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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 07:04

IBG-Models Scammel Pioneer Tank Transporter mit TRCU30 Trailer, in 1:72

Moin Freunde,

Nein bei mir herrscht keine Torschlusspanik, aber beim M1070 geht es ja nun nur noch mit Farbe weiter und um da die Wartezeiten, etwas zu überbrücken und ich auch nicht zu lange mit Farben arbeiten soll, habe ich mir gedacht, fang doch schon mal mit dem Scammel an, so kann ich auch wieder etwas zusammen kleben.

Nun aber noch was zum Fahrzeug, der Scammel Pioneer war eigentlich als Zugmaschine für Geschütze gedacht und wurde aus den in den 1920igern Jahren entwickelten LKWs der Firma Scammel entwickelt.

Der Erfolg des Fahrzeuges war so gut, das er später auch zum schleppen defekter Panzer, bis max. 20 t genutzt wurde.

Aber die Panzer wurden schwerer und die Kraft reichte nicht mehr aus, so das dann der Scammel Pioneer Semi Trailer, mit einer Tragkraft von 30t entwickelt wurde.
Dieser wurde von 1937 bis 1944 gebaut und genutzt.
Aber es gab damals schon Probleme mit den hoch bauenden amerikanischen Panzer, so das sie oft unter den Brücken, auf englischen Straßen, nicht drunter durch kamen.
Der Trailer war mehr oder weniger fest, mit der Zugmaschine gekuppelt und hat sich nur mit Aufwand davon ab kuppeln lassen, im Gegensatz zu dem was damals schon möglich war, mit Sattelplatte und Sattelkupplung.
So gab es dann auch nach dem Krieg kaum eine Überlebenschance für diese Kombination.

Noch ein paar technische Daten:

Länge Zugmaschine: 6,70m
Länge Trailer 10,97m

Breite Zugmaschine: 2,61m
Breite Trailer: 2,87

Höhe: 3,27m

Motor: Gardener 6 Zylinder Dieselmotor
Leistung 102PS
Geschwindigkeit: 18mph, ca. 29km/h
Antriebsformel: 6x4


So nun aber los mit dem Modell, um das hier geht es.





angefangen wird ganz traditionell, nein nicht mit dem Motor, sondern mit dem Fahrgestell. Das ist hier erst Baustufe 11, aber ich müsste zu viele Teile lose liegen lassen, die ich auch später noch bauen, sowie anbauen kann.

Der IGB Bausatz ist nun wieder eine ganz andern Machart, als der von Takom, Hier muss nun zuerst der Rahmen, der Zugmaschine gebaut werden, also beide Rahmenteile raus lösen und etwas versäubern, dann können die ersten Quertraversen auf einer Seite eingeklebt werden.




Das sind jetzt die welche vorher eingebaut werden müssen, die weiteren können dann von oben und von unten dazu eingesetzt werden.
Nun .den Rahmen zusammen kleben




Noch ausrichten und erst mal in Ruhe fest werden lassen. Das war nun der Anfang, nicht viel aber immerhin und wer mag kann mich ja wieder begleiten, bei diesem etwas schrulligen Auto.
Ich würde mich auf jeden Fall freuen.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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2

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 08:30

Na klar Bernd,

da bin ich gerne wieder mit dabei.
So schrullig finde ich ihn nämlich gar nicht.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

3

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 08:31

TADDAAA ... Erster :D Zweiter :will:

Moin Bernd,

klar bin ich dabei wenn du deiner Sammlung von Panzer-Schleppern ein weiteres Exemplar hinzufügst :ok:

Ich wünsche dir viel Spaß beim Bau und gutes Gelingen :five:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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4

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 10:16

Moin Bernd

Der Anfang ist gemacht und der Rest wird es dann zeigen wie gut der Bausatz ist. Und immer schön mit der Ruhe, überfordere dich nicht :)

Bernd

5

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 12:49

Hi Bernd,

melde mich an Bord!

