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31

Dienstag, 10. Mai 2022, 07:08

Moin Alex,

deine Bauweise der Hydraulikzylinder ist genial einfach, einfach genial und notiert 8) , steht bei mir doch auch bald die Produktion für meinen Bagger an. Danke fürs zeigen :hand:

Ingo
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32

Mittwoch, 11. Mai 2022, 21:57

Hallo liebe Kollegen,

Danke Ingo das dir meine Methode gefällt. Ich verfolge deinen Baubericht nebenbei und bin begeistert wie der Bagger entsteht.

3D Druck bietet eine Menge Möglichkeiten wenn man bedenkt das dass Rapid Prototyping vor 20 Jahren noch unerschwinglich war.
Obwohl ich selber schon einige Teile drucken haben lasse bin ich noch nicht so ganz davon überzeugt wegen der Rillen die der Kopf hinterlässt.

Kleiner Tipp am Rande, wenn du die Zylinder baust kannst du das machen was ich mit der CAT Raupe gemacht habe:



Das sind zwar die Bausatzzylinder, aber als Einlage wurde ein 3,2? mm Rohr genommen (so genaue weiß ich es nicht mehr)
das als Führung für die 2mm Rohre dient. Also aus dem 3D Drucker ausdrucken und in das Material dann ein Evergreen Profil einbetten.

Die Zylinder komplett selbst zu bauen ist ein heiden Aufwand, den ich gerne versuche erst mal so zu umgehen.
Da diese hier noch nicht fertig sind mache ich mal weiter:

Zunächst wurden die Enden der Rohre umgearbeitet, da das ganze nachher beweglich bleiben wird und nicht gleich auseinander gehen soll.
Von links nach rechts: Rohrende erst mit Schraubstock platt gedrückt, dann die Seiten gerade gefeilt und als Letztes die Enden abgerundet:



Damit das ganze dann verschraubt werden kann musst auch das Führungselement bearbeitet werden. Dazu wurde die Säge angesetzt und 2 parallele Schnitte
gesägt (inklusive Daumennagel)



Zusammengesteckt sieht das Ganze dann so aus - nachher wird das dann mit einem Bolzen zusammengehalten.



Im gegenläufigen Ende wurde ein Endstück plaziert, an welchem später der Hydraulikzylinder angeklebt wird und welches auch als Befestigung am Rahmen dient.



So sieht das fast fertige Endprodukt aus:



Was noch fehlen sind die ganzen Bohrungen für die Befestigungen am Rahmen bzw. für den Positionshaltebolzen und die Haltestifte.

Das wars erst mal wieder. Bis zum nächsten Mal

LG

Alex

33

Donnerstag, 12. Mai 2022, 07:22

Moin Alex,

Danke für den Tipp :hand:
Im Moment plane ich mit einem Evergreen-Rohr als Zylinder und einer Fischertechnik-Achse als Kolben, die glänzen so schön :D . Im Zylinder dann deine Papiertechnik oder Schaumstoff als Führung...

Deine (halb-)fertigen Teile sehen richtig gut aus, gefällt mir :ok:

Ingo
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34

Sonntag, 29. Mai 2022, 21:07

Guten Abend liebe Klebegemeinschaft,

ist schon wieder ein wenig her und hat sich mal wieder viel getan im Forum.

Ingo, es freut mich zu sehen das mein Papierstempeltrick bei deinem Zylinder auch wundervoll
funktioniert hat. Bin mal gespannt wie der Bagger zum Schluss hin aussehen wird.

Bei mir lief es leider erst mal nicht so gut vorran. Nachdem ich mich wieder dem Rahmen gewidmet habe damit die Druckzylinder
dann auch montiert werden können, kam Jerry Lewis daher und hatte mich mal wieder abgelenkt. Kurz die Säge angesetzt, abgelenkt werden... :motz:



...und hinterher den falschen Schnitt gesetzt. :bang:

Da das Teil leider der Verbinder zwischen Mittelrahmen und Aussenteilen ist... tja, muss wohl eine andere Lösung her.

Daher wurde erst mal der Rest des Aussenhecks erstellt:



So sieht das Ganze schon mal von oben aus



Dann habe ich meinen Forst aus Referenzfotos des Internets nochmal geprüft und dann entschieden den Trailer um 3mm (1,5mm an beiden Seiten)
breiter zu machen, damit sowohl die Arbeitsbühnenmechanik des oberen Stockwerks noch Platz hat als auch die Aussenspiegel der Zuladung.
Dazu habe ich 5x5 mm Adapterplatten zugeschnitten und mit Pins verklebt um die Rahmenteile nachher aufstecken zu können.



Leider musste der Hals des Trailers neu daher kommen da der Alte leider zu filigran war.

