Königstiger – Ausgabe 108
heute sind die nächsten vier Ausgaben hier bei mir angekommen. Es handelt sich um die Baustufen 108 bis 111, welche auch sofort allesamt in Angriff genommen wurden. Somit können wir auch direkt mit der Berichterstattung aufwarten. Beginnen wir wie immer mit der stabilen Kartonverpackung, welche 13 x 7 x 3 Zentimeter groß ist.
In dem Karton fanden sich folgende Teile:
1 x 108a = linke Platine der Fernbedienung
1 x 108b = Vorwärts-Rückwärts-Knopf
2 x 108c = Panzerdrehungs-Knopf
Die drei neu erhaltenen Bauteile nehmen wir auch direkt zur Hand und schauen uns genau an wie sie zusammengesteckt werden sollen.
Die Positionierung ist selbsterklärend und passt auf Anhieb.
Nehmen wir die Vorderseite der Fernbedienung dazu und legen diese kopfüber auf unseren Tisch. Die genaue Position der Platine ist auch schon auf den ersten Blick erkennbar.
Jetzt brauchen wir die Platine nur noch mit fünf Schrauben zu befestigen.
Zum Abschluss noch ein Blick auf die Frontansicht und damit haben wir die erste der vier Baustufen schon fertig. Wenden wir uns doch sofort der zweiten zu. Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 109
Hallo,
dieses ist dann schon die zweite Baustufe der jetzigen Lieferung, die Ausgabe 109. Das Bauteil befindet auch wieder in einem Karton der gleichen Größe von 13 x 7 x 3 Zentimeter.
Bei dem einzelnen Bauteil handelt es sich um:
1 x 109a = untere Platine der Fernbedienung
Zur Platine nehmen wir direkt die Knopfleiste aus der Baustufe 106 aus unserem Fundus und schauen uns an, wie diese aufgesetzt werden soll.
Einmal die Platine drehen und dann die Knopfleiste auf die Druckschalter aufstecken.
Schon können wir die Vorderseite der Fernbedienung auch wieder auf die Arbeitsfläche nehmen. Die Position der zu befestigenden Platine ist auch wieder eindeutig.
Die Platine wird vierfach verschraubt.
Abschließend der Blick auf die Vorderseite, jetzt sind alle Bedienknöpfe vorhanden
Das war es dann auch schon wieder. Gehen wir zur nächsten Baustufe 110 über.
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 110
Hallo zusammen,
die beiden vorangegangenen Baustufen waren ja sehr schnell erledigt, daher sofort weiter zur dritten. Der Karton hat ebenfalls wieder die gleiche Größe von 13 x 7 x 3 Zentimeter.
Die folgenden Teile wurden der Verpackung entnommen:
1 x 110a = Fenster der Fernbedienung
2 x 110b = Kettenglieder Typ 1
2 x 110c = Kettenglieder Typ 2
4 x 110d = Verbindungsstifte
Wie bereits in Baustufe 107 beschrieben werden die Kettenteile voraussichtlich gar nicht benötigt. Daher wandern die erst einmal in den Teilefundus und wir wenden uns „nur“ der stabilen Kunststoffscheibe zu. Diese dient dem Schutz des Displays in der Fernbedienung.
Vor dem Einlegen der Scheibe in das Gehäuse pingelig darauf achten, dass die Scheibe auch hundertprozentig sauber ist! Staubpartikel oder Fingerabdrücke jetzt entfernen, sobald das Display verbaut ist kommt man innen nicht mehr an die Scheibe heran!
Dreiviertel dieser Lieferung haben wir geschafft. Das letzte Viertel erfolgt auch sofort!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 111
Baustufe 111 - die vierte dieser Lieferung. Dabei wird es wieder etwas interessanter. Gibt es wieder etwas zu tun und zu probieren! Auch diesmal bekommen wir wieder einen kleinen Karton in den schon gewohnten Maßen von 13 x 7 x 3 Zentimetern.
Der kleine Karton ist prall gefüllt mit:
1 x 111a = LCD-Bildschirm mit Platine und Empfänger
1 x 111b = Kabel
1 x 111c = Kabel
1 x 111d = Kabel
Die Vorderseite der Fernbedienung legt ja noch aus der letzten Baustufe bereit, jetzt nehmen wir den Bildschirm dazu.
Zuerst entfernen wir vorsichtig die Schutzfolie. Auch hier gilt wieder: Aufpassen! Keine Staubpartikel oder Fingerabdrücke auf der Sichtfläche hinterlassen!
Der Bildschirm wird nun kopfüber in die Aussparung gelegt.
