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511

Mittwoch, 20. Oktober 2021, 17:45

Hallo zusammen,
tolle Anleitung zur Ursachenforschung!

Prima Beitrag - hier werden Sie geholfen.

Ich kann heute nur mit kleinen Sachen aufwarten, aber was soll ich sagen,
ein kleines Decal - viel große Wirkung.
Der Turm putzt sich raus.













"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

512

Mittwoch, 20. Oktober 2021, 19:34

Moin Moin,

ein kleines Decal - viel große Wirkung
Mehr Worte braucht es nicht! Ich bin zu 100% deiner Meinung :hand:

@Dirk:
Ich muss jetzt widersprechen. Sorry 8)

Zuerst Ja, der Versatz ist immer auf der Y-Achse, was darauf schließen lässt das hier die Bewegung nicht stimmt. Wäre es aber eine deiner drei genannten Ursachen, dann wäre dieser Versatz bei jedem Druck zu sehen. Aber beim Probestück (hier) und dem angefangenem Neudruck von Sektion A (hier, letztes Bild) tritt das Problem nicht auf.
Hier jetzt eine Fotomontage von einem Fehldruck (noch nicht mal das schlechteste Ergebnis) und einem Bild vom laufenden Druck:


Während oben jede menge Versatz zu erkennen ist, ist unten alles glatt und der Unterschied zwischen beiden Drucken ist einzig die Einstellung des Slicers (und eine geringfügige Änderung der Support-Stützen)
Meine Theorie ist jetzt, dass durch die falsche Einstellung bei "Überschneidung Außenstruktur" der Drucker mit den Daten nichts anzufangen weiß und dann zickt :nixweis:

Jetzt bin ich guter Dinge, das der Druck so weitergeht und ich in ~54h eine schöne Sektion F habe 8)

Nebenbei habe ich Sektion mit den Ätzteilen bestückt:





Wundert euch nicht über den Bleistift in der Sektion. Der hat genau die richtige Größe und musste als Ausrichthilfe herhalten :pfeif: . Jetzt sitzt er aber so stramm in seinem Loch, dass ich ihn nicht mehr herausbekomme. Soll er doch da bleiben :roll:

Und hier mal Sektion E an den Bugbereich angesteckt:


Und während ich die Bilder bearbeitet habe, fiel mir auf, das ich hier zwei Ätzteile vergessen habe


Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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513

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 06:12

Jo, Ray, mit dem Decal macht es schon echt was her, super. Und Ingo, wer weiß wozu es gut ist, lieber einen Bleistift zuviel als einen zu wenig an Bord.
Gruß, Olaf

___________________________________________________________
Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.


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514

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 07:01

Moin Ray, moin Ingo,

Nun hat das Kind seinen Namen, bzw. Nummer bekommen und das sieht richtig gut aus. :thumbsup:

Und bei dir Ingo sieht das auch schon sehr gut aus und schei... auf den Bleistift, wenn es hält dann ist es gut.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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515

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 07:44

Moin Moin,

richtig, Bleistifte kann man nie genug an Bord haben :D

Apropos an Bord ... ich glaub, jetzt läufts 8) (heute Morgen 05:05 Uhr)


Ingo
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516

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 12:49

Hier ein Foto vom Schnochel auf U 2513 :


Schnorchel im Einsatz bei fahrendem Boot :
LG Jürgrn

517

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 12:59

Moin Moin,

Danke Jürgen, sehr schöne Bilder :hand:

In dem Rahmen fiel mir diese Frage wieder ein:
Ob ein getauchtes U-Boot durch den Schnorchel durch den Gegner aufgespürt werden konnte?

Und der Text den ich dank der Bausatzvorstellung von Daniel bei Wikipedia gelesen hatte:

Zitat: [...]Die Ortungswirksamkeit des feindlichen Radars konnte durch Schnorchelfahrt gegenüber dem aufgetauchten Boot auf etwa 30 % gesenkt werden. Ein spezieller gummiartiger Überzug für den Schnorchelkopf mit der Tarnbezeichnung „Schornsteinfeger“ ermöglichte es, die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden, um weitere 10 % zu verringern. [...]

