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Sonntag, 25. Juli 2021, 23:44

Academy F-4C Phantom "MiG Killer"

Nachdem ich nun einige graue Modelle fertiggestellt habe, musste etwas farbiges als Nebenprojekt zur F-16 Auftragsarbeit auf den Tisch. Meine Wahl fiel auf die F-4C Phantom aus dem Hause Academy, die schon einige Jahre in meinem Schrank rumlungerte. Damals , auf der Suche nach einer guten Phantom, fiel die Wahl , nach Sichtung einiger Reviews auf diesen Bausatz. Im Netz gab es einen Haufen Bausatzvorstellungen mit damals sehr guten Bewertungen. Dennoch hat es die Phantom bisher nicht auf meinen Tisch geschafft. Mittlerweile gibt es schon den ein- oder anderen Phantom Bausatz der mehr zu bieten hat. Erschwerend hinzu kam, das ich mich bisher nie mit Academy Modellen anfreunden konnte. Also will ich der Phantom die Chance geben, mich eines besseren zu belehren.

Wie soll das ganze vonstatten gehen? Nun, gebaut werden soll das ganze aus der Schachtel. Einzige Änderung sind die Decals. Da habe ich mich aus der Restekiste einer alten F-4D von Revell bedient, einem Bausatz der mal in die Tonne gewandert ist. Da hat nichts gepasst. Desweiteren wird die Phantom etwas angepasst. In der Überschrift steht zwar F-4C, aber es wird eine F-4D werden. Die F-4D ist eine modifizierte F-4C. Die F-4D erhielt verbesserte Luft-Boden Fähikeiten sowie diverse andere Elektronische bzw elektrooptische Fähigkeiten. Im Grunde ist sie aber baugleich mit der F-4C. Zu unterscheiden sind sie durch einen kleinen Buckel am unter der Radarnase angebrachten Infrarot-Sucher von der F-4C. Viele F-4D wiesen auf der Rumpfoberseite einen "Handtuchhalter" , die LORAN-Antenne auf. Auf die LORAN-Antenne werde ich jedoch hier verzichten, da der Bausatz dieses Feature nicht hergibt. Eine andere Möglichkeit wäre, die Antenne zu scratchen. Nicht alle F-4D waren damit ausgerüstet. Als erstes Geschwader erhielt das 36th TFW in Bitburg ab 1966 die F-4D.
Mein Modell soll die F-4D 66-8793 aus Spangdahlem während des TAM (Tactical Air Meet) 1976 in Enschede räpresentieren.

Die Detaillierung des Bausatzes ist sehr gut wiedergegeben. Sie reicht nicht an die Qualität des neuen Tamiya Bausatzes heran, ist aber dennoch von guter Qualität. Der Schwerpunkt wird auf der Lackierung der einzelnen Baugruppen liegen.

Hier mal zwei Fotos aus Quelle Airfighters.com vom Original.

https://www.airfighters.com/photo/35495/…tom-II/66-8793/

https://www.airfighters.com/photo/90062/…tom-II/66-8793/

Diese mit der LORAN-Antenne ausgestatte F-4D trägt eine Abschussmarkierung am Lufteinlauf. Ihr fiel 1967 eine MiG-17 über Nord-Vietnam zum Opfer. AF66-8793 stürzte am 16 November 1976 über Deutschland ab.

Das ist der Bausatz, dem unter anderem sogar das korrekte Bugradom mit dem Infrarotsucher beiliegt.


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Montag, 26. Juli 2021, 00:07

Tante Edit hat mal wieder zugeschlagen, im Bausatz sind doch Teile zum Bau einer F-4D vorhanden, unter anderem auch die LORAN-Antenne und das korrekte Seitenruder. Sehr gut Academy !!

3

Montag, 26. Juli 2021, 06:14

Moin Patrick

Da schaue ich doch gerne zu, wie eine USAF-Version entsteht.

LG Chr

4

Montag, 26. Juli 2021, 10:15

Schön das du dabei bist Christoph-Damian !

Angefangen habe ich mal mit den Hauptfahrwerkschächten, bestehend aus fünf Teilen. Die müssen vor dem verbinden mit dem unteren Rumpfteil und den Tragflächen eingebaut werden. Zugleich mussten 10 Löcher für die Aufnahme der Waffenstationen und der Tanks gebohrt werden. Bis dahin erstaunlich wenig Grat und alles hat super gepasst.











