den dazu gehörigen Schrauben zur Befestigung der Teile.



Jetzt benötigen wir wieder das in den vorhergehenden Sitzungen erstellte Bugteil des Modells und das neue Spantteil.



Mittels vier Schrauben wird das Spantteil mit der Bugsektion verschraubt.



Dann verbinden wir den neuen unteren Rumpfabschnitt mit weiteren vier Schrauben mit dem bereits an der Bugsektion montierten Spantteil.



Wie wir anhand des Fotos sehen können, bleiben hinsichtlich der Passform der Bauteile keine Wünsche offen.



Das war jetzt mal eine kurze Schicht in der Bauwerft, aber wir sehen, dass unser U-Boot nun langsam an Länge zunimmt.

Die Baustufe 9 erfolgt in Kürze. Bis dahin munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

im heute folgenden Teil befassen wir uns mit der Erstellung der Abschussvorrichtungen der primären U-Boot Bewaffnung, den Torpedorohren.



Die beiliegende Broschüre beinhaltet dieses Mal eine umfangreichere Bauanleitung



und wiederum einen geschichtlichen Teil mit Berichten über die erste Feindfahrt von U-96.



Die Anzahl der gelieferten Bauteile ist bei dieser Lieferung bedeutend höher als beim letzten Mal und verspricht eine kurzweilige Zeit beim Zusammenbau.



Zunächst müssen wir die beiden Rohlinge der Torpedorohre identifizieren. Durch aufgeprägte, allerdings kaum sichtbare, Zahlen lassen sie sich in Rohr-1 und Rohr-3 unterscheiden. Aus jeweils zwei Teilen werden dann Flansche um die Torpedorohre gelegt und mit einer Spur Sekundenkleber fixiert.







Die beiden Rahmen der Bodenverschlüsse werden dann aus den Gussrahmen gelöst und versäubert. Dabei fällt auf, dass sie nicht aus schwarzem Kunststoff gespritzt, sondern schwarz lackiert sind. Beim Versäubern entstehen dann weiße Fehlstellen im schwarzen Lack. Mit einem schwarzen Edding-Stift ist das aber schnell behoben.



Aus den beiden mit "R" gekennzeichneten Bedienteilen und jeweils einem Ventilkörper kleben wir zwei identische Umstellventile zusammen



und kleben diese dann auf entsprechende Zapfen an den Torpedorohren.



Weiter werden zwei nicht näher bezeichnete Teile "G" in eine Bohrung am Torpedorohr geklebt.



Ebenso verfahren wir mit einer Rohrumgehung an Torpedorohr 2.



Als nächstes bauen wir den Verbindungsblock für das obere und das untere Torpedorohr, der auch die beiden Ausstoßpatronen für die Torpedorohre trägt, auf.





An diesen Block kleben wir dann das obere(1) und das untere(3) Torpedorohr fest.



Zwei Rohrleitungen müssen wir dann noch zwischen die Ausstoßpatronen und die Umstellventile kleben. Dafür sind entsprechende Bohrungen vorhanden.





Die oberen Hälften der Ausstoßpatronen und die Halteschellen für diese vervollständigen dann das Bild.



Es werden nun noch ein paar Kleinteile, wie auf den folgenden Fotos zu sehen, hinzu gefügt.







Mit der Anbringung diverser Rohrleitungen schließen wir dann Teil 9 dieses Bauberichts ab.





Hier noch einmal die fertige Baugruppe. Der Gussrahmen mit zwei weiteren Teilen wird für den Bau der linken Torpedorohre benötigt.



Der 10. Teil folgt in Kürze. Bis dahin munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

heute geht es mit dem Bau von U-96 weiter.



Die beiliegende Broschüre hält wieder die Bauanleitung



und im Unterhaltungsteil Berichte über Erfolge und Rückschläge in der Atlantikschlacht für uns bereit.



Das Bauteilesortiment enthält Teile für den Bau von zwei Torpedos und ein Stück Bordwand für den Rumpf von U-96.



Aus jeweils zwei Propellern und einer Achse bauen wir zwei Antriebseinheiten für die Torpedos zusammen.