An dieser Stelle habe ich allerdings keine weiteren Fotoszu zeigen, da ein schwarzes Loch auf meinem Phone wohl Bilder zu schlucken scheint...

Und so sieht das Ganze zusammengesteckt bislang aus.



So langsam wird der Anänger, auch wenn zwischendurch immer mal wieder Frust wegen durchdrehender Gehirnwindungen entsteht.
Ich muss mittlerweile zugestehen das es einfacher ist einen Anhänger am PC komplett neu zu erstellen (siehe Atommüllanhänger ) als
einen vorhandenen Bausatz umzugestalten damit dieser ähnlich einem anderen aussieht.

Aber so lernt man auch dazu..

Ich wünsche noch einen schönen Abend und schaue noch Oak Island zu Ende..

LGAlex

35

Montag, 30. Mai 2022, 07:24

Moin Alex,

trotz der ganzen Rückschläge entsteht bei dir etwas wirklich einmaliges. Lass den Kopf nicht hängen, der Frust wegen durchdrehender Gehirnwindungen wird sich auch wieder verziehen 8)

Ich muss mittlerweile zugestehen das es einfacher ist einen Anhänger am PC komplett neu zu erstellen (siehe Atommüllanhänger ) als einen vorhandenen Bausatz umzugestalten damit dieser ähnlich einem anderen aussieht.
Da kann ich dir nur zustimmen, Neubau ist leichter als Umbau :lol:

Ingo
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36

Mittwoch, 1. Juni 2022, 10:34

Auch wenn ein kompletter Eigenbau einfacher wäre: Es wird, es dauert nur etwas länger dauern mit dem ganzen anpassen hier und abändern da. Am Ende werden sich alle Mühen gelohnt haben :)

Bernd

37

Mittwoch, 7. September 2022, 21:27

Guten Abend Freunde des Klebewohlstandes,

endlich nach einer kleinen (großen) Sommerpause mit viel Aussenaktivität, Renovierungsmassnahmen und Arbeit, Arbeit, Arbeit ist es
mir tatsächlich gelungen endlich wieder weiter zu machen.

Ja Ihr habt recht, auch wenn das Hobby von Zeit zu Zeit frustrierend ist, den Kopf in den Sand stecken ist für mich mittlerweile keine Option
mehr, wenn mann hinterher das Ergebnis im Regal sieht ist macht das die Mühen mehr als wett. Schade ist nur das leider der Alltag immer wieder
dazwischen funkt, zumindest ist das bei mir so.

Zunächst einmal sind die Seitenteile des Trailers soweit fertig:



Die Hydraulikzylinder sind installiert und die schon Anfang des Jahres zurecht geschnitzten Aufhängungen für das obere Deck sind an die Führungsstäbe
geklebt. Damit das ganze auch so aussieht, als wenn es sich um Führungsschienen handelt, wurde der Bereich mit 0,5mm PLatten versehen (zum Vergleich Referenz links)



Als nächstes müssen noch die vielen Feststelllöcher gebohrt werden und ich muss mich noch um die Bedienelemente und die Aufhängung für die hintere Hydraulik kümmern.
Insgesamt erst mal auf den ersten Blick nicht viel nach der Pause, aber ich war auch nicht so ganz mit anderen Dingen beschäftigt.
Die Zuladung bedurfte auch etwas Zuwendung und wurde im August parallel zum Garten abends gebaut und gestern fertig gestellt.

Hier mal die Bilder:





So. Das wars erst einmal. Am Wochenende geht es weiter mit dem Anhänger.

Hinterlasst gerne ein paar Kommentare.

Einen schönen Abend noch.

LG

Alex

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38

Donnerstag, 8. September 2022, 06:32

Moin Alex,

Die Seitenteile machen nun auch einen guten Eindruck und die beiden Pickups wissen auch zu gefallen. :thumbsup:
Und der Gelbe könnte noch ein paar Bschriftungen gebrauchen, Handwerker, Stadtwerke oder Feuerwehr usw.
Bleiben die beiden die einzigen, oder kommen noch ein paar Farbvarianten dazu?
Bleibe auf jeden Fall weiterhin gespannt mit dran.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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39

Donnerstag, 8. September 2022, 10:05

Moin Alex

Ja, es hört sich nach wenig an, aber auch Kleinvieh macht Mist. Hauptsache es wird gut und das Projekt wurde nicht aufgegeben :)

Und die beiden Ford sehen auch lecker aus :ok:

Bernd

40

Donnerstag, 15. September 2022, 21:55

Guten Abend werte Modellbaukollegen,

danke für die Kommentare.

