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Beiträge: 608

Realname: Harald

Wohnort: Herne (Wanne-Eickel)

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91

Donnerstag, 29. April 2021, 22:01

Hallo Jochen,

die Verspannungen, Antennen und das andere Drahtzeugs ist wirklich spitze verarbeitet. Allerhöchsten Respekt!

Beste Grüße

Harald

Beiträge: 9 947

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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92

Freitag, 30. April 2021, 08:32

Moin Jochen,

Wow und aber hallo, mal wieder, denn das sehe ich auch so. :thumbsup:
Fantastische Arbeit an den Masten, sowie den Aufbauten nebst Schornsteinen. :respekt: :respekt:
Mal ne Frage, wie Alt und aus welcher Zeit stammt der Dampfer, eigentlich?,
weil der ja noch diese alte spitze Bugform hat.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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93

Freitag, 30. April 2021, 11:31

Dank euch!

Bernd, das Schiff wurde 1898 bestellt und 1902 in Dienst gestellt, zu der Zeit war der Rammbug groß in Mode. Kurz darauf verschwand er völlig, woran die Mikasa großen Anteil hatte. Denn der Russisch-Japanische Krieg 1904/05, in dem sie ja Flaggschiff war, hatte gezeigt, dass künftige Seeschlachten über Kilometerdistanzen geführt würden und nicht mehr im Nahkampf.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

94

Freitag, 30. April 2021, 15:20

Zitat

Wenn der Baum, wovon ja auszugehen ist, auch am Mast angeschlagen war, hatte er wegen des kurz dahinter stehenden Schornsteines nur einen sehr eingeschränkten Bewegungsbereich, wäre für die hinteren Boote schon auf Tuchfühlung zum Schornstein gegangen. Wenn ich spekulieren sollte, würde ich sagen, dass sich das ganze in der Praxis nicht bewährt hat und schnell demontiert wurde, auf späteren Bildern sind nämlich auch die Hubseile nur am hinteren Mast zu sehen. Dann wären allerdings konsequenterweise die Boote auch von Bord gekommen.

Das sehe ich auch so.

Zitat

dass der Bausatz neben einigen anderen überflüssigen Teilen auch einen weiteren, etwas kürzeren Kranbaum enthält, der in der Teileübersicht aber ausdrücklich als nicht zu verwenden geführt ist. Ich werde das erstmal auf mich wirken lassen, noch besteht ja die Möglichkeit, den Baum zu ergänzen. Die Boote will ich nicht wieder abpulen..

Das ist ja interessant das ein kürzerer Baum beiliegt. Dann war dieses Detail bei Hasegawa ebenfalls aufgefallen.
Wenn die inneren Boote am vorderen Schornstein dichter an den vorderen Außenbord-Davids liegen würden käme ja noch in Betracht diese für das aussetzen zu verwenden.
Eine solche Variante gab es ja bei Handelsschiffen.

95

Freitag, 30. April 2021, 16:14

Hasegawa bietet bzw. bot den Bausatz in verschiedenen Versionen an, Scalemates listet vier verschiedene auf, und eine davon, nämlich "Battle of the yellow sea" zeigt das Schiff wohl im Urzustand, d.h. mit den Rahen und Plattformen, die auch auf dem Werftfoto zu sehen sind. Dazu gehört dann wohl auch der ominöse zusätzliche Baum. Historisch ist das plausibel, nach der Schlacht im gelben Meer August 1904 musste die Mikasa umfangreich repariert werden, ich kann mir gut vorstellen, dass bei der Gelegenheit auch andere Änderungen vorgenommen wurden. Damit ist dann wohl geklärt, wie das bis 1904 aussah, leider zeigt mein Modell aber Zustand 1905..
Vermutlich hat Hasegawa einfach nicht alle Änderungen berücksichtigt, weshalb jetzt vier Boote zuviel an Bord sind. Die äußeren Davits funktionieren rein räumlich nicht dafür, sind einfach zu weit weg. Ich werde wohl doch nicht umhin kommen, die Boote wieder abzufummeln....grummel..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

96

Samstag, 8. Mai 2021, 14:46

IJN Mikasa - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!



