Moin allerseits,
Entschuldigung angenommen, nur ich war mir da gar nicht so sicher, Ingo.
Nun erst mal vielen herzlichen Dank, Angel, für deine lieben und aufbauenden Worte und sag bitte deinen Pingis, das die gekreuzten Flügel, auf dem Rücken, ihren Nutzen gehabt haben.
Danke dir Patrick und willkommen an Bord, ja der „T“ ist wirklich schön und nein die Pinguine sind von alleine und ganz freiwillig hier aufgetaucht.
Besser spät als nie, Ronald und danke für die Aufklärung.

Du meinst so etwas wie eine Konturenlehre, nein hilft hier nicht und auch vom Bleistift bin ich schnell wieder weg.
So, bevor ich jetzt in medias res gehe und von Erfolg, oder auch Misserfolg berichte, hier erst noch ein Bild, welches ich gestern vergessen hatte, noch auszutauschen. Es ist einfach nur mal wieder ein Bild, mit dem berühmten Cent, damit man nicht vergisst, in welchen Dimensionen sich das hier abspielt.
Und nun geht es los und wie lerne ich die Kotflügel und deren Anbringung, am besten kennen? Klar in dem ich den einen, wo nichts verändert wird schon mal fertig baue.
Also habe ich schon mal den rechten Kotflügel, sowie den Staukasten, heraus gelöst. Das es ein Staukasten ist, sieht man ja an der Tür, auf der Vorderseite.
Nun also den Staukasten, an den Kotflügel pinnen und das dann alles an der Kabine anbringen.
Somit wusste ich schon mal worauf es ankommt, dann habe ich mir den Kotflügel der anderen Seite, an dem Klappteil der Motorhaube angezeichnet, aber auch gleich wieder verworfen und weg radiert.
Nach reiflicher Überlegung, erschien es mir doch einfacher, das Klappteil zuerst mal an den Kotflügel zu kleben.
Da das aber schon gewinkelt ist, brauchte es noch eine Auflage, auf der ich dann auch schneiden konnte. Hier halfen mir dann drei zusammen geleimte Holzleisten, die ich mal für was anderes brauchte und aufgehoben hatte.
Nun hieß es durchatmen, dann Atem anhalten und mit langen, aber leichten Schnitten, so lange zu arbeiten, bzw. zu schneiden, bis das Haubenteil wieder ab war.
Allerdings haben ich hier einen kleinen Steg, roter Pfeil, zur Kabine hin stehen lassen, dieser dient mir hier als Hilfe, um den Kotflügel, dann auch mit der Kabine verkleben zu können.
Als nächstes wurde der Tank, am Kotflügel angeklebt, der ist ja erkennbar, am Tankdeckel.
Nun konnte der Kotflügel, fest an der Kabine angeklebt werden und es gab eine erste Stellprobe, am Fahrgestell.
Nun war dann zuerst mal Mittagessen angesagt und dann ging es weiter, auf dem Weg zum Herzinfarkt

denn zuerst habe ich die linke Tür, offen, an der Kabine angeklebt, kurze Zeit später auch das Motorhaubenteil.
Soweit erst mal geschafft, aber nun hieß es wieder warten, bis das soweit trocken war und dann gab es wieder eine Stellprobe, denn noch war ja offen, wie viel man vom Motor nun noch sehen kann.
Nun ja, eigentlich nicht wirklich viel, aber so muss ich nun auch keine große Lackierorgie am Motor starten, sondern eigentlich nur was nötig ist.
Nun das ganz noch mal aus einer anderen Perspektive.
Und auch meine Rasselbande, war hellauf begeistert und hat mein Werk eingehend begutachtet und abgenommen.
Auch wenn ich stolz und sehr zufrieden bin, auf das Erreichte, aber noch mal werde ich das nicht machen, es ist doch viel zu viel was hätte kaputt gehen können und das wäre dann doch schade um diesen sehr schönen Bausatz
LG Bernd