Das Wettringer Modellbauforum

Baubericht Queen Mary 2 Platinium Juni 2021 –





01.06.2021 Ich habe heute meinen Bausatz bekommen und war über die
Größe schon überrascht. Ich habe den Karton geöffnet und die Teile kontrolliert, es fehlte tatsächlich
etwas, der Äztsatz Nr.: PE02. War aber kein Problem, denn Revell hat mir diesen nachgeliefert.


04.06.2021 Ich habe angefangen, die beiden Rumpfteile zu lackieren. Da es von Revell keine

Passenden Farben gibt, habe ich mich an den Ral-Tönen gerichtet.

19.06.2021 Habe die Rumpfteile lackiert und zusammen geklebt, vorher
die Bugstrahlruder und die Antriebsgodeln sowie die Stabis angegebracht. Die
Schiffsschrauben bringe ich erst zum Schluß an, denn die würden nur stören, wenn ich das Modell auf den Tisch setzte



21.06.2021 Die unteren Kabinen angebracht, vorher logisch lackiert.

Hauptdeck mit den passenden Holzteilen beklebt. Bug- und Heckteile mit Holzteile beklebt und an dem Rumpfteil geklebt
26.06.2021 und 27.06.2021 Habe zwei volle Tage damit verbracht, die beiden Seitenteile der Kabinen zu säubern.
Teilweise musste ich die Fenster herausbohren, weil sie vom Guss verschlossen waren.

29.06.2021 Wollte angefangen, die "Balkongeländer" zu bemalen, aber auch hier muss ich erst die Teile von Gussüberstände
reinigen. Da es sich bei den Klarteilen um einen anderen Kunststoff handelt, ist sehr viel Vorsicht geboten. Denn dieser ist
härter und bricht dadurch leichter. Also erst mal reinigen, bevor ich mit dem Malen beginnen kann.

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Moin,
Sabis sind im Schiffsbau ein Begriff für die Sabilisatoren, die Quenn Mary 2 hat vier Stück unten am Rumpf.
Sie ermöglichen eine Ruhiger Fahrt und können im Notfall ausgefahren und um 90 Grad verstellt werden, so

das sich der Anhalteweg stark verkürzt.
Pardon für die Abkürzung, aber 10 Jahre auf der Werft formen.

Moin, heute mal wieder online.
Da ich zehn Jahre auf der Meyer Werft gearbeitet habe und ich auch im Genuss von fünf Probefahrten kam,
habe ich miterlebt, wie ein solches "Anhalten" funktioniert.

Dabei werden bei voller Fahrt die Popantriebe um 180 Grad gedreht und die Stabis werden ausgefahren und
quergestellt. Dann "rappelt es aber mächtig im Karton". Deshalb werden solche Manöver auch nur im Notfall durchgeführt.