Diese fügen wir in die unteren Torpedohalbschalen ein und verkleben diese dann mit den oberen Halbschalen.





So erhalten wir zwei fertige Torpedos. Beim Bau wurde mir auch klar, warum die DKM so viele Torpedo Versager hatte - wie auf den Bildern zu sehen, waren die Dinger innen hohl.



Passprobe in den bereits fertig gestellten Torpedorohren.



Das Bordwandteil wird auf der Innenseite mit zwei Verbindungsteilen versehen, die mit jeweils zwei Schrauben befestigt werden.



Nach dem Einfügen der Bordwand in das bereits fertig gestellte Bugteil des Bootes werden die Verbindungsteile dann mit jeweils einer Schraube mit den Spanten verschraubt.



So sieht danach der bisherige Baufortschritt im Bugbereich aus.



das war es erst einmal für heute, der nächste Teil folgt in Kürze.

Munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

Auch im vorläufig letzten Teil für diesen Monat dreht sich wiederum alles um Torpedorohre.



Die Bauanleitung finden wir auch wieder in der beigefügten Broschüre.



Im Unterhaltungsteil sorgen diverse geschichtliche Abhandlungen für wenig Langeweile.



Das Bauteilesortiment erinnert stark an das aus Baustufe 9.



Zu bauen sind die Torpedorohre 2 und 4, die auch wieder mit den vier Flanschteilen und den schwarzen Rahmen für die Bodenverschlüsse versehen werden.





Es folgt hier auch wieder der Zusammenbau und die Montage der beiden Umstellhähne nebst diverser Kleinteile.





Auch die Verbindung von Rohr 2 und Rohr 4 erfolgt analog zu der von Rohr 1 und Rohr 3 aus Baubericht 9.











Ebenso werden noch einige Kleinteile und verschiedene Rohrleitungen angeklebt.






Zuletzt werden alle vier Torpedorohre, auch die aus Baustufe 9, mit den noch fehlenden Bodenverschlüssen versehen.





Mit diesem Schritt haben wir dann die Aufgaben von Baustufe 11 erfüllt und warten auf die nächste Lieferung von Hachette.

Bis dahin munter bleiben

Klaus

Nein, Ingo, die Bilder sind keinesfalls unerwünscht. Es gibt mit Sicherheit eine ganze Reihe von Modellbauern, die dieses Boot nach ihren Vorstellungen bauen möchten und dafür sind deine Bilder doch sehr hilfreich. Vielleicht noch ein paar Worte, zu dem, was Gustav bemerkte, dass ich das Boot hier ohne Veränderungen baue. Das stimmt. Mir steht das Abo von Hachette kostenfrei zur Verfügung und daher baue ich es "out of box", um zu zeigen, wie jedermann dieses Modell auf diese Weise erstellen kann. Der Baubericht ist quasi Werbung für die Firma Hachette.
Munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

die Werkssirene der U-Bootwerft ruft wieder zur Arbeit.



Dieses Mal werden wieder Torpedos gefertigt und der Rumpf weiter gebaut.

Im Begleitheft finden wir wieder die Bauanleitung



und im geschichtlichen Teil Wissenswertes über die Seekriegsführung mit U-Booten.



Hier die Teile, die dieses Mal verbaut werden.



Es werden insgesamt zwei weitere Torpedos gebaut.







Die rechte Rumpfwand der Bugsektion wird mit zwei Befestigungsteilen versehen. Diese werden mit jeweils zwei Schrauben befestigt.





Mit zwei weiteren Schrauben wird dieses Teil dann mit den Rumpfspanten verschraubt.



So sieht dann der heute erstellte Baufortschritt aus.



Somit sind wir schon wieder am Ende des heutigen Bauabschnitts angelangt. Der nächste folgt in Kürze.
Munter bleiben

Klaus

Hallo Matthias, hallo Reinhold,

Ihr habt natürlich Recht. Da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen und ich habe die Teile von zwei Torpedos gemixt. Lässt sich nun aber leider nicht mehr korrigieren.
So sollte es sein (Bild aus Baustufe 10)



Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

in der heutigen Baustufe 13 gibt es nicht viel zu tun.