Viele Grüße,
Tim

6

Donnerstag, 2. Dezember 2021, 15:46

Hallo Bernd
Wird sicher interessant . Da muss ich 'bei sein . :)
Gruß Ronald

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7

Freitag, 3. Dezember 2021, 06:14

Moin allerseits,

Das freut mich jetzt aber sehr, das ihr alle wieder mit dabei seid. Aber es wird hier, zur Zeit, nur langsam voran gehen, denn noch hat ja der M1070 Priorität und will fertig gemacht werden.
Trotz allem, schön das ihr wieder mit dabei seid. :five:
Was war gestern hier noch los, na ja nicht viel nur ein paar Teile wurden in das und an das Fahrgestell ein und angebaut.












Ist schon eine etwas komplizierte Geschichte, da man auch genau aufpassen muss, was wo hin kommt, aber so macht es auch wieder Spaß.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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8

Freitag, 3. Dezember 2021, 11:57

Moin Bernd

Ja, mach mal was am 1070 oder am Dozer und dann wieder was am Scammell, so hast du immer etwas Abwechslung. Und das der 1070 Vorrang hat so kurz vorm Ziel, das steht außer Frage :)

Bernd

9

Samstag, 4. Dezember 2021, 15:58

Moin Bernd

Auf ein neues . Ich setzt mich natürlich wieder mit dazu :thumbup:
Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

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10

Sonntag, 5. Dezember 2021, 06:19

Moin zusammen,

So in etwa ist das geplant Bernd, nur wird es nicht immer, auch so gehen, denn es gibt Tage da baue ich schneller ab, als mir lieb ist.

Willkommen an Bord Heiko, freue mich das du auch mit dabei bist, wenn ich den nächsten Transporter in der Riege baue.

Viel passiert ist gestern aber nicht, nur die Vorderachse habe ich schon mal zusammen. Dazu erst mal wieder die Teile raus lösen und versäubern.






Erinnert mich etwas an eine Vorderachse, eines Traktors und so ähnlich funktioniert sie ja auch. War dann etwas kniffelig, die Achse selber, an die Traverse zu kleben, hier war der Bauplan nicht so ganz eindeutig.
Aber dann einfach mal die Achse umdrehen und siehe da sie passt.




Und da kommt das mal hin, ist aber noch nicht verklebt da noch andere Teile vorher angebaut werdn.




Dann auch schon mal den Tank zusammen geklebt, damit das fest ist, weil ich noch die Naht verschleifen will.




Das war es dann auch schon von dieser Baustelle.


LG Bernd
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11

Sonntag, 5. Dezember 2021, 19:46

Hallo Bernd
Die Maschine ist recht nahe an dem was Germanen als Traktor bezeichnen.
Ende der Dreißiger dachte man halt noch anders.
Ein LkW wo die vorderen Schutzbleche mitdrehen, heute unvorstellbar. :)
Auch wieder Ketten für den Antrieb .Sieht zumindest so aus.
Hab Spaß mit dem Gerät.
Gruß Ronald

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12

Montag, 6. Dezember 2021, 07:27

Moin Ronald,

Ja warum die Entwickler etwas so und nicht anders entworfen haben, wissen auch nur sie selber. Aber ich denke das war auch der Zeitgeist, zu dieser Zeit.

Ja das hast du richtig gesehen, auch hier wieder ein Kettenantrieb, zum Teil zumindest, also ähnlich wie beim M26.
Nur das hier die Ketten vollkommen gekapselt sind und nicht frei liegen. Hier mal ein Bild aus dem Bauplan, wo man das einigermaßen deutlich sehen kann.




Spaß habe ich schon jetzt mit dem Teil, auch weil es sich bisher gut bauen ließ.


LG Bernd
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13

Freitag, 10. Dezember 2021, 05:30

Moin zusammen,

Gestern ging es hier auch mal wieder etwas weiter, denn nun müssen ein paar Teile geklebt werden die erst später verbaut werden.

Zunächst mal der Kühler vom Fahrzeg.




Dann wurde der Tank fertig gebaut und die Nähte verschliffen, sowie mit dem Motorbau begonnen. Hier mal alle Teile zusammen.




Nun wurde noch die Hinterachse/Achsen zusammen gebaut, jetzt kann man auch ganz gut sehen das es sich um einen teilweise Kettenantrieb handelt.




