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Soll ich die Details von vorneherein weglassen? Niemals!!
Ob sie halten, gilt es eben heraus zu finden. Was unter Wasser abfällt, bleibt dann eben ab .
Das Boot soll ja schließlich tauchen und nicht nur schön aussehen
Moin,
Ob sie halten, gilt es eben heraus zu finden. Was unter Wasser abfällt, bleibt dann eben ab .
Das Boot soll ja schließlich tauchen und nicht nur schön aussehen
Das ist genau die richtige Einstellung
Abgesehen davon sieht dein Turm traumhaft aus
Ingo
Hallo Hans-Jürgen, Sorry ,so war es nicht gemeint. Ich wollte Deine Arbeit nicht kritisieren das liegt mir fern.
Lieben Gruß Frank
Das war Deine positive gemeinte Meinung, Frank.
Ich habe da auch meine Bedenken, ob diese filigranen, durchaus super gebauten Details,
den Belastungen eines Fahrbetriebes standhalten.
Wenn ja, umso besser.
Hans Jürgen bzw. die Praxis wird uns zeigen, was geht.
Im Zweifel immer für den Modellbauer.
"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne
Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray
Hi Frank, Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Dein Einwand kam doch völlig zu Recht . Meine Antwort war ironisch gemeint, ich weiß ja selbst auch nicht was die Teile aushalten.
Hallo Freunde,
heute wurden die beiden Geschütze gebaut und der Wasserbombenschutz ? am Heck angebracht. Besondere Freude 
hat mir der winzige Sitz aus 4 PE Teilen gemacht . Zwei Bedienhebelchen am Hauptgeschütz fehlen noch , die bring ich später an. Ich denke darüber nach, die Geschütze abnehmbar zu gestalten von wegen Tauchfahrt
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Mahlzeit!
Hübsches Kanönchen, wenn das rosa lackiert wird, den Lauf aber in Gun Metal machen...
Das Gestell am Heck ist der Schraubenschutz, um einen Kontakt der empfindlichen Propeller mit Kaimauern o.ä. zu vermeiden.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck
Hi Jochen,
Danke für die Info bzgl Schraubenschutz , und klar , es wird GUNMETAL
Servus Hans Jürgen
Schöne Fortschritte zeigst du uns.. mir gefallen deine Lösungen...man merkt deine Kompetenz im Umgang mit Werkstoffen und mittlerweile auch 3D-Drucker.
Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Herzlichen Dank Gustav,
ich gebe mein Bestes
und heute kommt die "blaue Stunde" ; das Plantschbecken ist gefüllt und das Boot durfte erstmals richtig frei baden. Ich hab meine Bleivorräte ausgepackt und zugeladen... 300 Gramm im Heck, schwerer 12 Volt Bleiakku vorne und in der Mitte knappe 3 kg Blei , summasumarum kam ich auf ein ordentliches Tauchgewicht von 5700 g incl ca 400 Gramm Wasserballast , also noch tauchsackgeeignet. Der 12Volt Bleiakku befindet sich übrigens außerhalb der Tauchzelle und verbleibt - da harmlos - auch zum Laden im Modell . Möglich ist das, da der Akku ja gas - also auch wasserdicht ist . Nur die Kabelanschlüsse müssen mit Silikon gegen Wasser geschützt werden. Dadurch habe ich in der Tauchzelle jetzt jede Menge Platz für die Elektronik und den Tauchsack und auch noch für einen ordentlichen Lautsprecher . Da ich jetzt die Lasten kenne kann es mit dem Bau der Details weitergehen
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Moin Doc,
Glückwunsch zum Stapellauf
Was mich aber ein wenig verwundert, ist das nicht vorhandene Freibord
Auf allen Bildern ist zu erkennen, dass das Oberdeck auf Höhe der Wasserlinie liegt. Hattest du deine Tauchzellen schon vorgeflutet? Wenn nicht sollte meiner Meinung nach wieder ein wenig Ballast raus
Ingo
Guten Morgen Ingo,
die Höhe des Freibords steht noch nicht fest. Mir ging es in erster LInie darum, wo der Schwerpunkt liegt und wieviel Ballast zum Tauchen benötigt wird.
Moin,
dann passt es. Ich hatte mich beim betrachten der Bilder nur ein wenig gewundert. Ich lasse mich jetzt einfach überraschen wie viel Freibord am Ende raus kommt.
Ingo
Das sieht schon mal gut aus,
und lässt große Tauchfahrt erwarten.