Dann wurden die beiden Tragflächenoberteile sowie der Aufnahmepunkt für die erste Verdichterstufe des Triebwerks angeklebt.Auch hier passte alles. Die Oberteile hab ich einfach aufgelegt und die Kanten mit MEK Kleber verklebt. Ist im Prinzip das gleiche dünnflüssige Zeugs wie Tamiyas extra thin "Quick Setting" in der hellgrünen Flasche. Stinkt zumindest genauso. Die Teile zogen sich durch die Kapillarwirkung zusammen und wurden verschmolzen. Nur noch die Kanten etwas schleifen und fertig.







Danach habe ich mir noch die Cockpitteile und den Bugfahrwerkschacht zurecht gelegt. Die Cockpitdetails sind recht ordentlich wie ich finde. Schalter und Knöpfe könnten zwar etwas ausgeprägter sein, ist aber in Ordnung so.


Der fünfteilige Hauptfahrwerkschacht.



Und das Cockpit. Am Stick fanden sich Auswurfmarken. Also füllen und schleifen.









Das solls fürs erste gewesen sein.

5

Montag, 26. Juli 2021, 10:50

Moin Patrick,

da setz ich mich mal dazu und schaue dir über die Schulter 8)

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß und gutes Gelingen!

Ingo
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Lord Nelson


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6

Mittwoch, 28. Juli 2021, 11:54

Damit ich den Rumpf verschliessen kann, sind noch ein paar Schritte zu tun. Die Detaillierung ist aus der Box sehr gut. Als Tuning würden ein paar Resinsitze und detaillierte Seitenwände wahrscheinlich ausreichen. Für mich ist es aber aus der Box erstmal völlig in Ordnung.
Als nächstes werden dann die Lufteinlässe und die Triebwerke fertiggestellt. Eine kleine Planänderung hat sich aber noch ergeben. Die Intakes werde ich mit Resin Intake Covern, welche mit passenden Farben für das Tarnschema im Zulauf sind, verschliessen.






7

Mittwoch, 28. Juli 2021, 13:08

Die Panels / Schaltflächen / Armaturen gefallen mir ausgezeichnet. Saubere Farbtrennung und gefällige Detailbemalung.

LG Chr

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Mittwoch, 28. Juli 2021, 13:22

Danke, hatte leider keine guten Referenzen, deshalb hab ich es beim einfachen , bewährten belassen.

9

Mittwoch, 28. Juli 2021, 15:28

Tamiyas F-4 B hat beim Co-Piloten bzw. WSO rechtsseitig gar keine Armlehnen-Armaturen, sondern eine Wand (mit ein paar Knöppken) die hoch bis zur Haube reicht. Da sich aber dahinter die Tanksonde versteckt, könnte ich mir vorstellen, dass eine F-4 der USAF (die ja ein anderes Tanksystem verwenden) da tatsächlich die Instrumentenpanels anders angeordnet hat.

Übrigens interessant, wie ein Problem bei bestimmten Details bei zwei Herstellern unterschiedlich gelöst wird.

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Freitag, 30. Juli 2021, 09:01

Weiter ging es an der F-4. Damit der Rumpf verschlossen werden konnte, standen zunächst die Lufteinläufe und die Triebwerke auf dem Programm. Da bei den Lufteinläufen eine Abdeckung drauf kommt, erspare ich mir das Schleifen der Auswurfmarken und eine Lackierung.





Die Triebwerke sind aus der Box schon sehr ansehnlich wieder gegeben. Grundfarbe war Gunzes Burnt Iron mit anschliessendem Trockenmalen mit Revells Eisenfarbe. Weitere Verwitterung folgt später.









Dann wurden beide Rumpfhälften angepasst und geklebt. Hat alles super gepasst. Einzige Ausnahme waren die Übergänge der Lufteinläufe und der Übergang des Bugs zum Rumpf auf der unteren Rumpfhälfte. Aber das ist kein großes Ding.







So langsam siehts nach Phantom aus.


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Samstag, 31. Juli 2021, 10:58

Benötigtes Farbmaterial und die Intake Cover sind eingetroffen.


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12

Samstag, 31. Juli 2021, 11:23

Morgen :wink:


Es wird , es wird . Gefällt mir :ok:

Gruß Fredl

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13

Samstag, 31. Juli 2021, 11:29

Moin Patrick,

Phantom geht ja immer. Da schau ich Dir gerne mit zu.