Nun muss ich mir aber mal ein paar Motorbilder suchen, der Bauplan gibt hier so gar nichts her, in welcher Farbe der dann lackiert wird.


LG Bernd
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14

Sonntag, 12. Dezember 2021, 06:09

Moin zusammen,

Hier geht es auch wieder etwas weiter und es geht immer noch darum Kleinteile zusammen zubauen, die erst später verbaut werden sollen.
Nun zuerst die Seilwinde, diese besteht zunächst einmal aus vier Teilen.




Dazu kommen nun noch zwei PE-Teile.




Dazwischen kommen dann insgesamt drei Rollen.




Nun kommt noch der Windenantrieb dazu und eine Rasterung auf der anderen Seite.






Das ist schon eine sehr aufwendige Konstruktion, kann nun aber zum trocknen zur Seite gelegt werden.

Damit es mal etwas einfacher wurde, habe ich die sechs Räder, der SZM zusammengebaut.






Aber auch eine allererste Stellprobe, mit dem Fahrgestell und den Achsen geht schon, denn nun sieht man das es wirklich ein Laster wird und kein Hoovercraft. :lol:




Nun wurde noch eine offene Staukiste gebogen und zusammengebaut.




Diese kommt dann später in diesen Bereich an das Fahrgestell.




Als nächstes soll dann der Motor fertig gebaut werden, aber das dann beim nächsten mal.


LG Bernd
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15

Sonntag, 12. Dezember 2021, 06:25

Moin Bernd

Ganz schön friemelig, die Winde, aber auch Schön anzusehen. Bei den Reifen brauchst du dir diesesmal keine Sorgen machen das die kaputt gehen, hat halt alles seinen Vorteil :)

Bernd

16

Montag, 13. Dezember 2021, 07:30

Moin Bernd,

Respekt vor der Seilwinde :respekt:
Aber die hast du gut hinbekommen :ok:

Ingo
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17

Montag, 13. Dezember 2021, 19:30

Moin Bernd

Ich weiss schon warum ich im !:24 er Bereich tätig bin . Schöne Winde ^^


Heiko
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18

Dienstag, 14. Dezember 2021, 06:07

Moin allerseits,

Vielen Dank Freunde, freut mich sehr das euch die Winde gefällt :five: , aber so ein paar kleine Friemeleien kommen ja noch, die PE-Teile von der Bausatzplatine haben es schon ganz schön in sich.

Als nächstes kamen dann der Keilriemen, mit Riemenscheiben und der Lüfter an den Motor.




Dann musste ich mir erst mal einen Motor googeln, den ich hatte keine Ahnung in welcher Farbe der lackiert werden soll, hier gibt auch leider der Bauplan keine Auskunft. Aber es ist so ähnlich wie anno dazumal bei Ford,, Hauptsache grün, welches scheint egal zu sein.
Also habe ich den Motor zuerst mit sm 360 Farngrün bemalt, ein paar Abstufungen kommen da aber noch.




Nun habe ich zwei Halter gebogen, sie kommen vorne an das Fahrgestell.






Daran wird dann eine Blattfeder eingesetzt, sie nimmt hier die Stoß- und Zugkräfte auf. An die Blattfeder kommt dann noch ein Kupplungshaken.




Dann geht es hinten weiter, hier kam ein weiteres PE-Teil an die Reihe, es ist die eine Hälfte einer Halterung für eine Umlenkrolle.




Die musste dann aber auch erst mal fest werden, so das gestern dann erst mal Schluss war.


LG Bernd
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19

Dienstag, 14. Dezember 2021, 06:42

Moin Bernd,

schöne Fortschritte :ok:

kleine Friemeleien kommen ja noch, die PE-Teile von der Bausatzplatine haben es schon ganz schön in sich
Friemeleien ist typisch britisch ... eine schamlose Untertreibung :lol:

Ingo
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20

Dienstag, 14. Dezember 2021, 09:51

Moin Bernd

Bilder von Früher sind häufig in Schwarz-Weiß und Farbbilder zudem selten, besonders von Details. Da kannst du dich am besten an restauruerten Fahrzeugen orientieren, aber ich denke mit Ggrün liegst du nicht verkehrt.
Die PE-Teile sind wahrlich schön friemelig, ich hoffe mal da will diesesmal keines davon Versteck spielen