Ja Bernd, der Grund warum ich auf die Decals vom US Forestry Service und GASWASSERSCHEISSE Röhrich in Gelb nicht angebracht habe war das
der Transport direkt vom Werk zum Händler dargestellt werden sollte und ich mir nicht ganz sicher war ob die die Markierungen damals erst
beim Händler oder schon ab Werk angebracht hatten. :nixweis:

Hinzu kommen die schon vor einiger Zeit vorgestellten aber gerne hier noch mal gezeigten ;) :



Und etwas mehr Farbvariation kommt noch, einer fehlt noch im Bunde, aber der ist noch im Bau befindlich:



Zunächst aber muss noch vieles am Anhänger geschehen. Damit es im unteren hinteren Geschoss mit der Hydraulik weiter gehen kann muss aber erst
im oberen Bereich weiter gearbeitet werden. Dazu habe ich die A und B Teile des oberen Decks entsprechend der Referenzbilder aus dem Netz angepasst:



war erstaunlicherweise ganz einfach mit dem Cutter zu erledigen und hinterher mit Nagelfeile leicht zu versäubern.
Da das Ganze leider durch das Entfernen der Seitenteile sich durchzubiegen drohte, musste ein Ersatzrahmen aus 4x1 mm Profil ringsumgebaut werden:



Dabei habe ich diverse Bausatzteile mitverwendet. Die übrig gebliebenen werden für die hintere Sektion verwendet.



Soweit sieht das schon mal ganz gut aus. Weiter geht es mit den Verbindungsteilen zu den Rahmenseiten am kommenden Wochenende.

Bis zum nächsten BB. Lasst gerne Kommentare da.

Schönen Abend noch.

LG

Alex

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41

Freitag, 16. September 2022, 06:52

Moin Alex,

Ja klar, das mit den Decals kann ich verstehen und wird wohl erst beim Händler gemacht.
Also gibt es 5 Pickups auf dem Fahrzeugs, sehr schön, alle mit ein ander und ein blauer hat
ja auch noch gefehlt, auf den bin ich dann auch schon mal gespannt.

Auch klar das da noch einiges zu tun ist und ein paar Pickups hast du ja schon zur Kontrolle, das alles passt.

Also weiterhin gutes gelingen, bei der Arbeit die da noch vor dir liegt. :ok:


LG Bernd
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42

Freitag, 16. September 2022, 09:19

Moin Alex

Es gibt wohl beides. Große Firmen oder Behörden die eine große Stückzahl abnehmen lassen das gleich im Werk machen und bei Einzelstücken macht das dann ein Fahrzeugbeschrifter zum Teil bei sich in der Firma oder er besucht den Händler und macht das dort.

Und wenn du mal wieder durchhängst dann nimm das als Motivation: http://cdn.ipernity.com/200/17/22/51561722.f96cb308.800.jpg
Bernd

43

Dienstag, 18. Oktober 2022, 23:02

Moin verehrte Klebegemeinschaft,


danke für die Motivation Bernd, das ist ein echt geiles Gespann, wie ich sehe auch ein IHC Transstar.

Sind das alles IHC Scout Modelle als Zuladung?

bis ich allerdings soweit bin, dauert es (hoffentlich nicht mehr soooo lang...) noch etwas.

Zunächst musste ich leider feststellen, das der letzte Baubericht etwas zu weit zurück liegt und der
Kleinstmechaniker des Werkes wild durcheinander gewerkelt hat. Daher muss ich an einer etwas fortgeschrittenen
Stelle wieder ohne Zusammenhang einspringen.

Machen wir mal mit dem Rahmen weiter. Also das Oberdeck hatte am vorderen Ende noch keine Aufhängung, statt
diese neu zu bauen habe ich mich mit der Modifikation vorhandener Teile beschäftigt:



links das Unbearbeitete, rechts das etwas Abgespeckte und auf das Mass der hinteren Teile zugeschnittene.

Um nun aber das gesamte Oberdeck fertig stellen zu können muss natürlich auch die Hydraulik entlich fertig gestellt werden.
Dazu fehlten in den Aluminiumteilen noch die Löcher für die Arretierungshaken. Leider passierte nach über einer Stunde bohren
dann das:



knack - Bohrer ab, eine Hälfte im Material, die andere Hälfte haarscharf an meinem Ohr vorbei :bang: . Hab leider zu viel Spanschmackofanz
auf dem Werkstück gehabt. Hat jedenfalls dazu geführt das die Nerven blank lagen und der Entschluss kam nicht nur das vergnaddelte Teil
neu zu machen sondern auch das Pondon der anderen Seite. Es hatte sich rausgestellt das die Lochreihe auf beiden Seiten völlig aus der
Reihe getanzt waren, abgesehen von dem riesigen Krater den der geplazte Bohrer hinterlassen hatte.
Und so sehen die neuen Teile aus:




ich muss nur noch die Zylinderwellen verchromen und die Böden verkleben.