Sieht klasse aus, was Du bisher zeigst.

LG, Patrick
Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen.
Gorch Fock (deutscher Schriftsteller)

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Montag, 9. August 2021, 16:13

Bisher verlief der Bau an der Phantom problemlos. Aber jetzt habe drei Stellen an denen nachgearbeitet werden muss. Zum einen hat der Deckel auf der Oberseite nicht ganz gepasst. Da habe ich die Spalten mit Plastikstreifen aufgefüllt und runtergeschliffen.







Zum anderen auf der Rumpunterseite, dort war etwas Versatz.



Und an den Übergängen der Lufteinlässe etwas Versatz.



Beim Seitenleitwerk blieb etwas Spalt übrig. Auch hier werde ich einen Plastikstreifen einziehen.



Sieht aber schon nach Phantom aus.


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15

Dienstag, 10. August 2021, 08:34

Moin Patrick,

wirklich klasse :ok: Die Spachtel und Füllarbeiten sehen doch schon richtig gut aus. Wird ne schöne Phantom.
Sehe ich das richtig, dass an der Unterseite die Nieten mit zugespachtelt sind? Wie arbeitest Du die dann nach?

Bin gespannt auf die weiteren Fortschritte.

LG, Patrick
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Gorch Fock (deutscher Schriftsteller)

16

Dienstag, 10. August 2021, 10:52

Moin Patrick,

wirklich klasse :ok: Die Spachtel und Füllarbeiten sehen doch schon richtig gut aus. Wird ne schöne Phantom.
Sehe ich das richtig, dass an der Unterseite die Nieten mit zugespachtelt sind? Wie arbeitest Du die dann nach?

Bin gespannt auf die weiteren Fortschritte.

LG, Patrick


Ein erster Schleifdurchgang ist getan. Angefangen mit 400er Papier fürs grobe, dann 600er und 1500er Schleifleinen nass geschliffen. Da die Nietenreihen vorher mit Edding eingeschwärzt wurden, finde ich die Nieten auch leicht wieder. Aber ganz ausschliessen das ein paar Details verloren gegangen sind, kann ich nicht. Die Nieten werden mit einem Stichel nachgestochen, Panellines mit Dymo-Band und einer Gravurnadel nachgezogen.






17

Donnerstag, 19. August 2021, 12:29

Heute hab ich nochmal etwas Zeit fürs Hobby gefunden, schließlich gabs an der Phantom noch eine Menge zu tun. Wie schon im vorangegangen Baubschnitt habe ich mich damit beschäftigt, die Übergänge an den Lufteinläufen, am Rumpf und am Heck zu füllen und zu verschleifen. Das gestaltete sich als sehr zäh. Dazu hat es auch einige Nietenreihen und Panellines zerstört. An die Panellines habe ich Dymo-Band angelegt und nachgraviert. Die Nieten habe ich soweit wieder ergänzt. Werde da aber sicher nochmal nacharbeiten. Aber erst nach der Grundierung.







Dann kam Mr. Surfacer drauf und es wird sich zeigen ob ich schlampig gearbeitet habe.

















Da ist sie, die Lady in Black und es gibt wohl doch noch einiges zu verbessern. Also nochmal ran.

18

Donnerstag, 19. August 2021, 15:28

Hallo Patrick

Ich staune, wie Du Nieten und Fugen nachgearbeitet bekommst. Ich wäre daran verzweifelt.

LG Chr

19

Donnerstag, 19. August 2021, 15:37

Moin,

das sieht schon recht gut aus Ein bisschen Nacharbeit gibt es bei solchen Aktionen immer, aber das wird 8)

Dymo-Band
Ich lese das so oft, kannst du mir mal zeigen was es ist? Danke

Ingo
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20

Freitag, 20. August 2021, 00:36

Moin,

das sieht schon recht gut aus Ein bisschen Nacharbeit gibt es bei solchen Aktionen immer, aber das wird 8)

Dymo-Band
Ich lese das so oft, kannst du mir mal zeigen was es ist? Danke

Ingo



https://www.amazon.de/5-Roll-Equivalent-…product&sr=1-20

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Freitag, 20. August 2021, 07:22

Moin Patrick,

vielen Dank :hand:
Hätte ich ja auch mal selbst drauf kommen können einfach mal bei A... danach zu suchen :bang:

Ingo
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22

Sonntag, 22. August 2021, 12:58

Die Nietenreihen und Panellines sind nun soweit wieder hergestellt. Alle konnte ich nicht retten, dazu sind sie auch zu winzig. Unter dem Makro sieht es noch sehr groß aus, mit dem bloßen Auge ist aber praktisch nichts zu sehen. Aber über eine Handvoll fehlender Nieten sehe ich jetzt drüber hinweg. Das Bugfahrwerk ist auch eingebaut. Danach habe ich die Phantom noch leicht mit Grundierung überzogen.












