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1

Dienstag, 23. Februar 2021, 21:52

Santa Maria Nachbau von Fernández-Duro – eine Überbrückungshilfe

Dinge, die ich mal selbst gebaut habe, kann ich nur schlecht
wegwerfen.


Dieses total misslungene Beiboot stand lange ohne
Verwendung im Regal, bis ich feststellte, dass die Form des Bootes ziemlich
genau mit dem Rumpf der Santa Maria-Replika von Fernández-Duro im Maßstab 1:200 übereinstimmt. Als Vorlage dient das Buch von Xavier Pastor „Die Kolumbus-Schiffe“.



Das ließ mir keine Ruhe mehr, und weil ich nach der Fertigstellung der Kogge „Wütender Hund“ keine großes Modell mehr beginnen wollte (spätestens im Mai muss ich in jedem Jahr mein Bastelzimmer räumen), fing ich
an, das Beiboot mit Holzresten und Spachtelmasse zu verbreitern und zu verlängern. Anschließend habe ich es mit 2 mm breiten Leisten beplankt.




Am Maßstab 1:200 habe ich seit dem Bau der „Kraeck“ im vergangenen Jahr Gefallen gefunden. Der Maßstab zwingt zur Beschränkung und ist zugleich wegen der winzigen Formate durchaus herausfordernd.



Ich zeige euch ein paar Zwischenschritte und den aktuellen Stand meines kleinen Projektes. Wann ich es beende, kann ich nicht absehen, denn es ist doch mehr Arbeit als ich zunächst vermutet habe.


2

Dienstag, 23. Februar 2021, 22:16

Ganz wunderbare Rettung!
Sehr schön geworden.
Beste Grüße
Marcus

Manners Maketh Man

Beiträge: 2 020

Realname: Matthias

Wohnort: Schwetzingen, Baden-Württemberg

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3

Dienstag, 23. Februar 2021, 22:30

Sehr schönes Modell und sehr sauber gebaut, gerade in dieser Größe eine tolle Leistung. Weiter so :sabber:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


Fertig:
H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

4

Mittwoch, 24. Februar 2021, 11:52

Tolles kleines Projekt! :ok: Obwohl es schön aussieht: Ich mache mal ein "?" bei dem weißen Unterwasserschiff: Im 15. Jahrhundert war dies vermutlich noch nicht mit Bleiweiß gestrichen sondern (ebenfalls) vermutlich mit Pech/ Teer/ Schieferöl oder ein Gemisch aus allem oder auch noch anderen Substanzen. Später verwendete man sogenannten Ogel, was noch undefinierbarer war. Demzufolge tippe ich, dass das Unterwasserschiff wohl eher eine sehr (sehr) dunkle Farbe gehabt haben dürfte. Aber künstlerische Freiheit ist ja erlaubt. Und wenn es dir so gefällt, dann lass es so...
Schöne Grüße
Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



Beiträge: 917

Realname: Steffen

Wohnort: klostermansfeld

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5

Mittwoch, 24. Februar 2021, 16:03

Hallo Klaus
Eine Prima gelungene Art Von Recycling .Klasse Idee ,man sollte wirklich so schnell nichts Wegwerfen .
Gruß Steffen
DAS KANNSTE

SCHON SO MACHEN

ABER DANN ISSES HALT

KACKE




Fertig : Peregrine Galley /Sergal , Halifax /Constructo ,Astrolabe /Mantua
Im Bau: Golden Hind / Scratch nach Hoeckel

6

Samstag, 27. Februar 2021, 14:07

Danke für euer Interesse an meinem "Projektchen".

Zitat

Obwohl es schön aussieht: Ich mache mal ein "?" bei dem weißen
Unterwasserschiff: Im 15. Jahrhundert war dies vermutlich noch nicht mit
Bleiweiß gestrichen sondern (ebenfalls) vermutlich mit Pech/ Teer/
Schieferöl oder ein Gemisch aus allem oder auch noch anderen Substanzen.
Später verwendete man sogenannten Ogel, was noch undefinierbarer war.
Demzufolge tippe ich, dass das Unterwasserschiff wohl eher eine sehr
(sehr) dunkle Farbe gehabt haben dürfte.
Hallo Drake, ich stimme dir zu 100 Prozent zu. Entweder war dies 1892 nicht (mehr) bekannt oder die Kommission unter Fernández-Duro hat bewusst ein anderes Design gewählt, um ein "schmuckes" Schiff für die Weltausstellung zu gestalten. Dazu könnte passen, dass auch die Barghölzer und Fender offensichtlich in einem sehr hellen Farbton gehalten wurden.