Der Empfänger wird in den Hohlraum neben dem Bildschirm verstaut.
Beginnen wir damit die einzelnen Bausteine mit den Kabeln zu verbinden. Den Anfang machen wir mit dem Kabel 111c. Die jeweiligen Steckplätze sind durch die gelben Pfeile gekennzeichnet.
Hier ist das Kabel schon mit Platinen verbunden.
Kommen wir zum zweiten Kabel 111b, die Steckplätze sind auch wieder mit jeweils einem Pfeil markiert.
So ist das Kabel korrekt angebracht:
Jetzt fehlt noch das Kabel 111d. Die Position ist auch wieder einfach zu sehen. Hier wieder mit den Pfeilen markiert…
…und schon sind die Platinen miteinander verbunden:
Jetzt können wir uns auch die Rückseite der Fernbedienung dazu nehmen. Diese verfügt auch über ein Kabel zur Stromversorgung, welches mit dem letzten freien Steckplatz verbunden werden muss. Auch hier wieder ein entsprechender Pfeil.
Bevor wir die Fernbedienung schließen können wird das Kabel aufgesteckt.
Die Fernbedienung ist nun bis auf den Deckel des Batteriefachs komplett und wird an vier Stellen verschraubt.
Jetzt sehen wir zum ersten Mal wie unsere Fernbedienung fertig ausschaut.
Sollte es das jetzt gewesen sein? Nein, denn die Neugier ist doch ziemlich groß. Also fünf Batterien geholt und ein kleiner Test ob was zu sehen ist. Zuerst fing oben rechts eine rote LED an zu blinken und kurz drauf kam das allererste Bild!
Danach kam dann die Anzeige >> CAM POWER OFF << Also scheint soweit alles zu funktionieren. Genaueres dazu sehen wir aber erst wenn wir den Königstiger selbst soweit haben, dass die einzelnen Baugruppen Verbindung aufnehmen können.
Damit haben wir diese vier Baustufen erledigt und verstauen alles zufrieden wieder im Schrank. Vier Wochen wird es wieder ungefähr dauern bis es denn hier weiter geht. Bis dahin werden wir uns in Geduld üben müssen. Schaffen wir auch – ganz sicher!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 112
gestern kam die vorletzte Lieferung zu unserem Königstiger hier in Wettringen an und wurde sofort in Augenschein genommen. Die Bausatzteile waren auch diesmal wieder in einem kleinen stabilen Karton verpackt. Dieser war relativ klein, nämlich 13 x 7 x 3 Zentimeter.
Die Einzelteile wurden direkt ausgepackt und für das Foto zurechtgelegt. Enthalten war:
1 x 112a = Abdeckung Batteriefach
2 x 112b = Kettenglieder Typ 1
2 x 112c = Kettenglieder Typ 2
4 x 112d = Verbindungsstifte
Die Kettenbauteile sind als Ersatzteile mitgeliefert worden und können zur Seite gelegt werden. Somit schnappen wir uns fünf geladenen Akkus und die Abdeckung des Batteriefachs. Entgegen der Bauanleitung hatte ich die Fernbedienung bereits im Zuge der vorherigen Baustufe zugeschraubt. Passende Schrauben waren ja reichlich vorhanden.
Die Abdeckung rastet sauber und bündig ein.
Nun schalten wir die Fernbedienung an um zu sehen, ob sie auch mit der leicht geringeren Spannung von 6 Volt anstelle von 7,5 Volt funktioniert.
Es funktioniert!
Damit haben wir auch schon alle Schritte dieser Ausgabe 112 erledigt und wenden uns der nächsten zu, der 113.
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 113
Hallo,
die Ausgabe 113 liegt nun vor uns und auch hier zeichnet sich direkt ab, dass diese Baustufe ebenfalls sehr schnell erledigt sein wird. Der Karton mit den gelieferten Teilen hat eine Größe von 17 x 12 x 6 Zentimetern:
In dem Karton finden wir folgendes vor:
1 x 113a = Bodenteil
1 x 113b = Ladegerät
2 x 113c = Verbinder
Der sehr schlecht lesbare Aufdruck auf der Unterseite des Netzteils offenbart uns ein paar technische Daten: 12 Volt – 2 Ampere. Das Netzteil können wir erst einmal bis zur nächsten, also der letzten Lieferung, zur Seite legen.
Kommen wir zum Bodenteil, welches wir an der Vorderseite der Bodenplatte einsetzen werden.
Das Bauteil von oben eingeschoben drehen wir die gesamte Bodenplatte um.
Nun die beiden Verbinder anbringen und danach mit den sechs Schrauben befestigen.