"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne
Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray
Hallo Hans Juergen,
das sieht doch schon sehr gut aus. Die Idee mit Bleiakku da gasdicht auch wasserdicht einfachst und genial.
Ich greife aber auch nochmal Ingos Frage auf.
Ich denke Du hast doch bestimmt bei den Tests auch einfach mal soviel Gewicht aufs Deck gelegt, dass das Boot gerade so anfängt zu sinken?
Hast Du einen Wert wieviel Du von dem gezeigten Zustand bis dahin noch brauchtest? Interessiert mich einfach mal, um mal etwas besser
deine Dimensionen abschätzen zu können.
Mein Senf auch noch zu der Diskussion zu den Details und deren Stabilität. Ich denke es hängt natürlich viel davon ab wo Du hinterher
fahren wirst/willst. Auf zwei drei U-Boot Bauer Schauveranstaltungen war ich mal. Da waren Boote die waren sehr sehr filigran detailiert.
Die Veranstaltungen waren aber immer in Freibädern und die Jungs fuhren auch nur da (soweit ich mich daran erinnern kann).
LG
Titto
Hallo Titto
das Boot wird getaucht knapp 6 kg wiegen , es ist ja immerhin 132 cm lang als 40 cm mehr als ein U VII und auch entsprechend voluminöser. Ich werde ca 600 ml variablen Wasserballast benötigen . Das einfache Tauchsacksystem von N . Brüggen wird also nicht reichen (maximal 300 ml) . Da ich dank der Außenlegung des Akkus genug Platz im Innern habe denke ich über zwei 400 ml /min Schlauchpumpen und zwei Tauchsäcke (Infusionsbeutel) mit einem Gesamtvolumen von 700 ml nach. Damit sollte ein ordentliches Freibord möglich sein. Ich muß das mit Herrn Brüggen besprechen und v.a. klären ob sein Elektronikbaustein die Last von zwei parrallel arbeitenden Pumpen verträgt. 
Hans Jürgen
Hallo Hans Juergen,
Zwei Beutel/Pumpen machen natürlich Sinn, bei den Lenz und Flutzeiten der Tauchsacksysteme. Bei zwei Schlauchpumpen a 220 ml/min und 700ml Tauchsackvolumen
bist ja ungefähr dann bei ca. der doppelten echten Tauchzeiten für Sehrohrtiefe der Gato-Klasse. Die fette Pumpe (3L/min) von N. Brüggen passt bestimmt nicht rein?
Bin mal gespannt was Hr. Brüggen sagt.
Infusionsbeutel (wie ich sie kenne) würden mir jetzt zu labil erscheinen. Wenn der doc Teil in Deinem Nick was mit Deinem realen Leben zu tuen hat, weißt Du bestimmt
besser Bescheid. Mit meiner 2 jährigen Zeit als Zivi auf einer Inneren (lang lang ists her) würde ich da dann eher Transfusionsbeutel oder gute Urinbeutel (keine Kathederbeutel)
nehmen. Die vertrugen auch schon mal Kollisionen beim Patienttransport in engen Aufzügen o.ä.
Das ganze Infusionszeugs (Schläuche, Kupplungen, Ventile, Klemmen, Hähne) ist echt gutes Bastelzeug. Damals durfte ich mir ab und an mal was mitnehmen was aus diversen Gründen
nicht mehr benutzt werden durfte, aber noch nicht kontaminiert war.
LG Titto
Moin Hans Juergen,
Zur Technik, zum tauchen kann ich nicht beitragen, aber zu dem was du so rund herum baust schon.
Mir gefallen deine beiden Flakgeschütze schon mal sehr gut.
Sowie die gesamte Turmsektion, das sieht wirklich topp aus.
LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! 
Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr
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Hallo Freunde,
nach einer kleinen Verschnaufpause geht es jetzt weiter. Denn zwischenzeitlich ist einiges passiert. Zunächst habe die Motoren verbaut. Sie sitzen gemeinsam auf einem Lagebock der mittes einer zentralen Schraube auf dem U-Boot Boden verschraubt ist. Ich achte nämlich immer darauf daß ich alles, was in ein Modell rein kommt im Fall eines Defektes auch wieder heraus bekomme ohne großen Flurschaden anzurichten.