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Sonntag, 22. August 2021, 16:14

Die Handvoll fehlender Nieten zählt später niemand-Deiner F4 wird es nichts ausmachen, denn sie muss ja später auch nicht fliegen können. Was ich viel störender finde, als fehlende Panellines oder Nieten, das sind klebebedingte, nichtgespachtelte Spalten zwischen den Plastikteilen. Doch da musst Du dir wirklich keine Sorgen machen, weil nicht vorhanden. :ok:
Schöne Grüße,
Simon

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Montag, 23. August 2021, 14:37

So,der Spass kann beginnen. Nachdem die Phantom ja bereits grundiert und die Grundlage geschaffen ist, gings heute ans Schattieren. Begonnen habe ich mit der Unterseite. Diese soll später in FS36622 lackiert werden. Das ist ein leicht ins Grau fallendes Weiss. Und da es einfacher ist, Weiss mit den späteren Grün- und Brauntönen zu überdecken, wird zuerst die Unterseite lackiert. Die Panellines sollen später nicht zu sehr hervorstechen, deshalb habe ich mich für ein helles Grau (Gunze H308) entschieden. Anschliessend sollen noch weitere Farbkontraste mit diversen Grau-Braun Farben ergänzt werden. Lackiert wurde mit knapp 1 Bar Druck und hochverdünnter Farbe, ungefähr 30-70 % und sehr nah am Modell.



Und das ist die Ausgangsbasis nach dem ersten Schuss Farbe:




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Montag, 23. August 2021, 16:43

Die Vorschattierung sieht ja mal absolut interessant aus. Hab aktuell noch nicht wirklich eine Vorstellung, wie das am Ende aussehen wird bzw soll, bin daher extrem gespannt.
Sieht aber vielversprechend aus.
LG, Patrick
Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen.
Gorch Fock (deutscher Schriftsteller)

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Montag, 23. August 2021, 16:46

Das bin ich allerdings auch :D

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Montag, 23. August 2021, 17:59

Hallo Patrick

Das ist das erste mal, dass ich ein Vorschattieren der Fugen und Kanten in einer helleren Farbe wie der flächige Untergrund sehe... *staun

Bin neugierig auf den Effekt

LG Chr

28

Montag, 23. August 2021, 20:26

Hallo Patrick

Das ist das erste mal, dass ich ein Vorschattieren der Fugen und Kanten in einer helleren Farbe wie der flächige Untergrund sehe... *staun

Bin neugierig auf den Effekt

LG Chr



Nicht nur für dich, bin auch sehr gespannt wie sich das entwickelt. Das liegt unter anderem daran weil ich
a) auch noch nicht so lange mit schwarz grundiere
b) der Decklack noch heller als das Grau ist.
c) ein Preshading mit rein schwarzer- oder dunkelgrauer Farbe, unabhängig davon ob heller- oder dunkler Untergrund, zu kräftig erscheint.

Mal schauen was passiert.

29

Dienstag, 24. August 2021, 11:38

Malstunde die zweite. Heute hab ich versucht die Oberfläche mit mehreren Grau-Farbtönen zu brechen. Beginnend von Hell nach Dunkel, verdichtete sich die Oberfläche immer mehr zu dem gewünschten Flickenteppich. Mehr soll es auf der Rumpfunterseite nicht mehr werden. Wenn es gelingt, den Decklack richtig zu verdünnen und aufzutragen,
dann wirkt die Oberfläche nicht mehr so langweilig. Man muss auch bedenken, nach dem Decklack wird das ganze ja auch noch mit Panellinewashing und Ölfarben verstärkt. Gespannt bin ich auch schon auf den Blendeffekt mit dem Klarlack.







Das verwendete Farbmaterial:


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Mittwoch, 25. August 2021, 07:28

Farbschicht #2






Verwendete Tags

1:48, Academy, Phantom

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