Damit haben wir die Vorderseite der Bodenplatte fertig gestellt sowie diese Baustufe erledigt. Auf zur Baustufe 114!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 114
schon sind wir bei der dritten Baustufe dieser vorletzten Lieferung angekommen. Der Karton macht durch seine ungewöhnlichen Maße zunächst neugierig. Hat er doch eine ungewöhnliche Größe von 32 x 28 x 3,5 Zentimetern.
Warum diese ungewöhnliche Kartongröße gewählt wurde erschließt sich mir nicht, ist aber auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist der Inhalt, der da wäre:
1 x 114a = Bodenteil
1 x 114b = Akku
1 x 114c = Klebestreifen
1 x 114d = Verbinder
1 x 114e = Turmdrehkranz
Beginnen wir mit der Montage des Bodenteils an der Bodenplatte, diesmal an der Rückseite:
Mit einem Verbinder und insgesamt vier Schrauben ist ist das Bauteil schnell angebracht.
Jetzt benötigen wir den Panzerturm und legen diesen kopfüber auf die Arbeitsfläche. Im ersten Schritt können wir die Grundplatte mit dem Turm verschrauben ( gelbe Pfeile ).
Nach dem Verschrauben sortieren wir die Kabel, welche allesamt zu der kleinen Platine führen und befestigen sie zum Teil auch mit dem beiliegenden Klebestreifen.
Nun holen wir uns die Oberwanne an den Arbeitsplatz. Der Turmdrehkranz aus der Baustufe 22 soll ausgetauscht bzw. ersetzt werden.
Links der vorhandene Drehkranz, rechts der Neue! Der neue ist etwas dicker und hat eine Mittelverstrebung.
Der neue Turmdrehkranz ist schnell eingesetzt, passt er doch ohne irgendwelche Probleme!
Nun können wir die Oberwanne überkopf auf den Turm aufsetzen. Die Zapfen der Turmgrundplatte müssen mit den Halterungen bzw. Bohrungen am Turmdrehkranz übereinstimmen! Der Rand des Drehkranzes wird leicht eingefettet!
Nachdem wir die Bauteile verschraubt haben ist diese Baustufe auch fertig.
Zum Abschluss dieser Baustufe noch ein Blick auf die Oberwanne mit dem Turm
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 115
dieses ist nun die vierte Baustufe dieser vorletzten Lieferung zu unserem Panzer. Die zugehörigen Einzelteile bekommen wir in einem 17 x 8,5 x 4 Zentimeter großen stabilen Karton.
Der Inhalt ist schnell gesichtet, es handelt sich um:
1 x 115a = Bodenteil
1 x 115b = rechter Fahrmotor
2 x 115c = Verbinder
Den Fahrmotor verwenden wir jetzt noch nicht, den legen wir bis zur letzten Lieferung zu den anderen schon „wartenden“ Teilen.
Das ( letzte ) Bodenteil zur Vervollständigung der Bodenplatte können wir aber bestimmungsgemäß anbringen. Dazu holen wir uns die Platte wieder auf die Arbeitsfläche.
Das letzte Bodenteil wird wieder von oben eingeschoben und dann mit den beiden Verbindern und sechs Schrauben fest verankert.
Alles fest!
Sehen wir uns den Stand der Dinge einfach mal an! Die Grundplatte hat eine Länge von 72 Zentimetern und eine Breite von 31,5 Zentimetern. Die acht Rollenrahmen habe ich entgegen der Bauanleitung nicht erst in der letzten Baustufe, sondern schon jetzt eingesetzt. Wir wollen ja schließlich sehen, wie das Ganze so wirkt!
Das war es dann für den Monat November! Jetzt stellt sich die Frage: Wann erhalten wir die allerletzte Lieferung mit den Ausgaben 116 bis 120? Das Erscheinungsdatum der Einzelausgaben in den Shops ist bei der Ausgabe 115 für den 13. Dezember terminiert. Zuzüglich einer Woche wäre dann der 20. Dezember der Stichtag. Hoffen wir also, dass wir unseren Königstiger noch vor Weihnachten fertigstellen können. Wenn nicht werden wir wohl bis zum Januar 2024 warten müssen. Wir werden es sehen, bzw. ich werde es berichten! Ich werde mal versuchen im Hause Hachette dazu vorab Informationen zu bekommen. Bis dahin!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 116
die allerletzte Lieferung mit den Ausgaben 116 bis 120 unseres Königstigers liegt nun vor! Da wir keine unnötige Zeit verlieren wollen geht es auch sofort los. Wie immer beginnen wir mit den verpackten Bauteilen, welche sich wie gewohnt in einem stabilen Karton befinden. Dieser hat die Maße 10 x 8,5 x 7 Zentimeter.
