Sie sind nicht angemeldet.

31

Donnerstag, 6. Mai 2021, 13:23

Autsch...

Fällt mir gerade auf. Die Unterseite verschwindet doch im Modell, oder? Wenn ja, einfach in der Z-Achse gerade schneiden, den unteren Teil löschen und das Modell auf die Platte setzen. That's it!

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

  • »Thor101« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 286

Realname: Dieter

Wohnort: Schöppingen

  • Nachricht senden

32

Donnerstag, 6. Mai 2021, 13:30

Halo Ingo,

DANKE! Es Funzt Hurra. :tanz:

Habe den Hacken da entfernt und setze jetzt die Stützen von Hand.
Völlig simpel. Klasse, nochmal Danke.

Ich denke einfach manchmal zu kompliziert.


Gruß Dieter
Der Zweite Trick ist auch genial, werde ich auch nochmal testen!
Was ich sonst so treibe, findet Ihr <<Hier>>

  • »Thor101« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 286

Realname: Dieter

Wohnort: Schöppingen

  • Nachricht senden

33

Freitag, 7. Mai 2021, 11:54

Moin,

mittleiweile bin ich endlich bei meinem Lieblingsthema angekommen. :)
Das Illuminieren des Modells.

Da ich ja den ISD in 1:2700 bauen möchte,
laufen natürlich die Vorbereitungen auch im Hinblick auf dieses Modell.
Die Teste und Experimente habe ich also sowohl für die kleine Enterprise NX-01
als auch für den Imperialen Star Destroyer durchgeführt.

Ich habe wirklich einiges an Experimenten durchgeführt,
leider habe ich davon keine Bilder gemacht.
Das ist aber nicht so schlimm - das Ergebnis ist auch so erklärbar und nachvollziehbar.

Lange Rede, kurzer Sinn, das Ergebnis ist folgendes:

Einige Händler werden mich vielleicht verfluchen,
aber vielleicht freuen sich ja dafür einige Modellbauer.
Man benötigt z.B. für den ISD nicht unbedingt über 300 Meter LWL;
es reichen durchaus 2 - 3 Meter aus.

Warum?
Öh..., ich zeige es einfach mal.



LWL-Enden mit Hitze zu einer pilzförmigen Linse schmelzen.
Die Experten nennen das „Mushrooming/Lensing“,
geht aber auch in verständlich. :rot:

Bis hierhin ist das allen bekannt, denke ich.



Dann schneide ich die fertigen „Pilznägel“ auf 5 bis 6 mm Länge ab.
Diese „Pilznägel“ sind einige der ersten Versionen.
Besser ist es, wenn man die Enden schräg abschneidet
- dann bekommt man sie besser durch die Löcher.
Das ist LWL Ø 0,75 mm Durchmesser - die Löcher habe ich in Ø 0,8 mm gebohrt.



Die u-UTS (untere Untertassensektion).
Die LWL-„Nägel“ schlage ich dann in die vorgebohrten Löcher.
Aber so, dass die Linse hinten, also im Modell ist!
Gesichert wird es dann mit SKS (Schmucksteinkleber.



Ich verwende diesen hier, der härtet schnell und glasklar aus.



Der Vollständigkeit halber hier noch die o-UTS.

Sobald der SKS ausgehärtet ist, werden die überstehenden LWL-Enden auf der Außenseite des Modells mit einem scharfen Seitenschneider abgeschnitten.



Und das ist das Ergebnis zu dem was ich zu erklären versuchte.
Durch die Linsen am LWL im Modell reicht eine LED, um viele „LWL-Nägel“ in dem Bereich zu beleuchten.
Ich denke nun ist klar, was ich meine.
Auf den ISD projiziert heißt das, man kann die einzelnen Lichtbereiche abdecken
und dort eine LED anbringen.
Heißt: weniger LWL und mehr Platz im Modell.



Die beiden roten Pfeile zeigen auf jeweils zwei LWL,
die auf beiden Seiten eine Linse haben;
deshalb erscheinen diese Lichtpunkte auch größer als die übrigen.
Ich habe einfach die LWL-Nägel von außen eingesteckt,
innen dann auf etwa 2mm gekürzt.
Mit einem Lötkolben, den ich in die Nähe des LWL- Endes gehalten habe,
bekommt man dann auch schön innen eine Linse.

Die grünen Pfeile zeigen auf zwei rechteckige Fenster,
die ich mit etwas SKS ausgefüllt habe,
in das ich transparente Glasmalfarbe eingemischt hatte.
Die fertige Farbpaste habe ich vorsichtig von hinten in die Öffnungen gedrückt.