Als nächstes habe ich mir gedanken über das Heck gemacht. Leider musste ich dafür einen kleinen Zwischenstopp einlegen,
da ich mir nicht sicher bin welche Bodenfreiheit der Trailerrahmen haben würde für die Länge der Auffahrrampen. Zeichen und Messen
ist ja schön und gut, aber Papier ist geduldig und Bausatzabmessungen genauso. Also auf zum Fahrwerk.

An dieser Stelle zeige ich euch was ich damals mit dem 80 Tonnen Tiefbettanhänger gemacht hatte - die Schlappen selber gegossen.
Dies sind die Formen, die ich aus Felgen vom Peerless logging trailer und den zu kleinen Schlappen vom Mack R Modell gemodellt hatte.:



zum Abformen nehme ich Figurenngiessmasse, die ist mit Kunststoff veredelt? und schön schwer. Ich hatte mich für diese entschieden da Resin
eine Zeit lang irgendwie nicht zu bekommen war und ich mir auch nicht sicher war ob das Silikon das durchhalten würde.






Hatte sich aber hinterher als ganz gut herausgestellt, zumalen bei evlt. Verzug des Chassis das Gewicht das Modell am Vitrinenboden hält.
Die Form hat drei Teile, das erleichtert das Entformen und verhindert zu große Lunker.

Die Rückseite der beiden Radteile müssen dann noch plan gefräst werden:



Die Innenseite wird mit 3,2 mm gebohrt um die Achse aufzunehmen.



Sollten dann doch mal Gaseinschlüsse vorhanden sein können diese einfach mit Acryl aufgefüllt werden.



Danach kann man die einzelnen Stücke bemalen und mit Sekundenkleber zusammenfügen.



Damit dann die auch am Modell halten werden die Achslöcher am Bausatz mit 3,2mm aufgebohrt und leider mit Feile nachbearbeitet,
da das PS zu weich war das ne Presspassung draus geworden wäre...




Probehalber zusammengesteckt sieht das Ganze dann so aus:

Das wars dann erst einmal wieder.

Bis zum nächsten Mal und kommentiert gerne was Ihr von der Reifenkopie haltet.

LG

Alex

44

Mittwoch, 19. Oktober 2022, 09:23

Schöne Fortschritte, Alex :) . Bis auf den Bohrer, das hätte auch ins Auge gehen können.

Räder sehen soweit gut aus, wirken allerdings unter den Kotflügeln schon etwas klein :S . Um wenige Millimeter tiefer legen damit der Abstand verringert ist geht nicht, also muss das so bleiben. Allerdings bin ich auch kein Truck-Experte.

Bernd

45

Mittwoch, 19. Oktober 2022, 10:07

Moin Alex,

das sieht wirklich gut aus, die Räder gefallen mir besonders :ok: Wenn ich da an die (steinalten) Schlappen bei meinem Tieflader denke ...

Ingo
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46

Mittwoch, 19. Oktober 2022, 10:41

Moin Alex,

Die Räder gefallen mir auch besonders gut und für zu klein halte ich sie auch nicht. :thumbsup: :thumbsup:
Glück gehabt mit dem Bohrer, die brechen halt schnell und gerne.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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47

Donnerstag, 20. Oktober 2022, 09:24

Moin Alex,

Mir gefallen deine selbst gegossenen Räder deutlich besser und auch deine sonstigen Fortschritte weiß zu gefallen.

Ich werde fürs Erste einen Autotransporter aus Klemmbausteinen bauen, bevor ich mich damit mit dem Plastikmodellbau heranwage...

Freue mich auf weitere Updates von dir.

Gruß :wink:
Eugen S.

48

Montag, 24. Oktober 2022, 22:37

hmmm... Klemmbausteine....



...seit 30 Jahren nicht mehr angerührt....macht sich aber trotzdem gut im Regal.

Moin Moin Allerseits,

danke für das feedback. Ingo mir ist bei deinem Kommentar 'alte Schlappen' noch eingefallen das gerade weiche
Kunststoffe mit der Zeit entweder aushärten und zerbröseln oder wie Venyl die Weichmacher abgeben, da hat die Figuren
giessmasse gerade in Sachen Haltbarkeit einen Vorteil.

Leider hattest du Bernd recht, die Schlappen sind ein wenig kleiner, nach Recherche im Netz (meine Lieblingsseite für Details
an Trucks und Trailer - www.purplewave.com) habe ich festgestellt das dem tatsächlich so ist. Allerdings ergab sich leider auch
mit dem etwas verbreiterten Rahmen ein Neues Problem - die Achsen:



Daher habe ich beschlossen, auch wenn ich gerne darum rum gekommen wäre, die Achsen auch neu zu machen. Zunächst wurden die
kurz zuvor angeklebten Bremsen wieder entfernt und die Rohrstücke? abgesägt, dann mit einem 6mm Kugelfräser per hand weggefräst.