Und weil wir gerade bei Fehlern sind: Im Buch von Xavier Pastor ist eine schöne Rumpfzeichnung zu finden, die für die imitierte Heckgalerie sechs Arkadenbögen zeigt. Tatsächlich waren es aber acht ganze und zwei halbe Bögen.


Die echte Santa Maria ist am 24.12.1492 gestrandet und hat insofern einen "ehrenwerten" Schiffstod erlitten. Die Fernández-Duro-Replik ist nach triumphalem Empfang in Chicago 1893 in den Folgejahrzehnten elendig verrottet. 1951 sind die Überreste beseitigt worden.

7

Montag, 1. März 2021, 14:13

Ein paar Kleinigkeiten sind entstanden. Die "Santa Maria" hat jetzt Rüstbretter und eine Nagelbank. Der Großmast ist im Rohbau mit Wuhlingen und der Saling fertig. Ich habe keine Marsstenge gebaut, weil ich dergleichen nicht aus den mir zur Verfügung stehenden Fotos und Zeichnungen entnehmen konnte.



8

Montag, 1. März 2021, 16:43

Bisher sehr beeindruckend was aus der Jolle geworden ist. Bin gespannt wie es weitergeht, wenn die Wanten gezogen und die Segel gesetzt werden.

9

Dienstag, 2. März 2021, 07:23

Moin,

ganz toll :ok:
Wenn man die Größe bedenkt... :respekt:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

10

Dienstag, 2. März 2021, 15:35

Die Segel sind zwar noch nicht gesetzt, aber die Großmast-Wanten und das Stag sowie der Vormast "stehen". Den Mastkorb habe ich freihändig bemalt, mit einer anderen Technik geht das sicher besser, aber die steht mir nicht zur Verfügung. Bei der Farbenauswahl bin ich auf Vermutungen angewiesen, die SW-Fotos des Originals lassen nur das Muster erkennen. Also Gelb-Rot, weil's ein spanisches Schiff war.

Ich habe eingangs geschrieben, dass ich "planlos" baue, und so habe ich auch noch keine Idee, wie ich die Wantjuffern und Taljereeps imitieren soll. Muss ja alles im mm-Bereich sein. Vielleicht fällt euch etwas dazu ein?

11

Freitag, 5. März 2021, 09:39

Für die Wantjuffern habe ich eine Idee. Mal sehen, ob sie sich realisieren lässt. Zunächst mussten jedoch die Püttings-"eisen" nachgebildet werden. Ich habe dazu schwarzes 0,2 mm Takelgarn verwendet, das man aber nur schwer sieht. Am Vormast wurden zwei Stage gesetzt.


12

Samstag, 6. März 2021, 19:17

Moin! :wink:

Für die Wantjungferfrage im kleinen Maßstab hat Schmidt mal eine schöne Fakemethode entwickelt, die Dir eventuell weiterhelfen könnte. Er hat Jungfernatrappen auf die Wanttaue geklebt und diese auf der Rückseite mit vertikalen Garnstücken beklebt. Somit hat das Ganze -aus etwas Entfernung- den optischen Effekt einer Jungferntalje mit Läufern. Ich weiß im Moment nicht, in welchem Baubericht er dies mal gezeigt hatte, ich meine es war seine "Prince". Vielleicht schickt er Dir einen Link dazu...?
Wenn Du es so probieren möchtest, mach Dir dreieckige Jungfern mit geraden (nicht gewölbten) Seitenlinien, runde oder abgreundete dreieckige wären zu neuzeitlich.
Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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13

Sonntag, 7. März 2021, 11:07

Mein Beitrag fällt heute etwas „textlastig“ aus. Ich bitte vorab um Vergebung.


Hallo Drake,



toll wie du dich um meine kleine „Überbrückungshilfe“ kümmerst. Ich stimme dir erneut hundertprozentig zu. Wäre das Schiff von 1492, würde ich die „Juffern“ so machen wie du geschrieben hast.

Fernández-Duro hat sich1892 für runde „Dodshoofden“ entschieden. So sehe ich es auf den vorhandenen Fotografien.


Nun will ich ja nicht die (zahlreichen) historischen Fehler von F.-D. verbessern, denn dann hätte ich gar nicht erst mit dem Bauen anfangen dürfen.