Die ausgepackten Bauteile haben nun vor uns. Wir bekamen:
1 x 116a = rechtes Antriebsgetriebe
2 x 116b = Sechskantmutter
Dann fangen wir doch sofort an. Dazu brauchen wir den Fahrmotor aus der letzten Lieferung. Dieser wird dem Antriebsgetriebe verschraubt. Die beiden Schrauben kommen von vorn in die Löcher vom Getriebe ( rote Pfeile ). Im Motor befinden sich ebenfalls zwei Löcher mit eingeschnittenem Gewinde ( gelbe Pfeile ).
Hier sehen wir die montierte Motor-/ Getriebeeinheit:
Jetzt holen wir uns die Unterwanne auf den Arbeitstisch und nehmen die beiden grad erhaltenen Sechskantmuttern dazu.
Zunächst schauen wir uns in der Wanne an, wo die beiden Muttern angebracht werden sollen. Vorn rechts in der Wanne finden wir die beiden verbliebenen Schraublöcher sofort ( gelbe Pfeile ).
Wir drehen die Wanne um und suchen uns auch hier die beiden Schraublöcher ( gelbe Pfeile ). Die Sechskantmuttern werden innen eingesetzt und von hier aus fest angezogen.
Hier sehen wir die von unten verschraubten Sechskantmuttern.
Jetzt setzen wir das rechte Antriebsgehäuse in die Wanne ein. Hier sehen wir die zwei inneren Verschraubungspunkte ( gelbe Pfeile ). Die anderen beiden kann man aus dieser Position leider nicht sehen.
Hier nochmal in der Draufsicht: Innere Verschraubungen ( gelbe Pfeile ) und die beiden äußeren Schrauben ( blaue Pfeile ).
Damit haben wir die ersten 20% dieser letzten Lieferung fertig. Zum Abschluss noch ein Blick auf die fertige Antriebseinheit. Wichtig: Die Getriebezahnräder müssen unbedingt gefettet werden. Hier auf den Bildern ist das noch nicht erfolgt.
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 117
kommen wir zur einhundertundsiebzehnten Ausgabe unserer Langzeitbaustelle. Die viertletzte bis zur Fertigstellung. Den Anfang macht wieder die Verpackung, welche 10 x 8,5 x 4,5 Zentimeter groß ist.
Die ausgepackten Teile haben wir hier:
1 x 117a = rechtes Treibrad, außen
1 x 117b = rechtes Treibrad, innen
1 x 117c = Treibradkappe
Nehmen wir die beiden Treibradhälften auf den Tisch und schauen uns an, wie sie miteinander verbunden werden sollen. Durch die vorgegebenen Zapfen und Verschraubungspunkte ergibt sich die richtige Position automatisch!
Hier sind die Hälften richtig aufeinandergesetzt aber noch nicht verschraubt.
Durch drei Schrauben fest verbunden:
Nun brauchen wir wieder die Panzerwanne. Weiterhin das fertige Treibrad, die Zentrierschraube sowie die Nabenkappe.
Das Treibrad wird bis zum Anschlag auf die Welle geschoben. Mittig sieht man das Loch für die Schraube.
Fest verschraubt, fehlt nur noch die Kappe.
Die Kappe festgedrückt und mit ein klein wenig Kleber fixiert.
Damit haben wir auch diese Etappe gemeistert. Alles passte wieder einmal ohne irgendwelche Probleme. Wir gehen also sofort weiter zur Baustufe 118.
Bis gleich!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 118
die Ausgabe 118 liegt nun vor uns und wir gehen mit großen Schritten der Endmontage entgegen. Es kribbelt auf jeden Fall in den Fingern! Also los! Wie immer mit der Verpackung, einem kleinen Karton mit den Maßen 7,5 x 6,5 x 4,5 Zentimeter.
Darin finden wir „nur“ ein Bauteil vor, nämlich den kompletten Raucherzeuger
1 x 118a = Raucherzeuger
Dieser soll auf der Halteplatte, welche wir mit der Ausgabe 88 bekommen haben, montiert werden.
Anhand der Bohrungen und den Zapfen ist die Einbauposition wieder eindeutig zu erkennen!
Der Raucherzeuger wird von oben auf die Halteplatte aufgesetzt und mit drei Schrauben fest verbunden
Nun muss das Kabel des Raucherzeugers ( gelber Pfeil ) an der Hauptplatine angesteckt werden ( roter Pfeil ).
Nun wird das gelbe Lautsprecherkabel mit der Hauptplatine verbunden. Auf dem Stecker wie auch dem Platinengehäuse sehen wir die Markierung „H“.
