Moin allerseits,
Nun ja dich erschrecken Bernd, lag nicht in meinem Willen, also entschuldige ich mich auch nicht.
Bleibt nur die Frage, wer von uns beiden Schwein gehabt hat? Du, das du keine Pillen nehmen musstest, oder ich weil ich es ja richtig gezeigt habe.
Erst mal Danke Jan, nur dann hast du noch keinen von meinen Bauberichten zu meinen großen Trucks gelesen, da kommt es ja immer wieder vor, das GAP.
Ein echtes Mischungsverhältnis gibt es da aber nicht, alles eine Gefühlssache. Es sollte aber nicht zu flüssig sein, sonst bilden sich zu viele Luftblasen und das gibt später beim schleifen viele kleine Löcher.
Aber es sollte auch nicht zu dick sein, sonst zieht es nur Fäden und es wird noch schwerer das zu verarbeiten.
Denn so wie normale Spachtelmasse, die man ja auch glatt streichen kann, geht nicht, ich tupfe es eigentlich nur auf die Stelle und dann heißt es schleifen, wenn es ausgehärtet ist.
Das mit der Farbe löse ich bald auf.
Hallo Herr Kaleu, schön das du wieder on Board bist und auch selber schon weiter machen konntest, eine Sorge weniger um einen guten Modellbaukollegen.
Ja da sind einige von den kleinen Brummern dazu gekommen, aber sie brauchen auch nicht soviel Zeit, wie die großen Trucks.
Ok, die Panzertransporter etwas mehr, als ein Cargo-Truck, weil es auch mehr zum Bauen gibt und sehr schön das sie dir gefallen.
Heutzutage sind diese kleinen Bausätze auch wirklich gut, angefangen beim M26 „Dragon Wagon“, wobei der M1070, von Takom, noch zwei Schippen oben drauf gelegt hat und auch der M983, ist hier nicht weit weg, obwohl sich der Einsatz des Zubehör Sets, von Tetra, als vorteilhaft erwiesen hat.
Da kannst du auch gerne sitzen bleiben, es ist der Platz mit dem besten Überblick und deine Anregungen, sowie auch Kritik, waren und sind mir immer willkommen!
Also herzlich Willkommen an Bord, Gustav.
Aber heute geht es dann doch erst mal ohne Ätzteilschlacht weiter, aber die Teile werden auch nicht viel größer.
Ich habe dann doch, vor dem verschleifen der Kotflügel, den Motor vorgezogen, hier mal die Einzelteile, sie sind bis auf ein Teil, alle an einem Spritzling.
Mit den beiden Motorblockhälften habe ich angefangen, der Cent zeigt schon, das der Motor, hier im Modell kein Riese ist.
Nun wurden die beiden Auspuffkrümmer angebracht, gefolgt vom Turbolader.
Wer genau hinsieht erkennt das hier etwas fehlt, es gibt nämlich keine Verbindung zwischen den Krümmern und dem Turbo. Das wird aber so nicht bleiben, einen 1mm Rundstab habe ich mir schon raus gesucht, nur wie ich das dann genau mache, steht noch nicht so ganz fest.
Das nächste Teil war dann die Riemenscheibe. Die vorne an den Block kam, der Fan folgt später, nach der Lackierung.
Nun die beiden Getriebeteile verkleben und das dann am Motor anbringen.
Zwischenzeitlich hatte ich auch den vorderen Motorträger am Fahrgestell angebaut.
So das nun auch einmal der Motor, zur Probe, platz nehmen durfte.
Eine gewisse Ähnlichkeit zum MAN 10 Tonner milgl 8x8 sind nicht zu übersehen. Nur sind diese beiden Fahrzeuge, auf Grund der unterschiedlichen Achskonzepte kaum mit einander vergleichbar.
Nun ging es mit dem Schleifen am Kotflügel weiter, eigentlich problemlos, nur wer genau hinschaut sieht die kleinen Löcher, der frei gelegten Luftblasen.
Damit diese Löcher nun verschwinden, habe ich noch mal normalen Revellkleber, zum auffüllen drüber gegeben, das wird dann heute noch mal geschliffen.
Damit das Auto nun aber auch mal ein Gesicht bekommt, habe ich das Bodenteil in die Kabine gebracht und das dann, vorne auf das Fahrgestell.
Diese Aktion, nur für die Bilder, hat fast genauso lange gedauert, wie der Zusammenbau des Motors. Die Kabine ist immer wider über das Bodenteil gerutscht, weil ja noch die Rückwand, der Kabine fehlt.
LG Bernd