Hier mein Versuch einer Ehrenrettung für frühere „Schiffshistoriker“:

F.-D. war der erste, der sich an einem Nachbau der „Santa Maria“ versucht hat. Wer als erster etwas tut, läuft immer Gefahr, von nachfolgenden, dank neuerer Erkenntnisse besser Wissenden (nicht Besserwisser!)widerlegt zu werden. Ihm bleibt aber das Verdienst, der Erste gewesen zu sein.


Der Nachbau von 1892 war immerhin so seetüchtig, dass er den Atlantik unter Segeln überqueren konnte und dafür einen Tag weniger als
Kolumbus brauchte. „Nina“ und „Pinta“ wurden auf Frachtschiffen in die USA transportiert.


Ich stelle mir vor, wie schwer es im 19. Jh. gewesen sein muss, an „gesicherte“ Informationen zu kommen. Die Maße des Schiffs wurden aus der mutmaßlichen Länge des Beiboots abgeleitet, die wiederum auf einer
unrichtigen Interpretation eines Logbucheintrags von Kolumbus beruhte (Ich zitiere Xavier Pastor). Das Vorbild für das Rigg stammte aus einem Relief einer Kirche in Burgos. Um das auswerten
zu können, musste man damals dorthin reisen. Ach ja, und es ist natürlich ein Unterschied, ob man ein Modell bauen oder ein richtiges Schiff entwerfen soll. Ich ziehe daher den Hut vor den Leistungen vergangener Tage!


Danke auch für deinen Hinweis auf die „Fake-Methode“ von „Schmidt“. Wahrscheinlich habe ich das irgendwann einmal gesehen (da ich fast
alle Beiträge meines Namensvetters verfolge). Jedenfalls bin ich auf eine sehr ähnliche Lösung gekommen, nur eben aus Holz. Dazu habe ich Zahnstocher in dünne
Scheibchen zersägt und diese in 5mm-Abständen auf zwei vorgespannte Fäden aus 0,1 mm Takelgarn geklebt. Mal sehen, wie’s am Schiff ausschaut. Wären die

Scheibchen aus Plastik, könnte ich wahrscheinlich eine „Nano-Dodshoofde“ daraus machen und richtige Taljen durchziehen.

14

Donnerstag, 11. März 2021, 14:02

Das stehende Gut steht. Jetzt geht es an die "ausschmückung" der Heckgalerie.

15

Donnerstag, 11. März 2021, 20:11

Beeindruckende Arbeit bei dieser kleinen Größe. Habe gerade selbst mal einer dieser Klammern in die Hand genommen, um mir die Größenordnung besser vorstellen zu können. Kann nur sagen::respekt:

16

Freitag, 12. März 2021, 13:22

Hallo Micha, im Moment geht mir die Fummelarbeit noch einigermaßen "von der Hand". 1:200 ist schon arg klein.

Vielleicht hat sich die eine oder der andere von euch gefragt, warum ich die guten Tipps von Drake nicht befolgt habe. Die Replika von Fernández-Duro verkörpert den Wissensstand des 19. Jh. Ich möchte irgendwann eine weitere "Santa Maria" daneben stellen, die dem heutigen Stand der archäologischen Wissenschaft entspricht, vielleicht oder möglichst auch im kleinen Maßstab. Das stelle ich mir durchaus reizvoll vor.

Beste Grüße Klaus

17

Freitag, 12. März 2021, 15:05

Zitat

1:200 ist schon arg klein.

... vor allem, da die Santa Maria ja schon real ein Zwerg war. ;)

Übrigens wollte ich Dir noch ein Kompliment für die Bark- und Fenderhölzer machen. Ich bin beeindruckt, wie bündig Du dieses "Außenskelett" auf die Rumpfaußenhaut angepasst hast. Hast Du dafür eine Profillehre verwendet? Echt sehr gut geworden! :ok: :respekt:

Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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18

Samstag, 13. März 2021, 15:55


Hast Du dafür eine Profillehre verwendet?


Hallo Chris, die 1x1 mm Leisten habe ich kurz gewässert und dann auf einer geeigneten Form fixiert. Am meisten Arbeit haben die Aussparungen für die Barghölzer gemacht. Den Rest musste der Leim schaffen.

Die Fernández-Duro-Nao hatte an den Seiten nur eine angedeutete Heckgalerie ohne Fenster. Ich habe mich bemüht, diese mittels 0,2 mm Takelgarn nachzuempfinden.

19

Sonntag, 14. März 2021, 20:19

Durch den Dauerregen war ich heute in der richtigen Stimmung, die Beiboote für meine "Santa" zu bauen.