Danach muss die Verbindung vom Drehkabel zur Hauptplatine hergestellt werden. Dazu den Stecker mit der Markierung „Z1“ in den zugehörigen Steckplatz ( roter Pfeil ) drücken.
Wir drehen die Halteplatte um und sehen die sechs Verschraubungspunkte.
In der Unterwanne sehen wir auch sofort die sechs Befestigungslöcher ( gelbe Pfeile ). Hier wird die Halteplatte eingesetzt…
...und wieder einmal von unten verschraubt ( gelbe Pfeile ).
Im nächsten Schritt verkabeln wir die beiden Fahrmotoren mit der Hauptplatine. Der Stecker des linken Motors ist mit einem „B“ markiert, der des rechten Motors mit einem „C“. Die beiden Steckplätze sind gleichermaßen mit „B“ und „C“ beschriftet. Einstecken und fertig!
Das war es dann auch mit dieser Baustufe. Schnell weiter zur nächsten, der 119!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 119
wir sind bei der vorletzten Ausgabe 119 angelangt. So langsam wir des spannend. Aber von vorn: wir beginnen wieder mit dem Karton dieser Ausgabe, welcher 31,5 x 8 x 8 Zentimeter misst.
Darin finden wir vor:
1 x 119a = Stoffabschnitt 1 – groß
1 x 119b = Stoffabschnitt 2 – Mittelgroß
2 x 119c = Stoffstreifen
1 x 119d = Wattestäbchen
1 x 119e = Schmierfett
2 x 119f = Kettenglieder Typ 1
2 x 119g = Kettenglieder Typ 2
4 x 119h = Verbindungsstifte
Soviel schon an dieser Stelle: die Kettenbauteile brauchen wir nicht mehr, die werden als Ersatzteile zu Seite gelegt. Das Schmierfett wie auch das Wattestäbchen legen wir ebenfalls zur Seite. Haben wir doch adäquaten Ersatz im Fundus. Anders ist es mit dem selbstklebenden Velourstoff für die Bodenplatte. Wir nehmen uns die Bodenplatte und das größte Stück des Stoffs auf unseren Tisch
Der Stoff ist exakt so groß wie die Fläche auf der Bodenplatte. Also sorgfältig bei der Verklebung sein, denn man hat nur einen Versuch! Wenn schief, dann hat man definitiv verloren!
Jetzt verkleben wir die beiden schmalen Streifen:
Zuletzt wird das mittelgroße Stück ebenfalls vorsichtig verklebt. Danach können wir die Grundplatte erst einmal wieder zur Seite legen oder stellen.
Wir kommen zur lang ersehnten Montage der Ketten! Dazu legen wir die Unterwanne auf den Tisch und nehmen die erste der beiden Ketten dazu.
Wir schieben die Wanne mit den Laufrädern auf die Kette:
Die Kette wird dann von hinten nach vorn oberhalb der Laufräder nach vorn gezogen. Am Treibrad können wir die Kette dann zuerst einmal „einhaken“.
In dieser Position ziehen wir die Enden der Kette zusammen und schieben den Verbindungsstift in die Bohrung. Die letzten 2 Millimeter müssen wir wie wir es schon gewohnt sind mit Kraft einpressen!
Wie wir sehen, liegt die Kette sauber auf!
Auf der rechten Seite wiederholen wir den Vorgang. Auch hier erfolgt das eben gezeigte „Einhängen“ am Treibrad.
Die Kette passt auch hier einwandfrei!
Hinten auch!
Ein Blick auf die Front mit den montierten Ketten:
Hier die Heckansicht…
Womit wir auch diese Baustufe abschließen.
Zur Kette gab es in den verschiedenen Gruppen und Foren diverse Diskussionen bzgl. der Anzahl der Kettenglieder. Laut Hachette sollen es 90 Kettenglieder sein, daran habe ich mich hier auch gehalten.
Damit kommen wir auch zum Ende dieser Etappe. Die nächste Ausgabe ist dann die 120 und somit erfolgt dann die Fertigstellung des Königstigers,
Bis dahin!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 120 – Teil 1
es ist endlich soweit! Wir sind bei der Ausgabe 120 dieses Abos, oder anders ausgedrückt: Wir haben nun alle Bauteile zusammen um unseren Königstiger fertigzustellen! Dazu brauchen wir aber noch die zugehörigen Einzelteile, welche in dem 13 x 7 x 3 Zentimeter großen Karton verpackt hier ankamen.