So, ich hoffe das ist irgendwie verständlich und vielleicht auch hilfreich.

Gruß Dieter
Was ich sonst so treibe, findet Ihr <<Hier>>

34

Freitag, 7. Mai 2021, 18:53

Hi,
gerade wollte ich noch etwas zu dem 3D Druck schreiben, da sehe ich, dass der Post ja schon wieder deutlich weiter war ^^
Naja... war ich zu spät & scheint ja auch soweit alles geklappt zu haben :)
An dieser Stelle aber danke für den Beitrag zu den LWL.
Dieses schmelzen und formen eines Pilzes / einer Linse könnte womöglich die Lösung für ein Problem sein, an welchem ich gerade bei meiner Enterprise sitze... :)
Ich muss mich jetzt nur endlich mal dazu aufraffen, die LWL Leiter zu bestellen... und schauen, was ich sonst noch zur Umsetzung brauche, da ich mich bisher mit dem Verbauen von LWL gar nicht befasst habe.

[wie wird eigentlich LWL und LED miteinander verbunden??]

35

Freitag, 7. Mai 2021, 20:01

Hi,
gerade wollte ich noch etwas zu dem 3D Druck schreiben, da sehe ich, dass der Post ja schon wieder deutlich weiter war ^^
Naja... war ich zu spät & scheint ja auch soweit alles geklappt zu haben :)
An dieser Stelle aber danke für den Beitrag zu den LWL.
Dieses schmelzen und formen eines Pilzes / einer Linse könnte womöglich die Lösung für ein Problem sein, an welchem ich gerade bei meiner Enterprise sitze... :)
Ich muss mich jetzt nur endlich mal dazu aufraffen, die LWL Leiter zu bestellen... und schauen, was ich sonst noch zur Umsetzung brauche, da ich mich bisher mit dem Verbauen von LWL gar nicht befasst habe.

[wie wird eigentlich LWL und LED miteinander verbunden??]
Das Lensing/Mushrooming ist ne weitverbreitete Technik und wird auch gerne beim Film und Fernsehen für die nicht-CG-Modelle verwendet. War bei vielen der Raumschiffmodelle in den ST-Serien auch im Einsatz.
Wie man die LWL und LED verbindet, da gibt es mehrere Möglichkeiten. Schau mal rüber in meinen BB zum Imperial Star Destroyer, da siehst du ein, zwei Beispiele wie die Verbunden werden können.
Gibt auch hier im Forum einen Thread zu den LWL.


Gruß
Flo
Fertiggestellt:
Imperial Star Destroyer I, Republic Star Destroyer Venator Class I

Im Bau:
USS Enterprise NCC 1701-A mit Licht und Sound

In Planung:
USS Enterprise TOS, USS Enterprise B, USS Enterprise C, USS Enterprise D, USS Enterprise E
USS Reliant, USS Voyager, USS Excelsior, TOS Klingon Cruiser D7, USS Enterprise Discovery,
Tie Fighter, Tie Interceptor, Tie Advanced, X-Wing, Deeps Space 9 inklusiv Defiant und Keldon.

  • »Thor101« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 286

Realname: Dieter

Wohnort: Schöppingen

  • Nachricht senden

36

Sonntag, 9. Mai 2021, 11:24

Moin,

im Moment bin ich intensiv dabei,
die Beleuchtungselemente in das Modell einzubauen

Die Drähte und die LED müssen fixiert werden,
sonst wird man da nicht Herr der Lage.

„Bei Warp 5 darf nichts rappeln“ 8)



Der Fuß musste natürlich auch vorbereitet werden.
Ich brauche so viele Leitungen,
weil ich die Steuerung im Sockel unterbringen möchte/muss,
denn im Modell ist wenig Raum dafür.



Die große Platine dient nur zum Aufnehmen der Lötstützpunkte.
Es ginge auch auf einer ein Drittel so großen Platine,
aber das ist unnötige Fummel-Arbeit.

Daneben sitzt schon mal der DC DC Wandler.
Somit kann ich jedes beliebige Steckernetzteil benutzen,
das mehr als 7 Volt und max. 35 V liefert.

Die Steuerung benötig 5V,
weshalb ich ab dem Wandler im ganzen Modell mit 5 V arbeite.
Fehlt nur noch die Platine mit der Steuerung.



Im Modell ist auch wieder eine Platine für die Lötstützpunkte.
An dem Punkt kommen dann auch alle Kabel in das Modell.
Die rote und grüne LED für das blinkende Positionslicht ist schon eingebaut.
Dieses blinkende Positionslicht, rot Links und rechts Grün,
befindet sich auch hinten auf der Warpgondeln sowie oben und unten auf der UTS.