Im Begleitheft wird in der Bauanleitung lediglich beschrieben, wie ein Kabel an einen Motor zu stecken und ein Klebeetikett an dem Kabel zu befestigen ist. Dazu gibt es wie immer einen geschichtlichen Teil.

Hier sind die dieses Mal gelieferten Bauteile.



So sieht das Resultat dieser Baustufe aus.



Bis zum nächsten Bauabschnitt munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

weiter geht's mit Bauabschnitt 14.



Dieses Mal gibt es eine ganze Menge mehr zu tun als in Bauabschnitt 13. Die beiliegende Broschüre liefert uns eine recht umfangreiche Bauanleitung



und im geschichtlichen Teil eine Episode aus dem Logbuch von U96.



Die Liste der zum Bau benötigten Teile ist dieses Mal schon länger als gewohnt.



Zuerst stecken wir ein Zahnradritzel auf die Getriebehauptwelle der Ankerwinde.



Diese wird dann in das untere Getriebegehäuseteil eingelegt.



Dann drehen wir den Endlagenschalterauslöser auf die Gewindestange der Getriebenebenwelle.



Diese wird dann in den Getriebezwischenrahmen eingelegt



und alles zusammen in das vorbereitete Getriebeunterteil gesteckt.



Jetzt werden zwei Endlagenschalter mit jeweils einer Schraube am Getriebegehäuseoberteil befestigt. Eine Nocke am Schaltergehäuse muss dabei in ein Loch im Getriebegehäuseoberteil greifen und sorgt dabei für die korrekte Ausrichtung der Schalter.



Dieses so vorbereitete Oberteil setzen wir nun auf das Getriebeunterteil, so, dass der Stab des Endlagenschalterauslösers durch den Schlitz zwischen den Endlagenschaltern geführt wird.



Danach stecken wir den an der Ankerkette befindlichen Ring auf den Teil der Kettentrommel, der auf der Hauptwelle sitzt und kleben das Gegenstück der Kettentrommel mit ein wenig Sekundenkleber fest. Die Ankerkette führen wir dabei durch eine Aussparung im Gegenstück.







Dann befestigen wir den Antriebsmotor der Ankerwinde mit zwei Schrauben am Getriebegehäuse.



Die fertig gestellte Ankerwinde setzen wir danach in die Bugsektion des Rumpfes ein und verschrauben sie an dem vorderen Rumpfspant.



Die Ankerkette durch die Klüse nach Aussen zu führen erfordert dann noch einmal eine ruhige Hand und etwas Geduld.



Dann haben wir für heute unseren Bauabschnitt schon wieder fertig gestellt und es kann demnächst weiter gehen.
Bis dahin munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

nun begeben wir uns schon wieder an den letzten Bauabschnitt für diesen Monat.



Die Bauanleitung im Begleitheft zeigt, dass es dieses Mal mit dem Innenausbau des Druckkörpers voran geht.



Im geschichtlichen Teil finden wir Wissenswertes über die Verwendung der Artillerie auf U-Booten.



Hier sind die für diesen Bauabschnitt benötigten Teile.



Die Decke des Druckkörpers wird innen mit einer Reihe von Kästen, Lüftern, Rohrstücken und der Ladeschiene für die Torpedos versehen. Die Teile werden allesamt mit Sekundenkleber verklebt.



Ein weiterer Torpedo muss noch gebaut werden



und wird dann an der Ladeschiene angebracht.



Das war es erst eimal wieder. Bis zum nächsten Teil munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

heute geht es mit dem Bau von U-96 weiter.



Die beiliegende Broschüre enthält wieder die Bauanleitung



und im Unterhaltungsteil Berichte über Kriegserlebnisse aus dem Logbuch von U96.



Das Bauteilesortiment enthält Teile für den weiteren Ausbau des Torpedoraums.



Zunächst komplettieren wir die Deckensektion des Bugraums aus Baustufe 15 mit einem Handrad.







Weiter geht es dann mit dem Zusammenbau einer Seitenwand mit Kojen für die Mannschaft









Danach verbinden wir die so fertig gestellte Seitenwand mit dem Fußbodenteil des Torpedoraums.