-> Also mit dem waffelartigen Überzug, der auf den Bildern von Jürgen zu sehen ist, kommen wir auf 20% gegenüber einem aufgetauchten Boot

Ingo
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518

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 13:52

Hi Ingo,
Morgenstund hat ja bekanntlich Gold im Mund. Drücke die Daumen für die Sektion F! Auch bei dir übrigens sehr schöne und saubere Ätzteil-Arbeiten.
Viele Grüße,
Tim

519

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 14:11

Hallo Ingo ,
ich denke mir , dass der Überzug auf dem Schnorchel dazu diente , die Ortung zu erschweren .
Gummi kann ich mir vorstellen , Die De Havilland DH.98 Mosquito war ein Mehrzweckflugzeug
der Zeit des Zweiten Weltkrieges aus britischer Produktion , die aus Holz war . Die Deutsche
Funkmeßortung konnte den Flieger in der Luft nur schwer orten , das Holz war der Grund .
Nur noch 20 % sind eine Menge , da war der Schnorchel und damit das Boot gut getarnt .
LG Jürgen

520

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 14:22

Moin Jürgen,

aus dem Wikipedia-Artikel (dritter Absatz):
[...]Das Material dieses Überzugs, das von Johannes Jaumann zusammen mit der IG Farben im Frühjahr 1944 entwickelt wurde, bestand aus einer Aufeinanderfolge von leitfähigen Schichten, deren Leitfähigkeit von außen nach innen bis zur Metallwand des Schnorchels ansteigt. Die einzelnen Schichten werden durch dielektrische Stützschichten mit sehr niedriger Dielektrizitätskonstante voneinander getrennt. Eine auftreffende Radarwelle wird, je tiefer sie eindringt, von dieser Haut mehr und mehr absorbiert. Dabei wird die Amplitude der Welle nach und nach schwächer sowie auch langsamer. Die Energie der Welle wird im Idealfall vollständig in Wärme umgewandelt.[...]

Ingo
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521

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 20:12

Wissen macht Aaaaahhhhhhh!

Tolle Beiträge, danke dafür.
Ingo, Dir drücke ich weiterhin die Daumen. Bisher alles roger :ok:

Ich habe derweil die "Rettungsringe" gebaut und am Boot befestigt.
Diese Farbtupfer tun dem Einheitsgrau ganz gut.














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Ray

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522

Freitag, 22. Oktober 2021, 07:37

Hallo Ray,

ich bin mal wieder beeindruckt...

Super tolles Modell von Dir.


:thumbsup: :respekt: :dafür:

Skorpi1211

523

Freitag, 22. Oktober 2021, 07:51

Moin Moin,

Ich stimme dir voll und ganz zu Ray, die Farbtupfer wirken wirklich toll :ok:

Ich habe heute Morgen richtig laut lachen müssen. Als ich um 5.30 aufgestanden bin führte mich mein Weg als erstes zum Drucker. Alles bestens, schönes Druckbild, kein Versatz ... So soll es sein.
Eine Stunde später sitzen wir gerade beim Kaffee... Zack ... alles dunkel ... Stromausfall :lol:
Jetzt fange ich halt nochmal von vorne an :abhau: :abhau:

Ingo
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524

Freitag, 22. Oktober 2021, 08:00

Moin Ray, moin Ingo,

Die Rettungsringe, als Farbtupfer tun dem Grau wirklich gut und sehen auch noch toll aus. :ok:

Schicksal Ingo, anders kann man das ja schon nicht mehr nennen, also weiter lachen und noch mal von vorne.


LG Bernd
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525

Freitag, 22. Oktober 2021, 13:20

What fürn Pech, Ingo.

Ich glaube, bei unserem Betriebsdrucker
wäre für etwa 10 Stunden der Notfallakku
eingesprungen.
Dann fängst Du halt noch mal an, jetzt wo
alles hinhaut ein Leichtes.
Wie viel Stunden hatten denn noch gefehlt?

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Ray

526

Freitag, 22. Oktober 2021, 13:37

Moin Ray

Ich glaube ich bin ein bißchen Spät dran ist aber mal wieder der Hammer was du hier zeigst :respekt: :dafür:


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

527

Freitag, 22. Oktober 2021, 13:49

Moin Ray,

Ca. 20 Stunden hätten noch gefehlt
Aber was soll's, so ist das Leben ... :D

Jetzt druckt er wieder friedlich vor sich hin.

Ingo
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528

Freitag, 22. Oktober 2021, 17:17

Hallo Ray,

schöne Baufortschritte !Sieht cool aus!