Durch mehrmaliges Rumprobieren wurden dann zunächst die Bremsen auseinander gestückelt und beiseite gelegt.



Die vom Rahmen abgesägten Rohrstücke eigneten sich wegen des Durchmessers von etwas mehr als 5 mm sehr gut für die neuen 6mm Achsen.
Auf der Drehbank kurz aufs Mass gedreht...



... dann in das Evergreen Rohr gepresst und abgedreht:



...und so erhielt ich 2 Achsrohlinge für die bereits zurecht geschnitte 3.2mm Achse.



Danach wurden die abgetrennten Bremstrommeln mittig auf die Achsen geklebt.



Als nächstes entstanden die Trommelbremsen (Rückseite der Räder) aus 1mm Plättchen 12 x 12mm messend. Auf eine Trennscheibenhalterung gesteckt...



...und auch auf der Drehbank aufs gleiche Mass gedreht.



Bei den vorigen Anhängermodellen habe ich noch mit einem Kreisschneider das versucht, aber 12mm Durchmesser ist dann doch zu klein, so gings dann auch besser...



Die von den Bremsteilen abgesägten Hebel wurden dann auch wiederverwertet, die Pleuel sind aus 1mm Silberdraht:



Im Anschluss noch Halterungen und Bremsstäbe angebracht und fertig ist die Standardachse...



Eigentlich wollte ich gar nicht diesen ganzen Aufwand betreiben da diese Details im Gegensatz zu meinen zukünftigen Projekten leider nicht
mehr sichtbar sein werden, aber irgendwie ist es mal wieder über mich gekommen ein wenig mehr ins Detail zu gehen. Mir macht es Spass komplette
Baugruppen herzustellen, ich finde das macht nunmal einen Teil des Hobbies auch aus.

Nebenbei habe ich auch noch den hinteren Abschnitt des Oberdecks grob zusammengeklebt.



Als nächstes kümmere ich mich um die Seitenteile. Durch das ständige An- und Abpulen vom Hauptrahmen sind mittlerweile die Verbinder ausgenudelt
und die Teile halten langsam nicht mehr so gut von alleine. Daher werden diese demnächst an den Hauptrahmen geklebt. Leider noch vor dem Lackieren,
eigentlich wollte ich das erst ganz zum Schluss machen um auch jeden Winkel mit Farbe versehen zu können, hat sich aber ergeben das ich noch mindestens
zwei Querverbinder an den Radkästen benötige und im Heck gibt es auch noch eine Menge zu machen.

Das kommt aber später im nächsten Baubericht.

Bis dahin erstmal

Alex

49

Sonntag, 6. November 2022, 22:37

Guten Abend an alle Truckfans,
hoffe Ihr habt auch alle ein schönes Wochenende verbracht.

In dem kleinen Weilchen meiner Abwesenheit war ich nicht ganz untätig. Die Achsen sind noch nicht an den Rahmen geklebt, ein kleines Problem hatte sich ergeben.
Da noch die ganze Verkabelung / Verschlauchung ansteht und ich sonst nicht an die entsprechenden Stellen kommen würde, entschied ich mich diese ganz zum Schluss
anzubringen. Passen tun diese schon mal probeweise.

Wie angekündigt habe ich die Seitenteile an den Hauptrahmen geklebt und das Heck soweit fertig gestellt. Einige Details wie Lampen fehlen noch, aber zunächst war mir
die Kabellage wichtiger. Als Allererstes wurden die 2 Luftdrucktanks aus 8mm Material gefertigt:



Ein Stück Rohr zurechtgeschnitten und jeweils die Enden mit 1mm Platten verklebt.



Nach dem Durchtrocknen! dann einfach erst rundum abgeknispelt...



... und dann auf der Drehbank rundgedreckselt. Und schon hat man zwei Ausgleichsgefäße.



Hier seht Ihr einen Teil des Hecks. Leider habe ich vergessen in all meinem Elan Fotos davon zu machen, allerdings ist nicht viel Fleisch zum Beschauen da.
Lediglich die Bausatzteile H und E wurden zusammengeklebt, auf der Unterseite mit 0,35 mm Sheetmaterial und an der Innenseite mit 4x1mm Leisten verstärkt.

