Das Wettringer Modellbauforum

Moin zusammen,

Locke ist genehmigt Bernd, nein keine leider ist da nichts auf dem Decalbogen und gemalt wird erst mal auch nicht. Die Dienstgradabzeichen der US Army waren schon immer aus Metall, auch auf den Kampfanzügen, so müssen vor der Bemalung erst mal zwei gemacht werden.

Da ich mir aber einen Sergeant, oder einen Master Sergeant, nicht zutraue in dieser Größe Ingo , gehe ich eben den leichtesten Weg und nehme einen First Lieutenant, das ist einfach ein gerader Balken aus Metall in Silber, bzw. Chrom, am unteren Ende der Schulterklappe.

Ja das hat er Heiko, ist nur die Frage ob ich das dann auch hinbekomme, das größte was ich je bemalt habe waren 35iger Figuren und die auch eher nur mittelmäßig.

Aber erst muss Lt. Locke noch weiter zusammen gebaut werden. Als nächstes waren jetzt die Arme dran, auch jeweils zwei Hälften.




Auch die Schuhe bestehen aus Sohle und Schuhkörper und werden zusammen geklebt.




Die Hände bleiben noch im Spritzling, man will sie ja nicht verlieren.




Viel wird von der nicht vorhandenen Lockenpracht von Lt. Locke allerdings nicht zu sehen sein, denn das verdeckt der Knitterfreie komplett.




Nun zu den Dienstgradabzeichen, da habe ich mir erst mal ein Stück Sheet, 0,3mm rausgesucht und am kürzesten Ende einen Schmalen Streifen abgeschnitten, den an die Schulterklappen gehalten und noch mal durchgeschnitten. Davon wurde zwei schmale Streifen abgeschnitten und auf die Schulterklappen geklebt.




Die werden nach der kompletten Bemalung dann noch in Chrom lackiert und wie es aussieht werde ich die Teile für die Lenkung und Räder, am Wochenende wieder zusammenbauen, zumindest hoffe ich das.


LG Bernd

PS.:

Moin zusammen,

Gesten gab es bei mir nur ein paar Überlegungen, wie es mit der Lenkung und den Vorderrädern weiter gehen kann.
Da ich bei meiner Suchaktion, auch meine 1mm Rundstäbe wieder gefunden habe, werden ein paar Stücken davon dann auch hier eine Rolle spielen, ich muss ja noch keine Neuen kaufen.
Denn die schon ziemlich demolierten Noppen der Aufhängung, der Halbkugeln müssen ausgetauscht werden, siehe rote Pfeile.


Hier kommen dann die 1mm Rundstäbe ins Spiel.




Sie passen schon fast perfekt in die Gegenlager.




Und nur an einem Teil, habe ich bei den Gegenlagern etwas mehr an Arbeit.




Ich hab mir dann noch zwei kurze Stücke vom Rundstab abgeschnitten und mit in die Schachteln gepackt, so ist es bis später sicher aufgehoben. Auch MKK hat so keine Chance was anzurichten, einen der Deckel, wo das vorher drin war, hatte sie schon vom Schreibtisch gekickt, nur habe ich das, dann schnell wieder gefunden.



Es gibt also so einiges zu tun heute und wie das dann ausgegangen ist, erfahrt ihr dann morgen.


LG Bernd

Moin allerseits,

Uhren schon Umgestellt, wenn nicht wird es Zeit.

Das stimmt Gustav und in 1:16 ist mehr möglich als in 1:72, das es mehr an Arbeit bedeutet ist auch klar und das es dann noch an Farbe bedarf, sollte klar sein. Deshalb ist das auch erst noch zurück gestellt.

Gestern waren zuerst wieder die Räder mit der Lenkung an der Reihe, die alten Noppen wurden heraus geschnitten, etwas gefeilt und der/die 1mm Rundstab(stäbe) ein geklebt.




Damit das aber in Ruhe trocknen kann, wurde es danach auch gleich wieder weggelegt.

Das war mir dann aber doch etwas zu wenig, für Gesten, also habe ich mir das MG schon mal angesehen und mir erschien die Mündungsbohrung als etwas zu klein, was so aber nicht stimmt. 12,7mm im Original sind in 1:16 = 0,79375mm.