Weiter sieht man die Verdrahtung für das hinten und weiter vorn liegende Triebwerk.



Das ist das Hintere mit einer blauen SMD-LED 0805.



Hier das weiter vorn liegende Triebwerk mit einer blauen SMD-LED 0603.



Um die Kabel der Warpgondel in das Modell zu bringen, musste ich etwas abfräsen, sonst wäre da kein Platz gewesen.



Und jetzt mal ein Sprung nach vorn.
Die Innenbeleuchtung ist teils angebracht und die erste Warpgondel ist angeklebt.
Die Verkabelung muss noch sauber verlegt und verklebt werden.
Die Kabel, Stützen und LED verklebe ich viel mit SKS,
oder wenn es schnell gehen muss, mit UV-Harz.

Soweit erst mal.

Gruß Dieter
Was ich sonst so treibe, findet Ihr <<Hier>>

37

Dienstag, 11. Mai 2021, 08:07

Ein wunderschönes Lehrbuch schreibst Du hier.
Schade, dass ich mich an solchen Elektronikscratch nun mal so gar nicht rantraue.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

  • »Thor101« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 286

Realname: Dieter

Wohnort: Schöppingen

  • Nachricht senden

38

Dienstag, 11. Mai 2021, 16:52

Moin,
bin immer noch am Verkabeln. :D

Für so kleine Modelle muss ich mir zukünftig etwas anderes überlegen.
Auf so engem Raum ist es so jedenfalls zu zeitaufwendig und chaotisch die Verkabelung einzubauen.
Und sauber ist mir hier an der Verkabelung gar nichts gelungen. :rot:

Das mindert zwar die Funktion nicht,
ist aber fehleranfälliger und arbeitsaufwendiger.
Von einer Fehlersuche mal ganz zu schweigen.

@ Ray.
Danke, der Bericht bzw. das Modell sollte eigentlich nur ein „Lückenfüller“ sein.
Aber wie so oft, entwickelt sich aus so einem kleinen Bausatz ein ganzes Projekt.
Nun denn, schön wenn ich auch Tipps und Anregungen mit meinem Bericht vermitteln kann.



Das ist die Stromversorgung mit der Steuerung.
Das sieht für Viele etwas verwirrend aus, ist es aber gar nicht!

Vielleicht dazu mal eine Übersicht und Erklärungen.

Grundsätzlich gestalte ich den Aufbau der Beleuchtung bei allen Modellen ziemlich gleich.
  • 1.) Steckernetzteil (ist meist von alten Geräten noch vorhanden)

  • 2.) Als Stromversorgung nehme ich einen DC/DC Step down Converter Modul, Preis etwa 1,5 € (selbst löten lohnt da nicht).Wenn ich mehrere Spannungen brauche, muss ich eben für jede Spannung ein Converter Modul einsetzen.
  • 3.) Steuerung => Programmierbare Atmel RISC-Prozessoren. Diese sind einfach für jeden zu programmieren. Entweder mit einem Treiber IC oder mit einem Transistor wie hier in diesem Beispiel, um größere Spannungen/Leistungen und/oder Ströme schalten zu können.
  • 4.) Manchmal benutze ich fertige PWM-Regler, um Bereiche mit mehreren Led zu dimmen, etwa 3,5€ (da lohnt selber programmieren und zusammenlöten ebenfalls nicht)
  • 5.) Und natürlich ein Sortiment an LED und Vorwiderständen.
  • Wie ich die Vorwiderstände ermittle, beschreibe ich in meinem Baubericht in Thread 21 HIER

So, nun endlich die Auflösung des „Knotens“ unter der Grundplatte.



Das Drehlicht in den Warpgondeln wird (oben links im Bild) durch die im Kreis angeordneten Dioden dargestellt.
Es werden also immer zwei gegenüberliegende LED von dem Prozessor eingeschaltet.
Der Prozessor unten erzeugt nur das Blinken der Positionslichter.
Die restlichen LED werden einfach über die 5 Volt Zuleitung eingeschaltet.

Schaut doch recht übersichtlich aus, oder?
(Man könnte sogar alles mit einem Prozessor hinkriegen;
aber dafür müsste das Programm ohne Waits arbeiten und das ist viel aufwendiger zu programmieren.
Hoch lebe die Faulheit.)




Beide Warpgondeln leuchten jetzt. Da ich nur zwei Farben an Kupferlackdrähten habe, war das eine gute Sucherei.
Von vorne gesehen, muss das Licht in der linken Gondel rechtsdrehend sein und in der rechten Gondel linksdrehend.