Das war es mal wieder für heute, der nächste Teil folgt demnächst an dieser Stelle.

Munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

weiter geht es mit der Komplettierung des Rumpfausbaus.



Die in der Lieferung enthaltene Broschüre beinhaltet neben der Bauanleitung



eine geschichtliche Beschreibung über den Einsatz von VIIc-Booten.



Heute werden noch einmal vier weitere Torpedos gefertigt.





Wir haben heute auch besonders darauf geachtet, nicht wieder Exemplare mit gleichdrehenden Propellern zu bauen und können somit die Arbeit für heute abschließen.

Bis demnächst munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

im heute folgenden Teil befassen wir uns mit dem Weiterausbau des Bugtorpedoraums.



Die beiliegende Broschüre beinhaltet auch dieses Mal wieder die Bauanleitung



und wiederum einen geschichtlichen Teil mit Berichten über die Seekriegsführung im 2. Weltkrieg.



Hier erst einmal die gelieferten Bauteile für diese Baustufe.



Zunächst müssen wir die Kojengitter zusammen bauen, die die Ruhewache daran hindern sollen, bei heftigem Seegang aus den Kojen zu rollen.



Drei davon befestigen wir mit vier Stützen vor den in Baustufe 16 gefertigten Kojen.



Weiterhin bauen wir zwei Druckluftflaschen aus jeweils zwei Hälften.



Diese kleben wir danach auf den Boden des Bugtorpedoraums.



Nun kleben wir den Stringer rechtwinkelig unter den Unterboden und verbinden die Antriebsstange des vorderen Tiefenruders mit seinem Lagerbock.



Der Lagerbock wird dann auf den Unterboden geklebt und ein Teilspant vor die gesamte Unterbodeneinheit geklebt. Dieser wird zusätzlich mit einer Schraube verschraubt.



Die in Baustufe 17 angefertigten vier Torpedos werden dann noch in entsprechende Aussparungen des Unterbodens geklebt.



Der 19. Teil folgt in Kürze. Bis dahin munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

nun sind wir schon wieder bei der letzten Baustufe dieses Monats angelangt.



Die beiliegende Broschüre hält wieder die Bauanleitung



und im Unterhaltungsteil Auszüge aus dem Kriegstagebuch von U96 für uns bereit.



Das Bauteilesortiment ist dieses Mal wieder recht übersichtlich und enthält zwei Teile für den weiteren Rumpfbau.



Zuerst schrauben wir das Verbindungsstück mit vier Schrauben an das neue untere Rumpfsegment



und befestigen dann beides mit vier Schrauben am bereits vorhandenen Rumpf.



So sieht danach der letzte Baufortschritt im Bugbereich aus.



das war es erst einmal für diesen Monat, der nächste Teil folgt in Kürze.

Munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

immer mit der Ruhe, Reinhold, wir betreiben hier nur unser Hobby und sind nicht auf der Flucht.
Es wäre vielleicht auch mal ganz schön, von Dir hier etwas zu sehen und nicht nur zu lesen. Wie wär's?

Also, weiter geht's mit Bauabschnitt 20.



In dieser Baustufe widmen wir uns dem weiteren Ausbau des Bugraums. Die Broschüre liefert uns dieses Mal wieder eine umfangreiche Bauanleitung



und im geschichtlichen Teil einen Teil der Lebensgeschichte von Heinrich Lehmann-Willenbrock, dem Kommandanten von U96.



Hier die Liste der zum Bau benötigten Teile.



Das Bugraumschott wird erst einmal mit einer ganzen Reihe von Kleinteilen versehen. Die Heizkörper, Lichtschalter, Handräder usw. werden allesamt mit der Schottwand verklebt.





Zudem kleben wir noch ein verbleibendes Teil aus dem weißen Gussrahmen mir der Rückwand des Bugraums aus Baustufe 16.



Dann komplettieren wir den Haltespant für die Torpedorohre mit einem Schaltkasten und einem weiteren Kleinteil.



Die beiden Baugruppen der Torpedorohre aus den Baustufen 9 und 11 verkleben wir danach mit dem Haltespant.