Bernd

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21

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 05:35

Moin allerseits,

Wie man es so sieht, ja Ingo, dem kann ich nur zustimmen. :lol:

Ja das ist klar Bernd, da kann man sich nur an Museumsfahrzeugen orientieren, aber wie das so ist, fünf verschiedene Fahrzeuge haben auch fünf verschiedene Grüntöne.
Nein bei diesem einen hier, sind die PE-Teile mal ganz brav und keines will abhauen, wäre ja auch Fahnenflucht. :abhau:

Aber gut, nun weiter mit PE- und Kleinteilen, damit das Fahrgestell auch mal fertig wird. Zuerst das zweite Teil, für die Rolle einbauen und dann dann die Rolle selber einkleben.






Nun sollen zwei weitere Umlenk-/Stützrollen am Heck verbaut werden, hier zu erst mal die Halterungen für die untere Rolle anbauen




Bis das fest ist, werden jetzt noch die beiden kleinen Rollen, vorne in die Halterung eingebaut.




Dann kommt die untere Rolle am Heck zum Einbau und die Halterungen für die obere Rolle werden befestigt.




Nach einer Wartezeit kommt dann auch die obere Rolle dazu.




Nun kann der Sattelteller, der ja eigentlich keiner ist, zusammen gebaut werden, dieser Besteht aus drei Teilen. Wobei ich zuerst den Verbindungsbolzen eingesetzt habe, auf den dann ein Tropfen Kleber kommt und dann das obere Teil aufkleben.








Dann kann das Teil ans Fahrgestell geklebt werden, nur aufpassen das kein Kleber an falsche Stelen kommt, sonst bewegt sich der Sattelteller nicht mehr.
Dazu kommen dann noch zwei Zug- und Stoßeinrichtungen, sowie ein Drucklufttank, der davor quer eingebaut wird.




Nun noch die Seilwinde einbauen und das Fahrgestell ist somit fast fertig, denn die Achsen fehlen ja noch.






Das war es erst mal wieder von dieser Baustelle.


LG Bernd
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22

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 07:45

Moin Bernd,

das Fummlige hört nicht auf, aber schon gemacht :ok:

Ingo
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23

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 08:54

Moin Bernd

Die Sattelkupplung sieht schon sehr speziell aus wenn man die so mit Sattelkupplungen von normalen Fahrzeugen so vergleicht. Der Pioneer war aber schon sehr Geländegängig, da sollte der Trailer in jeder Lage fest mit dem Zugwagen verbunden sein, da ist man Damals wohl auf Nummer Sicher gegangen und hat das etwas kompliziert gestaltet.
Auf jeden Fall wird der Zug Toll mit den ganzen PE-Teilen :)

Bernd

24

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 10:55

Hallo Bernd
Jede Menge Umlenkrollen 8o . Soll doch bestimmt auch ein Seil rein ? Das zu allem Überfluss in Umlenkrollen am Trailer landet . Tolle Frimelei ! :thumbsup: Sehr British .
Gruß Ronald

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25

Donnerstag, 16. Dezember 2021, 06:18

Moin allerseits,

Danke Ingo, ja und damit geht es dann auch weiter. :cracy:

Ja schon Bernd, aber das dürfte dem Zug auch hin und wieder zum Verhängnis geworden sein, da sich der Trailer, beim Umkippen, nicht von der Sattelkupplung lösen konnte.
Ich hoffe das es gut wird, aber bis jetzt lässt es sich gut mit den PE-Teilen arbeiten.

Sehr British Ronald, ja über ein Seil denke ich gerade nach, aber es kommt wenn, dann nicht in kompletter Länge, da man das später kaum einsehen kann.

Nun wieder weiter im Text, gestern wurden zuerst die Achsen montiert, damit das Zeit zum fest werden hat.




Nun ging es weiter mit Ätzteilen, in der Kabine kommen ja noch ein paar dazu. Zuerst wurde die offene Schaltkulisse gebogen.