Im Einzelnen waren in dem Karton zu finden:
2 x 120a = Verbindungsschlauch für das Rauchmodul
2 x 120b = Pipettenspitze
1 x 120c = Fläschchen für das Rauchöl
1 x 120d = Farbe beige ( RAL 7028 )
1 x 120e = Farbe grün ( RAL 6003 )
Rauchöl wird nicht mitgeliefert!
Laut offiziellem Bauplan von Hachette ist es jetzt an der Zeit, den mit der Ausgabe 114 erhaltenen Akku einzubauen.
Der Akku wird mit dem Anschlusskabel der hinteren Platine verbunden. Die Stecker sind so gemacht, dass man Garnichts falsch anschließen kann. Danach stecken wir den Akku in das dafür vorgesehene Fach ( roter Pfeil ).
Hier in der Draufsicht gut zu erkennen wie und wo der Akku platziert werden soll.
Nun muss das Kabel mit der Bezeichnung ZB, welches an der hinteren Platine angebracht ist ( Bild im Bild – gelber Pfeil ) mit der Hauptplatine verbunden werden. Der Stecker wie auch der Steckplatz ( weißer Pfeil ) ist mit ZB beschriftet.
Weiter geht es mit dem Rauchgenerator bzw. den zugehörigen Schläuchen ( kleines Bild ), welche wir nun anbringen werden. Die Schläuche werden zuerst auf die beiden Stutzen ( gelbe Pfeile ) am Rauchgenerator aufgeschoben...
…um anschließend in die beiden Öffnungen ( gelbe Pfeile ) in der Rückwand gesteckt zu werden ( kleines Bild ).
Nun geht es daran, die Steuerverbindungen zwischen Unter- und Oberwanne herzustellen. Das erfolgt durch die beiden noch verbliebenen Kabel. Diese hätten meiner Meinung nach etwas länger sein dürfen! Ist es doch etwas mühselig die mehrpoligen Stecker in die jeweiligen Steckplätze einzufädeln und gleichzeitig die Oberwanne zu halten.
Das von der Oberwanne kommende Kabel mit der Kennzeichnung „L“ stecken wir in den letzten verbliebenen Steckplatz an der Hauptplatine. Dieser ist auch mit einem „L“ gekennzeichnet.
Bleibt noch das Drehkabel, welches in der Platine im Turm eingesteckt gehört ( gelber Pfeil ). Die Markierung ist Z1.
Das war das letzte Kabel! Alle Verbindungen sind hergestellt und nun sollten alle Funktionen gegeben sein! Aber soweit sind wir noch nicht.
Nachdem die Oberwanne auf die Unterwanne aufgesetzt wurde nehmen wir uns das MG zur Hand,
Das MG können wir nun am Turm endgültig befestigen.
Unser Königstiger ist damit komplett zusammengebaut! Nehmen wir also das Ladegerät auf den Tisch.
Am Heck des Panzers ist rechts oben ein Kasten zu finden ( gelber Pfeil ). Diesen können wir hochklappen!
Darunter verborgen ist der Ein-Aus-Schalter, die Ladebuchse sowie eine rote Leuchtdiode, welche den Ladestand des Akkus anzeigt.
Der Stecker am Kabel des Ladegerätes wird jetzt in die Buchse gesteckt. Die Leuchtdiode leuchtet auf und zeigt uns, dass der Akku geladen wird. Sobald der Akku vollständig geladen ist erlischt die Diode.
Jetzt heißt es warten bis der Akku geladen ist um dann zu sehen, ob wir alles richtig gemacht haben. Funktionieren alle Features oder müssen wir nacharbeiten? Das sehen wir dann in der Fortsetzung dieser letzten Baustufe. Bis dahin!
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 120 – Teil 2
Hallo zusammen,
mittlerweile ist der Akku von unserem Königstiger aufgeladen und wir können ihn in Kürze in Betrieb nehmen. Allerdings haben wir noch die Bodenplatte mit den Rollenrahmen zu bestücken. Das ist aber sehr schnell erledigt. Hier sind die ersten 3 Rollenrahmen bereits eingelegt…
Hier sehen wir die Bodenplatte mit allen acht Rollenrahmen mit den insgesamt 40 Rollen in der Draufsicht.
Die massive Mittelachse liegt auch schon bereit.
Die Achse wird einfach in die Bohrung eingeschoben.
Die Achse hat den Sinn, dass sie in die runde Öffnung in der Unterwanne passt. Hier ein Bild aus einer der vorherigen Bauphasen, wo man diese Bohrung gut erkennen kann ( roter Pfeil ).
Jetzt können wir den Königstiger auf seinen „Rollenstand“ aufsetzen. Die Achse muss genau „einrasten“.