@ Ingo :Vielleicht kannst Du mir die Frage beantworten. Der Luftschnorchel ist ja mit einem Schimmer versehen der den Schnorchel verschließt wenn eine Welle über diesen läuft. Ich habe auch schon im Bauer Boot gesehen das der Motorluftstutzen nicht mit dem Schnorchel verbunden ist damit der Diesel
Auch weiter Luft ziehen kann wenn der Schnorchel unter Wasser ist. Dadurch entsteht ja im Boot Unterdruck. Wie hält die Mannschaft das aus ? Denn bei schwerer See wird der Schnorchel ja laufend überspült. Oder wurde dann einfach der Schnorchel eingefahren und die Batterie kam zum Einsatz?

Gruß Mirko :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok:

529

Freitag, 22. Oktober 2021, 18:32


Mehr kann man zu Deinem Modell nicht sagen !
LG Jürgen

530

Freitag, 22. Oktober 2021, 20:39

Danke Jürgen,

für Deine regelmäßige Begleitung und Deine interessanten Beiträge hier in diesem BB.

Das wird aber auch Zeit, Heiko!
Bin ja schon fast kurz vor dem Abtauchen.
Dann mal schnell an Bord und Position einnehmen.
Schön, dass Du beim Auslaufen dabei sein wirst.

Bei mir ging es weiter auf der Ausrüstungsstrecke.
Heute: Beobachtungsstation mit Fernrohr auf Ständer.
Der Kaleu selbst hat das Teil kalibriert und auf Augenhöhe eingerichtet.




















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Ray

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532

Samstag, 23. Oktober 2021, 08:35

Hervorragend?? Etwas untertrieben, net wahr... ^^

Sensationell...

Tolle Arbeit.

Ja ja ...ich weiß, ich wiederhole mich....ständig... :S

Skorpi1211

533

Samstag, 23. Oktober 2021, 10:27

Moin Ray,
Einmal mehr: sehr schöne Arbeiten. Mit den Rettungsringen und dem Fernglas kommt Leben ins Modell. Der Kaleun macht sich auch gut :)

Viele Grüße,
Tim

534

Samstag, 23. Oktober 2021, 11:25

Moin Moin,

@Mirko: Der Diesel hat seine Luft direkt aus dem Boot gesaugt, der Schnorchel dies wieder ergänzt. So wurde beim Schnorcheln gleichzeitig das Boot gelüftet. Beim Unterschneiden des Schnorchels gab es natürlich einen Unterdruck. Dieser machte sich erst als Knacken in den Ohren bemerkbar. In diversen Büchern liest man aber auch von hervorquellenden Augen, Männer die auf den Flurplatten liegen und sich übergeben, gerissene Trommelfälle... Angenehm war das sicher nicht. Bei schwerer See wurde dann entweder nicht geschnorchelt oder aufgetaucht, wenn die Batterie leer war.
Das Unterschneiden passiert aber auch, wenn man der Leiter der Tiefensteuerung, im Normalfall der Leitende Ingenieur, sein Handwerk nicht versteht und das Boot "Achterbahn" fährt. Heinz Schäfer, Kommandant auf U977 erzählt in seinem Buch "66Tage unter Wasser" davon, dass er seinen LI wegen Unfähigkeit von dieser Tätigkeit entbinden musste...

@Ray: Das Fernglas ist die UZO (U-Boot-ZielOptik). Mit ihr wird beim Überwasserschuß die Schußwerte über den Vorhalterechner an den Torpedo übertragen. Von dort können auch alle Torpedos abgefeuert werden. Unter Wasser übernimmt diese Aufgabe das Angriffssehrohr...

Genug Klugscheißer gepielt ;) Egal ob Fernglas oder UZO, es sieht verdammt gut aus :ok:

Ingo
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535

Samstag, 23. Oktober 2021, 13:17

Ich kenn nur Ouzo, aber das ist glaub ich ein anderes Thema :whistling:

Richtig klasse Ray, da bleibt einem die Spucke weg. :thumbsup:

@Ingo: nicht kleinkriegen lassen, ich hatte auch schon mal Lust, einen 3D Drucker an die Wand zu schmeißen... ;)
Gruß, Olaf

___________________________________________________________
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536

Samstag, 23. Oktober 2021, 15:53

Moin Olaf,

nicht doch, bei einem Stromausfall kann man ja nun wirklich nichts machen. In einem anderen Thread las ich diese nette Formulierung: Ärgerlich? Ja ... Weltuntergang ... Nein!