Ich habe es dann trotzdem, erst mal mit einem 0,8mm Bohrer erweitert. Kein großer Unterschied, ist ja klar.




Ich habe dann noch mal zwei Zehntel dazu gegeben und noch mal mit einem 1,0mm Bohrer weiter gemacht.



Auch noch kein großer Unterschied, aber rein optisch, gefällt mir das nun besser und mir ging es nur um die Optik.

Hier nun die beiden Teile des MG, klar es sind ja noch mehr, aber nun muss die andere Hälfte des Systemkasten angebaut werden.



Wenn man will kann man sogar die Verschlussklappe offen lassen.



Da es innen drin, aber doch noch an ein paar Details fehlt, hieß es bei mir nun Klappe zu und Affe tot.


Ein Stück Munitionsgurt wäre trotzdem schön, fehlt aber genauso wie das Gewehr. Gut bekommt man noch als Zubehör, von Aber,




Auch ein Munkasten wäre da noch dabei.



aber dann muss man auch die Halterung die dabei ist, im Bausatz, abändern und da den Munkasten heraus fräsen.
Das sind mir dann die 27 Euro die der Satz kostet doch nicht wert.

Als nächstes kam noch die Lafette, die fest am MG verbaut ist dazu.




Einen Umbausatz für den Lauf gibt es auch noch, der kostet dann auch noch mal rund 18 Euro, aber ich meine das braucht man nicht wirklich, denn das MG ist so schon sehr schön gemacht. Puristen werden das anders sehen, aber die sollen sich das dann kaufen und zusammen fast den gleichen Betrag für das Zubehör zahlen, wie der Bausatz selber kostet.

Nun kommen nur noch 3 motivations Bilder, für mich und euch zeigt es die Größe des Jeep. Dazu habe ich schon mal die Bodengruppe abgemacht und lose auf das Fahrgestell gelegt.




Und nun noch mal 1:16 vs. 1:72, ja das ist schon ein Unterschied.



Für gestern war es das dann, das Weiter machen an der Lenkung ist dann für heute vorgesehen und wird Morgen wieder Thema sein.


LG Bernd

Moin zusammen,

Die meisten meiner kleinen Sattelschlepper sind länger, aber der Unterschied ist schon beeindruckend, Bernd

Danke Heiko, ja so langsam wird es, zur Zeit kann und will ich hier kein Zubehör, für den Kleinen kaufen. Die arbeiten die hinter mir liegen waren schon schwer genug und wer weiß was da noch so alles kommt.

Vor allen dingen, wenn es so kleine Spatzen gibt, die einem da was ins Gehirn flüstern. Ja welcher Spatz denn der da was geflüstert hat und was denn? Nun ganz einfach, der Spatz war ich selber und geflüstert hat er, warum hast du die Lenkung nicht komplett beweglich gestaltet, so wie es jetzt ist mit der verklebten Lenkstange vom Lenkgetriebe zum zweiten Umlenkhebel, sieht das nicht wirklich gut aus, das ist der hier.




Also abgesägt und zerlegt, da man aber am ersten Umlenkhebel kein genügend großes Loch bohren kann, wurde an diesen ein Stück 1,0mm Rundstab angeklebt, in der Hoffnung das es hält.




Des weiteren braucht es einen neuen Zapfen am Lenkgetriebe, dazu wurde ein 1,0mm Loch gebohrt und ein Stück Rundstab eingeklebt, sowie am zweiten Umlenkhebel, der zu Schmal ist für ein Loch, ein Stück Sheet angeklebt, mit einer 1,0mm Bohrung, siehe rote Pfeile.




Nun wurden die Teile zum Lenken, der Räder wieder zusammen gebaut.




Das ging eigentlich problemlos auch wenn sie immer noch wüst aussehen, das wird später kaum mehr einer sehen können und Hauptsache die Funktion stimmt.
Nun wurde die Umgebaute Lenkstange mit der Lenkung verbunden und diese Trommeln wurden wieder angebaut.