Jeder Kabelstrang muss einzeln fixiert werden.
Tücke dabei ist: bei einem Fehler lässt sich ein fixierter Draht/Strang nicht mehr lösen!



Hier kann man die Triebwerksbeleuchtung schon mal sehen.



Die Warpgondelbeleuchtung ist bis auf die Positionslichter (siehe roter bzw. grüner Pfeil) angeschlossen.

So, nun muss ich mich weiter konzentrieren,
um diesen Kabelsalat zu ordnen.

Gruß Dieter
Was ich sonst so treibe, findet Ihr <<Hier>>

  • »Thor101« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 286

Realname: Dieter

Wohnort: Schöppingen

  • Nachricht senden

39

Samstag, 15. Mai 2021, 13:33

Moin,

nun habe ich alles zusammen gefriemelt.

Hier der Link zum Video: Hier

oder: https://www.youtube.com/watch?v=LycOlJstJyE

Auf zu neuen Taten. :wink:

Gruß Dieter

[b]Dazu noch ein paar Bilder.[/b]

















Was ich sonst so treibe, findet Ihr <<Hier>>

40

Samstag, 15. Mai 2021, 14:51

Respekt!


Das sieht wunderbar aus Dieter, da zieh ich doch glatt meinen Hut vor dir.
Besonders gefallen mir da die Bussard-Kollektoren, richtig toll. :respekt:


Gruß

Flo
Fertiggestellt:
Imperial Star Destroyer I, Republic Star Destroyer Venator Class I

Im Bau:
USS Enterprise NCC 1701-A mit Licht und Sound

In Planung:
USS Enterprise TOS, USS Enterprise B, USS Enterprise C, USS Enterprise D, USS Enterprise E
USS Reliant, USS Voyager, USS Excelsior, TOS Klingon Cruiser D7, USS Enterprise Discovery,
Tie Fighter, Tie Interceptor, Tie Advanced, X-Wing, Deeps Space 9 inklusiv Defiant und Keldon.

41

Samstag, 15. Mai 2021, 15:02

Ganz fantastisch!
In diesem Maßstab eine Meisterleistung :ok: :respekt:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Beiträge: 9 949

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

42

Sonntag, 16. Mai 2021, 08:56

Moin Dieter,

Hammer, das hat mich glatt umgehauen, denn gerade im Video, anhand deiner Hand, sieht man erst wie groß, bzw. klein diese Enterprise ist. :cracy:
Da kann ich mich den anderen beiden Kollegen nur anschließen. :)
Denn das ist eine Spitzenleistung von dir und das alles in diesem Maßstab und nun auch noch so sauber gebaut, klasse. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :respekt: :dafür:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

43

Sonntag, 16. Mai 2021, 09:50

Einfach großartig :love:

:respekt:
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

  • »Thor101« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 286

Realname: Dieter

Wohnort: Schöppingen

  • Nachricht senden

44

Sonntag, 16. Mai 2021, 11:49

Moin,

DANKE für Euer Lob. Das tut ja gut.

Obwohl es bei diesem kleinen Modell aufwendig und viel Arbeit war,
ist es mir gut gelungen. So etwas macht dann immer Lust auf mehr.
Gerade weil das das Modell so klein und handlich ist, gefällt es mir sehr gut.

Mal ein Vergleich:



Ich lese gerade Eure Antworten auf dem Tablet
und habe mal die beiden letzten Modelle nebeneinandergestellt.

Die “NCC-1701“ ist 60 cm lang, die „NX-01“ dagegen nur 22 cm.

Ein Modell mit 22cm Länge stellt man sich schnell in ein Regal oder so;
aber die 1701 passt da nicht immer.

Mir ist der Maßstab bzw. die Modellgröße schon sehr sympathisch geworden. :)

Ich denke, ich werde die NX-01 wohl noch einmal bauen!

Mit den Erfahrungen, die ich bei den letzten beiden Modellen gemacht habe,
kann ich solche Projekte jetzt viel besser planen (lieber Bernd).

In diesem Sinne, - allen nochmals Danke und viel Spaß beim Planen. ;)

Gruß Dieter
Was ich sonst so treibe, findet Ihr <<Hier>>

45

Montag, 17. Mai 2021, 09:12

Klasse Ergebnis! Gefällt mir sehr gut :) :) !


Die NX-01 lässt sich ja wunderbar ein zweites mal bauen, da der Bausatz ja sowohl die Ursprungsform, wie auch die Komponenten für das Refit enthällt ... ;)
Und Btw.: Danke nochmal für die Erklärung und Inspiration mit den LWL-Mushroom-Lenses... :)
Mehr dazu gibt es demnächst in meinem Enterprise D Abo-Baubericht ;)

Werbung