Dann habe ich mich direkt an die Verkabelung geworfen. Den Salat erspare ich mir hier mal, das war im ersten Schritt dermaßen fiselich das ich fast ne Meise
bekam. Hierbei handelt es sich zunächst nur um die Hydraulik bestehend aus ~0,8 mm USB Kabelinhalt an den Seiten von vorn vom erten Zylinder nach mittig hinten
verlegt wo rechts vor dem Radkasten nachher die Steuerung sein wird. Hier mal ein paar Bilder von unten gesehen:




An den Zylindern wurden die Schläuche mit den kleinsten Steckperlen als Fittinge die ich finden konnte angebracht und mit Streifen aus Isolationsmaterial befestigt.



Normalerweise nehme ich das Zeug für Zierleisten bei Autos, aber überlackiert sehen die auch hinterher aus wie Schellen.

Jetzt stehe ich allerdings wieder vor einem kleinen Problem wie mit allen meinen Truckmodellen. Da ich gerne die ganzen Bremsleitungen herstelle muss ich leider auch
jedesmal die ganzen zusätzlichen Verteilerventile wie R-12 / 14 oder das ziemlich kompliziert aufgebaute SR4-1 nachbauen.

Macht sich da jemand von euch die Mühe diese herzustellen und wenn ja wie oder weiß jemand ob es diese Teile für Modell auf dem Markt gibt?
Was nehmt Ihr als Leitungen / Fittinge? Gesehen hatte ich hier schon so einiges...

Würde mich auf Antworten freuen.

Einen schönen Abend noch.

LG

Alex

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50

Montag, 7. November 2022, 06:11

Moin Alex,

Das sieht aber schon mal richtig gut aus, nur wirst du noch eine Hydraulikpumpe brauchen, die kann aber auch vorne am Motorwagen sein, dann brauchst du nur zwei zusätzliche Leitungen nach vorne.
Da die Amis eine Menge an Verteilerventilen haben und verbauen, mache ich das bei mir meistens frei Schnauze, soll irgendwie immer nur so ähnlich aussehen, weil man das später kaum mehr sehen kann. Du kannst ja meine mal beim Wrecker reinschauen. Das fängt an auf Seite 2 ab Beitrag #60
Als Zubehör gibt es da eigentlich nichts, zumindest habe ich damals da zu nichts gefunden , also selber machen.


LG Bernd
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51

Montag, 7. November 2022, 07:46

Moin Alex,

ich bin schwer begeistert, das sieht mal richtig gut aus :respekt: Bei den ganzen Kabeln und Leitungen weiß ich was bei meinem Tieflader noch so alles auf mich zu kommt 8)

Die Idee mit dem Isolierband ist richtig gut. Ich hab das zwar schon mal bei meinem X-Wing so gemacht, bin aber nicht auf die Idee gekommen da dann drüber zu lackieren :pfeif:

Ingo
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52

Montag, 7. November 2022, 11:24

So langsam wird es ja was, Alex :ok:

Fittings gibt es bei CTM ---> https://www.czechtruckmodel.com/vyhledav…arch&s=fittings . Oder bei KFS ---> https://kitformservices.com/collections/…valve-set-tq142 . Allerdings: Die Nebenkosten, da wird man arm :roll:

Bernd

53

Dienstag, 8. November 2022, 22:22

Guten Abend Allerseits,

danke für die Kommentare.

Ingo, das mit dem Klebeband schwirrte mir schon ne ganze Weile im Kopf rum, hatte es bischer aber noch nicht ausprobiert, bin mal selbst
gespannt ob das nach dem Grundieren durchschimmert, aber ein Versuch ist es wert...

tja, Bernd, recht hast du. Die Kosten für so ein paar Ventile, die man hinterher nicht mehr sieht, sind dann doch vielleicht zu hoch.
Schade das es keinen Hersteller hier in Deutschland gibt. Wenn ich allein an die Resin Konvertierungs Kits von AITM denke
und die ganzen Möglichkeiten. (Weiss einer warum man nicht mehr auf die Seite kommt?).

Dann lieber selber bauen. Stimmt, Bernd, deinen Bericht vom Wrecker hatte ich auch verfolgt, du hattest ja auch ähnliche Kabel verwendet wie ich...
Die Pumpe ist bereits schon gebaut, hatte nachdem der Bericht fertig war, gemerkt das ein Bild fehlten (immer wenns schnell gehen muss :whistling: ):



Hatte nach den Referenzfotos aus dem Netz mich für eine elektrische Onboardvariante entschieden, auf Youtube gabs auch Traktorvarianten
zu sehen, wollte aber die Zugmaschine unabhängig vom Trailer halten. Die Teile stammen aus der Grabbelkiste, ich glaube die Kiste ist
Rest von der CAT Raupe und das andere ist ein Ölfilter vom Motor. Zusätzlich habe ich noch ein Ersatzrad gegossen und die Nabe weggefräst.
Da muss noch ne Art Halterung ran.