Damit haben wir es geschafft, der Panzer ist startklar. Was jetzt noch kommt ist etwas umfangreicher, daher folgt noch ein Teil 3 dieser allerletzten Baustufe 120.
Gruß Stefan
Königstiger – Ausgabe 120 – Teil 3 :
Finale!
endlich, wir kommen zur Inbetriebnahme! Dazu müssen wir aber erst einmal wissen was man wie macht. In welcher Reihenfolge startet man den Panzer? Dazu schauen wir uns die Fernbedienung genau an und ordnen die einzelnen Bedienelemente den Funktionen zu. Diesmal zuerst das Bild und die Funktionen folgen dann darunter:
1 = Startknopf – Der Motorsound ertönt und der Panzer ist einsatzbereit. 2 = Ausschalter - Schaltet die Funktionen des Panzers aus. 3 = Rauchsimulator An/Aus – Wenn Rauchöl eingefüllt wurde startet und stoppt man hier die Abgassimulation. 4 = Fontscheinwerfer An/Aus – Schaltet den Tarnscheinwerfer an der Front 5 = MG-Feuer – simuliert die Geräusche des MG. 6 = Fahrhebel – Vor- oder Rückwärtsfahrt; entweder nach vorn drücken oder nach hinten ziehen. 7 = Kurvenfahrt rechts oder links – entweder nach rechts oder nach links drücken. 8li = Panzer dreht auf der Stelle links herum. 8re = Panzer dreht auf der Stelle rechts herum. 9 = Abschusssimulation. 10li = Turm links herum drehen. 10re = Turm rechts herum drehen. 11hoch = Kanone anheben. 11runter= Kanone senken. 12 = Kopplung der Fernbedienung an die Kamera im Panzer.
Die Fernbedienung muss jetzt angeschaltet werden. Dieses erfolgt auf der Rückseite durch den dortigen Schiebeschalter. Ist das erfolgt leuchtet die rote Kontrollleuchte und der Bildschirm zeigt kurzzeitig ein Bild unseres Königstigers.
Nun schalten wir den Panzer an. Das erfolgt durch den Schiebeschalter am Heck. Ist das passiert blinkt der kleine Suchscheinwerfer an der Front bis die Verbindung zur Fernbedienung hergestellt wurde. Dann erlischt der Scheinwerfer
Jetzt wird der Panzer gestartet, indem der Startknopf 1 an der Fernbedienung gedrückt wird. Es ertönt das Motorgeräusch!
Zuerst heben wir die Kanone etwas an, das geschieht über die Taste 11hoch. Nun können wir erstmals den Turm drehen. Das machen wir mit den Drucktasten 10li bzw. 10re. Da die Kanone noch nach hinten zeigte, wurde der Turm zuerst nach rechts gedreht…
…danach um 180° nach links.
Jetzt um weitere 90° nach links, damit ist die Kanone erstmalig mittig nach vorn gerichtet.
Es ist jetzt an Zeit zu checken ob die Fahrfunktionen vorhanden sind. Beide Antriebsketten laufen einwandfrei vorwärts wie auch rückwärts. Auf Fotos kann man das natürlich schlecht zeigen, also müsst ihr mir das jetzt einfach glauben! Nun versuchen wir die Drehung nach rechts:
Auch das funktioniert!
Also weiter um die eigene Achse!
Fast geschafft!
Nun ging es links herum, bis unser Panzer in Fahrtrichtung links steht.
So Leute, ich kann euch ja viel erzählen, was auf Fotos nicht oder nur schlecht zu dokumentieren ist. Daher habe ich mich auf ungewohntes Terrain begeben und einen kleinen Film aufgenommen und hochgeladen. In dem Film kann man alle Funktionen sehen. Lediglich die Rauchsimulation der Abgasanlage fehlt. Dazu müsste erst einmal Rauchöl beschafft werden. Der Rauchgenerator ist aber auch geprüft worden und funktioniert!
Ganz ehrlich, ein wenig stolz bin ich schon, dass der Königstiger diesen ersten Test mit Bravour gemeistert hat und alles ohne irgendwelche Anlaufschwierigkeiten funktioniert!
Endspurt! Nun werden wir noch die sehr schöne, hochwertige Vitrine herrichten, damit unser Panzer seine „Dauergarage“ beziehen kann. Daher holen wir uns zuerst die Bodenplatte der Vitrine. Diese ist aus massivem, rotbraun gebeiztem Holz gefertigt.
In diese Bodenplatte wird jetzt die Grundplatte mit den Rollen usw. eingesetzt.
Nun platzieren wir den Königstiger wieder auf die Achse.