Nun noch die Hebel an die Trommeln kleben und warten bis es getrocknet war. Dann kam der erste Versuch ob das nun auch lenkt mit genügend großen Einschlag. Und ja so geht es, erst mal nach rechts.




Dann nach links.




So ein kleines Gefühl der Erleichterung stellte sich ein, so kann ich den Jeep auch mit eingeschlagenen Räder, auf die Räder stellen und ein bisschen Stolz war auch dabei, weil alles geklappt hat ohne noch mehr Kaputt zu machen.

Nach dem all monatlichen Ritual des Einkaufen gehen müssen, ohne Futter und Kaffee bastelt es sich nur schlecht, wird es wohl am Motor weiter gehen.


LG Bernd

Moin allerseits,

Vielen Dank euch Vieren freut mich wenn euch mein Rettungsversuch zu sagt.

Ja nun Bernd, das Lenkrad auch noch , nun ja ich kann ja mal Lt. Locke bitten, dir mit dem nackten Hintern ins Gesicht zu springen.
Zum Glück habe ich nicht die Fähigkeiten, ein Lenkgetriebe selber zu bauen, nicht mal in diesem Maßstab.

Also noch mal vielen Dank Ingo, Kay und Heiko , aber gestern ging es etwas leichter weiter, nein am Motor habe ich noch nicht weiter gemacht, aber an der .cal 50 Wurme.

Erst mal wurde der Ständer für den Jeep gebaut, dazu wurden erst zwei Streben, am Hauptrohr angebracht. Zuvor die Formentrennlinie, weg schleifen.



Dann habe ich geguckt, wo es so ungefähr im Jeep hin kommt.




Das sieht schon etwas asymmetrisch aus, aber die Baumanleitung gibt an, das hier noch Löcher, in den Boden gebohrt werden sollen.



Für den Ständer sollen 1,6mm Löcher gebohrt werden, rote Pfeile, nur die beiden Löcher für die Bodenplatte, da gibt es keine Angaben, aber hier passt am besten ein 1,3mm Bohrer.




Gedacht, gesagt getan, nun also die Bodenplatte anbringen, das geht auch nur in einer Richtung. Allerdings passt diese Richtung nicht mit den Löchern, für die Noppen, an der Bodenplatte über ein,
aber das macht nichts, einfach die Noppen entfernen, die Bodenplatte überdeckt die Löcher dafür trotzdem.

Nun gut, nun noch zwei Winkelbleche an der Stange und der Bodenplatte anbringen.




Dann ging es am MG selber weiter, hier wurde nun der Spannschieberhebel angebracht. Funktioniert allerdings nicht so wie beim MG 3 (MG42). Hier ist es eine Drehbewegung, die den Verschluss in Feuerstellung bringt. Und je nach Verschmutzungsgrad, braucht man dafür schon etwas Kraft.



Nun noch den Abzug anbringen, dafür gibt es Oberhalb des Puffers ein Loch, aber darauf achten, das er in einem leichten Winkel nach unten zeigt. Bedient wird der Abzug mit einem oder beiden Daumen des Gunners. Dann knattert die Kanone los, sie hatte bei meinem Unterofferzierlehrgang schnell einen Spitznamen weg, nur ist der nicht so ganz Jugendfrei. Später verschwand das MG in den Arsenalen der Bundeswehr und wird erst heut wieder, als Überschweres MG auf diversen Fahrzeugen genutzt.



Dann noch die Halterung in die Stange einsetzen, nur so einfach geht das nicht, da es hier keine Toleranzen gibt. Ich habe das Loch vorsichtig und auch nur im Zehntelmillimeter Bereich etwas, mit dem Fräser erweitert, dann passt es und sitzt immer noch stramm in der Aufnahme, nun noch das MG einhängen.




So lange es nicht in Schussrichtung nach vorne, ausgerichtet wird steht es auch so, danach nicht mehr es kippt nach hinten um, darauf sollte man beim Verkleben achten.




Nun mal auf der Bodengruppe vom Jeep, wenn der Unterboden einigermaßen gerade ist, steht es auch schon so, aber nur nicht am Tisch wackeln.



Für heute ist dann noch die Munkiste und der Motor geplant, das dann aber morgen.