Hier sind noch mal ein paar versprochene Bilder vom Heck. Wie bereits erwähnt die Bausatzteile mit dem dünnsten Material was noch rumlag
von unten und damit das Ganze sich nicht zu sehr durchbiegt an der Innenseite mit Streifen verstärkt.




Ausser der Heckbeleuchtung und der Elektrik wird da nicht mehr viel hinkommen.

Das wars erst einmal wieder.

Einen schönen Abend noch.

LG

Alex

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54

Mittwoch, 9. November 2022, 09:42

Moin Alex,

Waaaaahnsinn, was Du da regelrecht zauberst!!!


Gefällt mir sehr gut und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!

Gruß
Marcus :wink:
Schöne Grüße aus dem Frankenwald!!!! :wink:

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55

Donnerstag, 10. November 2022, 06:57

Moin Alex,

Sehr schön geworden das mit der Pumpe und dem Ersatzrad. :thumbsup:
Das könntest du auch einfach mit einem Stahlband von innen sichern, was beim Militär geht sollte auch für zivil ok sein.
Man muss sich halt nur noch was einfallen lassen, wie man das Rad da auch runter bekommt, ohne das es aufdotzt und dann wegrollen kann.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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56

Dienstag, 22. November 2022, 21:58

Moin an alle Eingeschneiten...

wer hat eigentlich diesen weißen Schmodderkram da draußen fallen gelassen? :cursing:

Danke euch für die Kommentare.

Ja Bernd, das mit dem Stahlband ist mir als allererstes durch den Kopf gegangen, einfach in der Mitte mit einer Verschraubung sichern und fertig.
Habe auf Referenzfotos gesehen, das die Ersatzräder tatsächlich vorn auf dem Hänger transportiert werden, teilweise ziemliche abenteuerlich...

Zunächst aber erstmal zurück zu der Verkabelung. Die Verteilerventile habe ich wie immer simpel aus PS Resten und Perlen gemacht:



Danach wurden die Lufttanks in den Rahmen geklebt. Im Original sind die wohl von unten gegengeschraubt, Bänder habe ich keine gesehen und daher eingespart.
Im Anschluss alles verdrahtet und mit Perlen als Fittinge verklebt.




Das etwas größere Ventil direkt am Tank ist simpel aus einem 3.2 mm Rohrstück und einem rechteckigen Stück zusammengefrimelt. Damit ich nicht durcheinander
mit den Kabeln gekommen bin, habe ich verschieden farbige verwendet. Orange und Hellgrün? kommen später unten in die Bremsen.

Nachdem die Bremsanlage soweit vorbereitet war, ging es mit der Hydraulik weiter. Zunächst fehlte eine Steuerung, die simpel aus 4x1 mm Profil gefertigt wurde.
Es wurden jeweils 0,8mm Bohrungen für die Leitungen zu den Zylindern, der Pumpe und für die Bedienhebel gebohrt.



Die Bedienhebel sind aus 0,8mm Kupferdraht den ich mit meiner Spitzzange breit gequetscht habe...




...so erhält man den Orignalen ähnlichen Formen...




... die dann mit dem Ventilklotz verklebt werden. Damit das Ganze dann auch einen Platz im Rahmen fand,
wurde aus 0,5mm sheet eine Wand gezaubert und aus Stabilitätsgründen diese mit Winkelleisten versehen,
um beim Kabelfummeln nicht gleich wieder alles aus dem Rahmen zu drücken.



Unermütlich weiter ging es mit Kabeln...



...und Kabeln...



...und mehr Kabeln...



...und noch mehr Kabeln...



...und noch viel, viel mehr Kabeln. :cracy: Von der Pumpe vorn, von den Hydraulikzylinder und zu den Hydraulikzylinder sind Kabel teilweise in 3! Lagen
zumindest unter der Steuerung im Rahmen gelegt und mit Superkleber (kein Sekundenkleber) fixiert. Die Verbinder und Schellen sind nur dargestellt, indem
selbstklebende Aluisolierfolie in Streifen darüber geklebt wurden.

Schade das man das Meiste nachher nur noch rudimentär sieht. Der Aufwand hat sich auf jedenfall gelohnt,
trotz durch wiederspenstige und zu kurz abgeschnittene Kabel (musste die Steuerung nochmal weiter nach hinten versetzten) verursachte Bluträusche ...

Die letzten großen Stücke am Kuchen die jetzt noch fehlten waren einmal die Beleuchtungsmittel am hinteren Ende. Der untere Rahmenteil wurde mit kleine Platten
abegeschlossen, einmal am Ende und dahinter oben drüber. Ein Ring aus 0,6mm Silberdraht, der auf einem 5mm Bohrer gedreht und mit Schmucksteinkleber befestigt wurde,
dient als Lampenfassung.