Das Bugraumschott verbinden wir jetzt mit dem Boden des Bugraums aus Baustufe 16 mittels zweier Schrauben.



Ebenso verbinden wir den Haltespant mit den Torpedorohren mit dem Boden des Bugraums.



Die Decke des Bugraums aus Baustufe 15 fügen wir zwischen den Haltespant und das Bugraumschott und befestigen sie auch jeweils mit zwei Schrauben.





Die Unterbodenkonstruktion aus Baustufe 18 kleben wie dann noch unter den Boden das Bugraums.



Mit ein wenig Geduld bringen wir nun den gesamten Bugraum in den schon fertig gestellten Vorderrumpf ein. Dabei achten wir auf eine sorgfältige Verlegung der diversen Anschlusskabel.





Dann haben wir einmal wieder einen Bauabschnitt fertig gestellt und es kann demnächst weiter gehen.
Bis dahin munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

heute befassen wir uns mit Bauabschnitt 21.



In dieser Baustufe wird der vordere Mannschaftswohnraum gebaut. Die Broschüre zeigt uns dazu die Bauanleitung



und im geschichtlichen Teil den zweiten Teil der Lebensgeschichte von Heinrich Lehmann-Willenbrock, dem Kommandanten von U96.



Hier sehen wir die zum Bau des Wohnraums benötigten Teile.



Wir beginnen mit dem Zusammenbau der Kojenkästen mit den Kojen.



Diese werden dann auf den Boden des Wohnraums geklebt.



Danach kleben wir zwei Spinde an jeweils zwei Raumteiler





und kleben einen dritten Raumteiler mit der Wand des Toilettenraums zusammen.



Alle drei Raumteiler kleben wir dann auf den Wohnraumboden zwischen die Kojen, nachdem wir diese mit den Kojengittern versehen haben.



Somit haben wir einen Teil des vorderen Mannschaftswohnraums fertig gestellt und können im nächsten Abschnitt weiter bauen.
Bis dahin munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

mit Bauabschnitt 22 geht es nun weiter.



Heute bauen wir den Mannschaftswohnraum weiter aus und ergänzen ihn um den Kojenbereich des Kommandanten. In der Broschüre finden wir dazu die Bauanleitung



und im geschichtlichen Teil wissenswertes über die Besatzungsmitglieder von U96.



Das sind die für den weiteren Ausbau benötigten Teile.



Der Kojenbereich für den Kommandanten wird als erstes mit einem Klapptisch einer Leselampe und einem kleinen Hängeschrank mit Radio versehen.



An das Fußende der Koje werden dann noch ein Raumteiler und über Eck die Tür zum Batterie-Selbstschalter geklebt.



Auf die andere Seite kleben wir dann noch die Tür zum Toilettenraum und verschließen die Rückseite mit der Wandverkleidung.





Damit haben wir den nächsten Teil des vorderen Mannschaftswohnraums fertig gestellt und bauen im folgenden Bauabschnitt weiter.
Bis dahin munter bleiben

Klaus

Hallo miteinander,

heute geht es in der Baustufe 23 weiter mit dem Ausbau des Mannschaftswohnraums.



Die beiliegende Broschüre beinhaltet wieder die Bauanleitung.



Im geschichtlichen Teil erfahren wir etwas über die Arbeiten, die zwischen den Einsätzen an den U-Booten zu verrichten waren.



Hier erst einmal die gelieferten Bauteile für diese Baustufe.



Zunächst müssen wir zwei Hocker bauen, die als Sitzmöglichkeit für den Funkgast und den Horchgast vorgesehen sind.



Bei den folgenden Bauschritten habe ich im Eifer der Bautätigkeit total vergessen Fotos zu machen, daher gibt es nur zwei Bilder vom fertigen Aufbau des Funk- und Horchschapps - Sorry, aber es ist einfach zu warm, um in der Bastelbude zu sitzen.





Mit dem Verkleben von zwei Backen auf den Wohnraumboden ist der heutige Baufortschritt dann auch beendet.



Der 24. Teil folgt in Kürze. Bis dahin munter bleiben

Klaus