Die Haube aus fünf Plexiglasplatten wird einfach zusammengesteckt. Aufgrund der Größe habe ich beim Zusammenbau leider keine Fotos machen können. Irgendwie hat man dabei eindeutig zu wenig Hände…! Egal! Auf jeden Fall macht der Königstiger in der Vitrine richtig was her!
Die Fernbedienung wie auch der kleine KöTi passen locker mit rein!
Gleiches gilt für das große Typenschild. Insgesamt hat die Vitrine mit 77 x 37 x 29 Zentimetern eine beachtliche Größe.
Fazit: Nach zwei Jahren und zwei Monaten ist der Königstiger jetzt endgültig fertig. Die 120 Baustufen sollte man nicht unterschätzen, aber mit Ruhe, Überlegung und der gebotenen Sorgfalt ans Werk gegangen haben wir hier jetzt ein höchst imposantes Ergebnis vor uns stehen.
Ich möchte mich noch bei allen bedanken, die diesen Baubericht mitverfolgt und begleitet haben. Das war es jetzt aber auch wirklich.
Baubericht beendet!
Gruß Stefan
Moin Stefan,
GLÜCKWUNSCH zur Fertigstellung
Das ist wahrlich ein schönes Modell. Danke, dass wir Dich beim Bau begleiten durften und dass Du uns Schritt für Schritt alles so ausführlich gezeigt hast
Ingo
P.S. Danke auch für das Video!
Gruß Werner 
Wahre Freundschaft bedeutet
nicht Unzertrennlichkeit, sondern getrennt,
sein zu können, ohne dass sich etwas ändert.
Das Abenteuer geht weiter!!
Moin Stefan,
auch von mir Herzlichen Glückwunsch zur fertig stellung.
Ich selbst habe noch 25 Baustufen bis dahin.Ist eigentlich schon bekannt, wieviele Baustufen der Maybach Motor hat?
Ich konnte dazu auf der Webside nichts finden.
Gruß
George
Hallo George,
die Info findet sich bei den FAQ's: "Der Königstiger ist nach 120 Ausgaben fertiggestellt, der Bau des Maybach-Motors beginnt mit Ausgabe 121 und endet mit Ausgabe 170"
Also knappe 700 EUR für den Motor -
Jan
Moin Jan,
alles klar, Vielen Dank.
Gruß
George
Diese Panzermodelle aus den Abos können durch ihre Funktionen durchaus überzeugen. Das Laufbild und andere Funktionen kann man sicherlich besser darstellen aber für ein Abomodell gehts in meinen Augen. Mein Fall werden sie aber wohl nie werden. Es sieht mir alles zu steril zu sehr nach Plastik, nach Heng Long, aus. Vom Preis reden wäre Quatsch, dennoch, ein Full Option von Tamiya sagt mir in allen Belangen mehr zu.
Dennoch ein toller Baubericht und vielen Dank fürs Zeigen.
LG
dennoch, ein Full Option von Tamiya sagt mir in allen Belangen mehr zu.
Oder auch gleich einen Bausatz von Peter Müller, das ist dann allerdings eine ganz andere Preisklasse..
Jan
Hallo zusammen,
wie hier ja schon geschrieben wurde, hat man sich im Hause Hachette entschlossen das Abonnement des Königstigers um einen separaten Maybach-Motor im Maßstab 1:6 zu ergänzen. Mit Auslieferung des Ausgabe 120 erhielten alle Abonnenten die Möglichkeit das Angebot anzunehmen oder ggf. auch abzulehnen.
Der Maybach-Motor wird in 50 Ausgaben im gleichen Abo-Rhythmus wie bisher geliefert. Hier mal ein Blick auf das, was uns erwartet:
Der fertig gebaute Motor hat eine Länge von 23cm, eine Höhe von 21cm und eine Breite von 18cm.
Der Motor hat 12 Zylinder und ist in Gemischtbauweise gefertigt.
Hier noch ein paar Details:
Ich werde für diesen Motor einen separaten Baubericht beginnen, sobald die ersten Bauteile vorliegen. Gemäß den Angaben von Hachette soll die Auslieferung Anfang Februar beginnen. Die Bauzeit wird dann knapp ein Jahr sein.
Weitere Infos sind auf der Seite von Hachette zu finden:
Gruß Stefan
moin,
schön das Du uns den Motor auch zeigen wirst, an dem Teil hätte ich auch Interesse.
Abo-Bausätze »
Baubericht: Dampflok der Baureihe 01 im Maßstab 1:22,5 von Hachette
(21. Oktober 2021, 20:44)
Donnerstag, 18. April 2024, 22:34
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