LG Bernd

Moin Bernd,

Geht auch gerade nicht Lt. Locke ist noch ein bisschen blass um die Nasenspitze.
soviel zum Thema bewegliches Lenkrad.
Ich hatte gestern dann auch nicht so die richtige Lust weiter zu machen, mal sehen was heute ist und ob was geht.


LG Bernd

Moin allerseits,

Danke Ingo, ja so ist das manchmal und es ist noch nicht das größte Handfeuerwaffenkaliber, das ich kenne. Da ich früher selber Vorderlader Schütze war habe ich mich auch mit dieser Technik beschäftigt. Hier sei ein mal die Brown Bess Muskete genannt, ein Steinschlossgewehr, was um 1722 in die Britische Armee Einzug hielt und die verschoss eine Rundkugel im .cal 75, das sind rund 19mm.
So sieht der Schießprügel übrigens aus.




Gesten habe ich mich dann erst mal nur mit den Munitionskisten beschäftigt, zuerst mit der, welche dann auch an das MG kommt. Sie besteht aus 6 Teilen und ist leicht zusammen zu bauen.




Wer nun nur die Kisten kennt, die nach hinten zu öffnen sind, dem sei gesagt das diese seitliche Öffnung korrekt ist. Die gab es tatsächlich, das war auch für mich mal etwas neues.






Es gibt auch noch eine zweite Kiste im Bausatz, die man dann später irgendwo im Jeep platzieren kann. Hier noch ohne Deckel.




Wenn man hier die Seitenteile ausdünnt, dürfte auch ein Mungurt rein passen, aber es ist ja eben keiner dabei.
Hier nun mal beide Kisten zusammen, eine mit Halterung und eine ohne.




Als nächstes kam die Kiste mit Halterung an die Lafette, ist zwar nicht ganz Vorbildgetreu, aber so kann ich am MG immer noch mal was ändern.



Dann war mein Bastelnachmittag auch schon wieder zu ende, MKK hat meinen Arbeitsplatz besetzt.



Ich konnte nur noch schnell das MG einsetzen und zwei Bilder machen.




Warum habe ich das MG nun so ausführlich behandelt? Na ja weil ich so schnell wohl nicht mehr die Gelegenheit haben werde um noch mal so eines zu bauen und so habe ich nun mal die Bilder, denn man weiß ja nie

Nun mal sehen was heute geht, bevor ich wieder gestört werde, zur Zeit ist MKK auch sehr verschmust.


LG Bernd

Moin allerseits,

Danke Ingo, ja ich finde das MG auch toll gerade im Vergleich mit den 72igern, die selbst mit Ätzteilen so gar nicht hergerichtet werden können, dafür hat man dann mit der Alterung mehr Arbeit, aber soweit ist es ja noch nicht.

Ein schönes Teil Heiko, sofern man Waffen als schön bezeichnen kann. Ja war ich mal und ist auch schon lange her und auch nur Hobby, kein Wettkampf. Aber weder bei Napoleon, oder den Preußen, das war bei den Engländern, weil sie die größten Murmeln hatten.

Gestern habe ich mal was für mich getan, denn vor einiger Zeit hat mir mein Doc geraten mich mal um eine ergonomische Maus zu kümmern, wegen der Krämpfe in meiner rechten Hand und auch etwas weniger basteln, wenn es krampft. Einfach gesagt aber nicht ganz so einfach durch zuführen.
Eine andere Maus soll zumindest das gleiche können wie meine jetzige Logitech anywhere 2 auch kann, also Akkubetrieb, Laden beim Betrieb, eine hohe Abtastauflösung (1600Dpi) und auf allen Untergründen laufen können.
So bin ich dann auf die MX Mäuse von Logitech gestoßen, aber zur Zeit für mich, in Neu, kaum zu bezahlen und auf Rezept gibt es noch keine Mäuse.

So habe ich dann ein paar Auktionen in der Bucht unter Beobachtung genommen, bei einer auch mit geboten und bei der Auktion hat es dann geklappt, hier ist sie nun, die Logitech MX Master 2S.Den Zuschlag bekam ich dann bei 24,50 und gestern ist sie angekommen.