Was mich richtig freudig stimmt, ist die Qualität, die der Drucker wieder liefert. Hier mal zwei Bilder von der Sektion, die so plötzlich abgeschaltet wurde. Das einzige das ich gemacht habe ist den Support wegzubrechen:



Die Aussparung für die Ätzteile ist extrem scharf, die Oberfläche schön glatt. Hier sind nur zwei drei Züge mit 600er Papier nötig und fertig 8)
Damit sollte eindeutig bewiesen sein, dass es sich nicht um ein mechanisches Problem handelt, sondern wirklich nur an den Einstellungen des Slicers lag.

Ingo
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537

Samstag, 23. Oktober 2021, 16:06

Hallo zusammen,

besten Dank für Eure Komplimente.
Heute mal nichts Neues. Ich habe lediglich den wie bisher ausgestatteten Turm fest mit dem Rumpf verschraubt.
So wie ich es gemacht habe, wurde eine kleine Eigeninitiative notwendig.

Zuerst habe ich die Muttern auf die entsprechenden Haltepunkte des Rumpfes geklebt.
Dann wurden die Schrauben von innen in die Führungen des Turmes gesteckt und alles zusammen auf den Rumpf gestellt.
(Leider habe ich vor Aufregung ganz vergessen, hiervon Bilder zu machen).

Während das Anziehen der Schraube im hinteren Turmbereich durch die vorhandene untere Turmöffnung erfolgen konnte...




...musste ich zum Festziehen der vorderen Schraube eine Hilfsöffnung in den Turm bohren.
Mit etwas Frickelei, viel Gefühl und ohne Sicht lies sich die Schraube in die zuvor angeklebte Mutter einführen
und mit einem Schraubendreher festziehen.




Das Hilfsloch wurde dann mit einem übrig gebliebenen Ätzteil verschlossen.




Sicher gibt es noch andere Lösungen, den Turm mit dem Rumpf zu verbinden.
Bin schon gespannt, wie Ingo das machen wird.

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Ray

538

Sonntag, 24. Oktober 2021, 09:58

Hallo
Dann ist das "das Ray Luk".
Bin zutiefst beeindruckt von der Informationsdichte (beide Boote).
Zum Druckerproblem:
Der Fehler ist umzingelt und wiedrige Umstände haben einen Abbruch verursacht ?
Der Teufel sche... auf den größten Haufen . :S
Daumendrück , beibehalten bis "Fertig" Meldung !
Gruß Ronald

539

Sonntag, 24. Oktober 2021, 13:01

Hallo, Ihr Bootsbauer!

@Ingo:
Damit sollte eindeutig bewiesen sein, dass es sich nicht um ein mechanisches Problem handelt, sondern wirklich nur an den Einstellungen des Slicers lag.

Wenn's so ist, ist es doch gut. Der Druck, wenn auch unfreiwillig abgebrochen, sieht jedenfalls vielversprechend aus.

@ Ray: :love:

(Was soll man sonst noch sagen...)
Liebe Grüße von nochsonBastler.

"Das erinnert mich an den Mann, der sich splitternackt auszog und in einen Kaktus sprang."
"Warum hat er das getan?"
"Er hielt das damals für eine blendende Idee!"

("Die glorreichen Sieben", Mirisch/Alpha, 1960)

540

Sonntag, 24. Oktober 2021, 17:34

Moin Moin,

Bin schon gespannt, wie Ingo das machen wird
ganz einfach .... ich hab noch keine Ahnung :abhau:
Ich muss mal sehen wie sich das ganze gestaltet, wenn ich den Turm so weit habe. Es wird sich schon irgendwas finden. Deine Lösung ist ...

Genial einfach, einfach Genial!


Wenn's so ist, ist es doch gut. Der Druck, wenn auch unfreiwillig abgebrochen, sieht jedenfalls vielversprechend aus.
der jetzige Druck sieht auch richtig gut aus.
Hier ein Bild, 28h vor dem geplanten Ende (wenn die Götter nicht wieder irgendetwas in den Weg stellen ;) :


Ingo
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