In der Mitte des Querträgers gabs noch einen kleinen zurecht gefeilten Kasten für 3 kleine Rücklichter spendiert.

Und zum Anderen das hintere Oberdeck, das noch nicht so ganz komplett war. Zunächst habe ich noch aus dem Bausatz Riffelbleche
aus dem Heck als Laufsteg an den Seiten verwendet.



Genau wie das vordere Deck ist das hintere in der Mitte auch mit Scharnieren verbunden:



Allerdings musste ich hier auch tricksen, damit die Aufhängung am Hydraulikzylinder auch passt. Dazu wurde ein 4mm Streifen
Profil an den Knickstellen leicht angeritzt und dann so gebogen das es wie eine Verbreitung wirkte. Leider reichte es an der Stelle dann
doch nicht und ein extra Klotz (unten dran) kam noch hinzu.

Auch hinzu kam aus 4x2mm Profilen und seitlich aufeinander geklebt die oberen Rücklichterkästen.



Diese werden noch ein wenig verschliffen und bekommen evtl. noch Kabel :( für die Elektrik.

So. Das war es erstmal. Bis auf wenige Details steht der Trailer aber schon sehr solide und fortgeschritten dar, quasi schon bereit für die
erste Grundierung mit Farbe.

Hoffe es gefällt euch bis jetzt, erzählt mir doch bitte einmal was Ihr so für Klebstoffe für die nicht-Polysterol Teile an eueren Modellen verwendet.
Ich habe hier im Forum schon so einiges gesehen und gelesen über Sekundenkleber, aber kaum etwas über die Erfahrung damit.
Welche Marken verwendet Ihr so, hält alles bombenmäßig fest oder fällt es auch mal wieder ab? Ziehen die Sekundenkleber wirklich nach wenigen Sekunden
an oder hat man noch Zeit zur Justierung?

Schreibt mir gerne mal ein paar Kommentare hierzu, würde mich freuen.

LG

Alex

Beiträge: 145

Realname: Vojislav

Wohnort: München

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57

Mittwoch, 23. November 2022, 17:48

Hi Alex, ich habe für meinen Autotransporter auch primär Sekundenkleber,wegen der Stabilität, benutzt Im Nachhinein würde ich am meisten auf gute Dosierbarkeit (kleine Kanüle) und Viskosität (nicht zu flüssig) achten. Bei der Marke gibt es wahrscheinlich tausend Meinungen. Ich hab da keine Präferenzen.

Gruß
Vojislav

Beiträge: 9 954

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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58

Donnerstag, 24. November 2022, 06:50

Moin Vojislav

Wenn es Alex nicht stört, solltest du deine Bilder noch richtig einstellen, denn so sind sie, mit 3226x2420 einfach zu Groß, mit der Pixelzahl, das Forum kann hier nur maximal 1600x1600 Pixel, etwas weniger ist aber da auch besser.

Der ganze Kabelsalat an deinem Zug wird aber schon mal richtig gut Alex, das wird ein feines Modell werden. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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59

Donnerstag, 24. November 2022, 07:54

Moin Alex,

Super Fortschritte die du hier mal wieder zeigst, wirklich ganz großes Kino :ok:

Thema Kleber:
Ich verwende für alle Bausatz- und gescratchte Teile aus Poly Revell CONTACTA. Damit habe ich einfach die besten Erfahrungen gemacht. Ansonsten habe ich zum einen noch Schmucksteinkleber im Einsatz. Diesen verwende ich hauptsächlich bei Klarteilen, da man ihn vor dem Aushärten problemlos mit einem feuchten Wattestäbchen restlos entfernen kann. Bei Sekundenkleber habe ich die kleinen 3g-Tuben von UHU. Sowohl den flüssigen als auch das Gel. Das Gel zieht meiner Meinung nach etwas langsamer an, aber auch im Bereich von wenigen Sekunden. Für großflächige Verklebungen nutze ich das Gel, während der flüssige Kleber mit diversen Hilfsmitteln (Draht, Nadel, ...) auf die Stellen getupft wird und dann die Kapillarwirkung nutzen.

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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60

Donnerstag, 24. November 2022, 10:03

Moin Alex

Tolle Sache, aber auch viel Arbeit. Aber bei einem Car-Trailer kann man ja einiges von den Leitungen und Kabeln sehen, da lohnt sich das :)

An Klebern verwende ich den von Revell, sowohl in der Tube als auch mit Kanüle. Schmucksteinkleber auch ab und zu und auch Sekundenkleber-Gel von dem gleichen Federvieh wie Ingo ;) . Und immer schön den Behälter aufheben, optimal für Kleinteile :smilie:

Bernd

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