20

Dienstag, 16. März 2021, 14:49

Die Besanrute der Santa Maria von Fernández-Duro war fast so lang wie der Hauptmast, eine Besonderheit, die bei den späteren Kolumbus-Nachbauten nicht übernommen wurde.

Groß- und Vorrah waren aus zwei Stücken zusammengelascht.

21

Donnerstag, 18. März 2021, 17:34

Groß- und Vorsegel sind angeschlagen. Toppnanten und Brassen am Großsegel sind fertig. Die Geitaue müssten eigentlich als Talje gebaut werden, aber diese Fummelei hätte mich überfordert. Das Gute an so einem kleinen Maßstab ist, dass man nicht auch noch überall Blöcke einbinden und anschlagen muss, da genügt ein Klebepunkt. Andererseits fehlen die geeigneten Belegstellen oder sie sind wie die Beting hinter dem Großmast so klein, dass sie (für mich) nahezu unerreichbar sind.
Die Sprutengordings habe ich nur bis zum Mastkorb geführt.



Es fehlen noch Bulinge, Halsen und Schoten.

22

Sonntag, 21. März 2021, 12:01

Die Schoten, Halsen und Bulins des Großsegels sind fertig. Am Marssegel waren Toppnanten, Brassen und Schoten anzubringen.
Nach Xavier Pastor blieb das Rigging der Fernández-Duro-Replika bei späteren Rekonstruktionen erhalten, mit zwei Ausnahmen: die Trapezform und die Führung der Schoten des Mars- oder Toppsegels zu den Rahnocken der Großrah.

Nächste Ausbaustufe: das Vorsegel.




23

Montag, 22. März 2021, 07:09

Moin,

sehr schöne Fortschritte. Einzig die roten Kreuze auf den Segeln wirken ein wenig ... husch husch hingemalt :nixweis:

Ingo
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24

Montag, 22. März 2021, 11:12

Moin Ingo, du hast recht, sie sind mit Buntstift aufgemalt, Höhe/Breite 15 mm. Hast du eine Idee, wie man die Kreuze auf Japanseide besser hinbekommt? Beste Grüße Klaus

25

Montag, 22. März 2021, 12:35

Moin Klaus,

hmmm, ich kenne Japanseide nicht, hatte noch keine in der Hand. Das Aufmalen ist sicherlich nicht das Problem, eher der Stift. Vielleicht kannst du mit verschiedenen Filzstiften versuchen welcher am besten geeignet ist? Eventuell gehen Stoffmalstifte?

Ingo
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26

Montag, 22. März 2021, 20:11

Danke Ingo, ich werde das mal ausprobieren. An dieser Santa Maria ändere ich nichts mehr, aber ich habe ja bereits angekündigt, dass ich noch eine "Santa" bauen möchte, und zwar als Referenz die aktuelle Version von Martinez-Hidalgo. Die hat auch rote Kreuze auf den Segeln.


Heute sind das Vorsegel und die Blinde fertig geworden. Jetzt stehen noch die Flaggen und die Flamme auf der Agenda. Bei der Ankunft in Chicago 1893 waren an der Back- und der Achterdeckreling spanische Wappen angebracht. Später wurden sie offenbar entfernt. Ich bin noch unschlüssig, ob ich mich daran versuchen soll.



Beiträge: 2 020

Realname: Matthias

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27

Montag, 22. März 2021, 20:47

Richtig schön geworden die Kleine :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

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Donnerstag, 25. März 2021, 18:02

Noch ist sie nicht ganz fertig, meine kleine Heilige!
Zwei Anker und der Flaggenschmuck fehlten noch. Die Anker habe ich aus Kunststoff ausgesägt und zurechtgefeilt. Die Beflaggung besteht aus der "Flamme", die ich aus sechs Teilen zusammengesetzt habe, der Flagge des Königsreichs Kastilien und Leon sowie dem "Expeditionsstander" mit den Initialen von Ferdinand und Isabella von Spanien. Sieht am Modell recht gut aus, darf man nur nicht vergrößern :D




29

Donnerstag, 25. März 2021, 19:37

Klasse Modell geworden :respekt: ! Von der kleinen Jolle, welche vielleicht auf kleinen Seen schipperte, zur berühmten Karavelle, welche die neue Welt entdecken sollte. Eine bemerkenswerte Wandlung :ahoi: .

30

Donnerstag, 25. März 2021, 20:40

Hammer, die Lütte! :love: Ganz großes kleines Kino! :thumbsup: :respekt:

Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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