Als nächste den Boden, mit der Front verkleben und dann kam die Schaltkulisse an ihren Platz.






Dann kamen noch zwei dreieckige Verstärkungen an ihren Platz.






Das kann nun auch erst mal fest werden, aber ungefähr in diesen Bereich kommt dann die Kabine auf das Fahrgestell.




Ich hoffe das ich später die Kabine getrennt vom Fahrgestell lackieren kann, das würde es auf jeden Fall einfacher machen.


LG Bernd
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26

Freitag, 17. Dezember 2021, 05:54

Moin zusammen,

Gestern ging es hier mit den Hebel im Innenraum weiter, alle Hebel müssen vor dem Einbau noch zusammen gebogen werden.
Zuerst der Schalthebel und ein weiterer Hebel der daneben sitzt.




Nun folgte die Armaturentafel und zwei weitere Hebel, von denen ich nicht weiß wofür sie dienen. Dahinter kam dann der Hebel für die Feststellbremse.






Als nächstes kamen dann die Gestell an die Sitze, Rückenlehnen gibt es hier aber nicht, dazu dient dann einfach die Rückwand, der Kabine.




Zuerst wurde der Fahrersitz eingebaut, gefolgt von den beiden Beifahrersitzen.






Als nächstes soll dann die Kabine drum herum gebaut werden, aber das kommt dann erst das nächste mal.


LG Bernd
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27

Freitag, 17. Dezember 2021, 09:48

zwei weitere Hebel, von denen ich nicht weiß wofür sie dienen.

Einer könnte für die Hinterachssperre sein und einer zum Wechsel der Getriebeübersetzung Normal-Gelände-Schleich :S . Aber ich bin ja nicht vom Fach, Bernd, daher kann das nur eine Vermutunng sein

Bernd

28

Freitag, 17. Dezember 2021, 09:56

Origami mit Schalthebeln 8o
Sieht prima aus :tanz:
Gruß Ronald

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29

Samstag, 18. Dezember 2021, 05:25

Moin zusammen,

Könnte sein Bernd, aber an eine Hinterachssperre glaube ich nicht, wegen dem Kettenantrieb. Die beiden könnten für die Steuerung der Seilwind sein, da es sonst keine weiteren Schalteinheiten dafür gibt.

Danke Ronald, Origami ist gut :lol: , nur wird man davon nicht mehr viel sehen, wenn die Kabine zusammen gebaut ist, wie man gleich sehen wird.

Zuerst habe ich gestern, das erste rechte Seitenteil, dann die erste Rückwand und das erste linkes Seitenteil montiert.




Nun eine Passprobe am Fahrgestell, auch schon mit Motor, jetzt weiß ich auch wie ich den später einbauen muss. :pfeif:






Bevor ich nun die Kabine weiter gebaut habe, wurden die Räder, an die Achsen geheftet, dann kamen die Teile für die hintere Kabine dran und es gab natürlich eine Passprobe, die sich hier zu einer Stellprobe ausgeweitet hat.
Denn der Kühler kam nun ans Fahrgestell und die Motorhaube wurde an der Kabine befestigt.










Ein echter alter Brummer, der mir aber auch schon gut gefällt und so kam dann, was nun auch mal kommen musste, alle drei Zugmaschinen,
so zu sagen drei Generationen, mit einem Auftrag, neben einander.






Schön zu sehen, wie sich die Zeit gewandelt hat, von den 1930igern, über die 1940iger, bis heute, auch wenn nur einer schon fertig ist. :grins:


LG Bernd
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30

Samstag, 18. Dezember 2021, 06:25

Die beiden könnten für die Steuerung der Seilwind sein, da es sonst keine weiteren Schalteinheiten dafür gibt.

Könnte auch möglich sein. Was aber feststeht ist das die Hebel ziemlich nah an den unteren Extremitäten sind, besonders bei Geländefahrt dürfte das nicht gerade immer angenehm gewesen sein :S

Ein Treffen der Generationen :ok: . In die Lücke von 1940 bis Aktuell passen durchaus noch ein paar andere Gesellen, sofern es sie gibt :nixweis:

Bernd

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