Moin allerseits,
Halterungen, nein eher nicht Ingo, sieht man nicht mehr wenn die Kabine da drüber ist, das macht dann keinen Sinn und bei stattlichen 25m/ph kriecht der Drache eher durchs Gelände, als das er faucht und das ist schon die Höchstgeschwindigkeit, für die Straße.
Und auch Markus hat durchaus recht, aber dann darf auch das M1 Garand nicht an Bord sein, viel zu unhandlich die 30-06. Hier bräuchte es den M1 Carbine für alle, der ja auch für solche Soldaten, in rückwärtigen Diensten gedacht war.
Aber wie das nun mal so ist, hab ich nicht und ist als Zubehör kaum zu bekommen, zumindest nicht in 1:72. Also sind hier zwei alte Kämpen an Bord, vor allem der Teamleader, ein alter Sergeant, der sich einfach, von seiner Thompson, nicht trennen will.
Hat wohl schon zu AlCapone's Zeiten, damit rum hantiert.
Und nun noch ein Dankeschön an dich Peter, freut mich das es dir gefällt.
Aber bevor ich jetzt hier nun weiter mache, musste erst noch etwas repariert werden, denn der „Flügel“ lässt mich einfach nicht los, es gab mal wieder einen Absturz.
Also erst mal das Bugfahrwerk und die Strebe wieder anbringen, danach dann die Fahrwerksklappen, wobei ich die für das Bugfahrwerk noch nicht gefunden habe, aber das hatte ich auch schon mal und sie wird sich wieder finden lassen.
Aber die Gelegenheit war nun doch zu günstig, für einen Größenvergleich, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob diese zwei sich jemals begegnet sind.
Klar wäre hier die B-17, oder die B-29 besser gewesen, aber dennoch kann man nun sehr gut die Größe des „Drachen“ einschätzen.
Aber gut nun weiter im Text, so in dieser Art, werde ich dann die zwei Waffen in der Kabine anbringen. Die MP mit Magazin nach oben, in einer gedachten Klemmhalterung, so wird man sie später noch etwas erkennen können, wenn man durch die Fenster schaut und der M1 kommt neben an den rechten, hinteren Sitz, da hier die Tür offen ist und man auch noch etwas erkennen wird.
Dazu werden dann noch drei Wasserkanister und ein paar Kisten kommen.
Wer genau hinschaut, wird erkennen das es sich hierbei um deutsche Teile handelt, aber aus Eigner Erfahrung weiß ich, das man so was als Soldat nicht verschmäht, auch wenn es vom Gegner ist. Hauptsache man kann es selber transportieren und alle nötigen und auch unnötigen Dinge passen nun mal besser in eine Kiste, als in den eigenen Rucksack.
Mit der farblichen Behandlung habe ich auch schon angefangen.
Damit es dann zum weiter machen, heute trocken ist,
LG Bernd