Die musste nun natürlich erst angeschlossen und ausprobiert werden, so das dann keine Zeit mehr zum Basteln blieb.
Im Gegensatz zu meiner alten Maus ist die neue eine echte Erleichterung, hier mal beide in einem Bild.
Kann alles ganuso wie meine Alte, hat aber eine Abtastauflösung von 4000Dpi, die musste ich erst mal bremsen.



Ich denke man kann erkennen das ich meine Maus recht oft nutze, aber heute am Nachmittag soll es wieder hier weiter gehen, vorher habe ich noch einen Termin, den ich nicht verpassen möchte.


LG Bernd

Moin Ralf,

Erst mal herzlich willkommen an Bord , nun ja weil der Jeep genau in diesem Maßstab ist, 1 zu 16. Also nix in 1:35 oder so.
Zur Zeit ist es auch der einzigste Spritzguss Bausatz, den man vom Jeep bekommt, in diesem Maßstab, sonst gibt es da nur Resinbausätze,
die weitaus teurer sind als der hier von Takom.


LG Bernd

Moin zusammen,

Spaß habe ich schon damit, weil es bis jetzt keine Verkrampfungen gegeben hat.

Ich nutze die Logitech Mäuse schon länger Ingo und kenne ihre Qualität, angefangen hat das mit der Anywehre 1, damals noch mit Batteriebetrieb. Ja so ein ähnliches Pad habe ich auch schon lange und es wird mal Zeit das ich mir da auch mal wieder ein neues zulege. Aber gut mit soviel Resonanz auf die Maus habe ich jetzt gar nicht gerechnet.

Mein Termin Gestern hat dann doch länger gedauert als geplant und als ich nach Hause kam fand ich im Briefkasten ein größeres Kuvert, darin enthalten war ein Meter Seil, 2,0mm Durchmesser..
Vielen Dank noch mal für den Link dazu Ingo, das Seil sieht wirklich klasse aus.



Und mach sich mit der Stoßstange zusammen schon sehr gut.



Dafür wird es dann später gebraucht.



Dann wurden noch zwei Halterungen am Motorblock angebracht, blaue Pfeile. Dazu noch die 4 Zündkerzen, mit Gummischutz und Zündkerzenstecker, rote Pfeile.



So sieht das an einem original Motor aus.


Und mal ein Blick, in einen original restaurierten Motorraum.


Hier werde ich mir noch ein bisschen was abschauen. Heute gehe ich aber erst mal auf die Suche nach ein Paar Kabeln, mal sehen was ich noch da habe und dann noch mit dem Seil beschäftigen.


LG Bernd

Moin zusammen,

Ja das Seil ist klasse Bernd, nö da braucht es kein Loch, entweder ich befestige die Kabel da mit Schrumpfschlauch, sofern ich welchen bekomme, oder aber ich nehme schwarzes Isoband und im Verteiler sind schon Löcher die ich nur etwas erweitert habe.

Stimmt Peter, das Modell ist toll und gut das es davon nicht so viele gibt.

Wenn ich nun mal ein Seil brauche ist das meine erste Adresse, Ingo.

Gestern ging es dann etwas am Motor weiter, hier erst mal das Oberteil des Zündverteilers. Noch mit den original Löchern.



Hier sind drei von fünf schon auf 0,6mm erweitert.




Nun den Zündverteiler zusammenbauen und am Block anbringen, dazu kamen auch noch ein paar andere Teile.



Dann ging es auf der anderen Seite weiter, allerdings ist der Krümmer, mit seinen Teilen nur gesteckt, das wird nach der Farbgebung verklebt. Die Getriebeglocke als Verbindung zum Verteilergetriebe ist auch schon angebaut.



Nun eine Passprobe im Fahrgestell, sitzt passt wackelt und hat noch Luft.



Und aus diesem Kabelsalat sollen die Zündkabel entstehen.




Heute aber erst mal wieder ein Pause machen, die letzte Woche war anstrengend und ich brauche mal etwas Zeit zum ausruhen. Also wird es hier erst wieder morgen weiter gehen.


LG Bernd