Die Wellen sind ebenfalls montiert und die schönen Messingschrauben sitzen an ihren Plätzen. Die Höhenruder sind noch nicht verklebt, das kommt im Zuge der Montage der Ruderservos. Die nächste Baustelle ist das achtere Ätzteildeck. Dazu habe ich erneut eine Unterkonstrutionen am PC konstruiert . Das hat sich zur Geduldsprobe entwickelt, da die Abstände der Spanten alle einzeln eingemessen werden mußten. Ob sich die Arbeit gelohnt hat werde ich wissen wenn die erste Lackschicht drauf ist. Jetzt kommen aber erst mal die Ätzteile an die Plätze ,damit das Boot auch einen "glänzenden" Eindruck macht
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Hallo Hans Juergen,
sieht sehr schön aus mit den Messingschrauben
Darf ich fragen was Du für Motoren eingebaut hast?
Legst Du da vorher irgendwas rechnerisch aus? Oder verläßt Du Dich auf Deine langjährige Erfahrung bei der
Motorenauswahl?
LG
Titto
Guten Morgen,
Ich habe das nicht berechnet. Die Motoren sind von wieder Bühler . Ich habe nach langsamdrehenden 12 Volt Treiblingen gesucht und die größten gekauft, die im Boot installierbar sind. Vorwärts wird es damit sicher gehen, fragt sich halt wie schnell ( das ist aber kein entscheidendes Kriterium bei meinem U-Boot) Die Dimension der Motoren soll eine Wasserkühlung ( und damit weitere Fehlerquelle) überflüssig machen. Im Leerlauf habe ich unter Vollgas auf dem Trockenen 2 Ampere gemessen für beide zusammen.
Irgendwie hab ich da gerade ein Deja-vu ... kommt mir seltsam bekannt vor ...
Wie wäre es mit einem Probelauf bei geschlossenem Behälter und im gefüllten Becken ... unter Last wirds bei den 2 Ampere wahrscheinlich nicht bleiben und die Energie irgendwohin wollen.
Vor allem im geschlossenen Druckbehälter wenn die entstehende Wärme nicht nach oben entweichen kann sondern sich in dem kleinen Luftraum ( wahrscheinlich exponentiell steigend ) sammelt ... die beiden liegen ja schön kuschelig beieinander und machen sich gegenseitig heiß.
Vielleicht ist ja noch Platz für ein Funk-Kühlschrankthermometer um den Test bequem von draußen zu überwachen ?
Die funktionieren zuverlässig aus einem geschlossenen Kühlschrank über mehrere Meter und ganz sicher auch aus Deinem Druckbehälter.
Es würde mich eher beunruhigen wenn sich umliegende Teile durch die entstehende Hitze verziehen und dadurch möglicherweise undicht werden ... mit Folge einer unerwünschten Wasserkühlung.
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus
"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )
Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )
Hallo Markus,
Das werde ich auch machen . DIE Hülle ist aber durch das kalte Seewaser von aussen eigentlich schon optimal "wassergekühlt"
Hallo Hans-Jürgen -
habe zwar von RC U Booten wenig bis gar keine Ahnung, was ich bisher so sehe gefällt mir allerdings richtig gut.
GLG Martin
Danke Martin , ich tue mein Bestes
Danke Martin , ich tue mein Bestes
Zur Zeit stehen einige Projekte an , so daß es nur langsam voran geht
Servus HansJürgen,
Sommerpause auf der Werft … Recht haste, Deine RC-Modelle wollen auch bewegt werden… zu Luft und zu Wasser
Zurück zu deinem „Katzenhai“ (Gato: Amerik. = Catshark)
Der Unterbau/Auflage für das Messing-Deck gefällt mir für dein Funktionsmodell gut
Weit weniger Arbeit als meine Moloche beim Öffnen des Originaldecks, aber ich wollte es ja so.
Bin auf weitere Fortschritte gespannt…
Gruß, Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Hi Gustav,
Ja die Pause ist leider nur viel zu kurz , aber fliegen konnte ich reichlich - Swift S1 , Carat von FvK, Q12 von Horejsi ,Arcus von Robbe ... kurzum , die Dachbox war voll
hier geht es aber auch bald wieder weiter - versprochen -
Moin,
Ich bin zwar nicht der gute Doc, antworte aber mal für ihn
Das ist ein Schraubenschutz. Gefertigt aus Rohren schützt er die Propeller und Tiefenruder, da diese seitlich über den Rumpf hinaus ragen.
Ingo
Bauberichte »
Plastik: USS Independence CVL-22 in 1:350, Dragon
(25. März 2017, 11:29)
Dienstag, 16. April 2024, 23:51
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