Wie sie sehen, sehen sie nichts...
Schweren Herzens habe ich die fraglichen Boote wieder abgebaut, Plausibilität geht vor.. Ich habe mir ja sparsamen Umgang mit Kleber angewöhnt, das hat sich hier mal wieder bezahlt gemacht.



Weiter mit der Reling. Die Außenreling besteht aus zwischen den Pfosten leicht durchhängenden Ketten, die natürlich keine Kurven mitmachen. Also wird sie nicht sachte gebogen, sondern an den Pfosten scharf geknickt. Eduard hatte sich das wohl anders gedacht, die Pfostenabstände passen eher zu sanften Biegungen und müssten vor allem an den Rundungen der Ankerbuchten enger sein, aber damit muss ich mich abfinden. Solche Reling habe ich zwar auch schon aus Einzelpfosten und Elastikfaden gebaut, aber dem fiele dann wiederum der dekorative und vorbildentsprechende Durchhang der Ketten zum Opfer.



Berücksichtigt hat Eduard dagegen die Festmachklüsen, da wurde nicht nur der untere Relingzug weggelassen, sondern auch der Pfostenabstand angepasst. Allerdigs sind die Klüsen selber etwas zu hoch..



..weshalb ich bei den größeren auch den mittleren Relingzug entfernt habe. Ist jetzt tatsächlich einer zu wenig, aber die Alternative wäre gewesen, die Klüsen nochmal abzubauen und oben und unten dünner zu schleifen. Fand ich unangemessen.



Der vordere Abschluss war zu kurz, so dass ich Gussast verwendet habe. Da fehlt jetzt der Durchhang, kommt aber noch der tarnende Flaggenmast vor.



Achtern das gleiche Spiel, einmal Rohzustand und einmal fertig bearbeitet.



Von diesen 76er-Kanonen musste ich die Schutzschilde wieder abfummeln, so dicht, wie sie hinter der Wand stehen, wären sie sonst nicht drehbar gewesen. Allerdings wurde deren Funktion hier ja auch von der Wand übernommen.



Die übrigen stehen frei, da ist der Schild sinnvoll.



Der lang herausgezögerte Schritt, Masten setzen und takeln.



Zuerst die Flaggenleinen aus doppeltem, extradünnem Elastikfaden.



Und dann die vorbereiteten Pardunen an ihre Befestigungspunkte geklebt. Da ist es sehr von Vorteil, dass die ganze Takelage bausatzseitig vorgesehen und eingeplant ist, es gibt nämlich tatsächlich Lagerpunkte, an die man die Seile ankleben kann.



Den klaren Beilauffaden der Pardunen grau angemalt, damit ist der vordere Mast fast fertig. Fast..



Die Toppleine vom Bug über die Mastspitzen hatte ich einfach vergessen..
Ich hätte sie natürlich einfach seitlich an den Mast kleben können, aber dann wäre sie aus der Mitte gewesen. Also habe ich, meine mangelnde Vorraussicht verfluchend, bei montiertem Mast durch die obere Stenge, etwa 0,8mm dick, ein 0,3mm-Loch gebohrt. Mit angehaltenem Atem..



Um mir die Sache zu vereinfachen (man lernt ja nicht aus..), habe ich die Flaggenleinen der achteren Mastes schon vor der Montage des Mastes an die Brückenreling geklebt, das werrde ich künftig wohl immer so machen. Deutlich einfacher.



Zuerst den Ruderlageanzeiger..



..dann die Flaggenleinen..



..zuletzt die Pardunen.
Und die Nationalflagge, hier auf relativ dünnes selbstklebendes Papier gedruckt. Gefällt mir nicht so gut wie das superfeine Papier von Tamiya, ist aber besser als die Decals der meisten anderen Hersteller.

Bei den meisten Flotten wurde und wird ja bei Schiff vor Anker nur kleine Nationalflagge am Heck gezeigt, plus teilweise Gösch am Bug, und bei Schiff in See große Nationalflagge am Mast gesetzt. Das war bei der IJN anders, da wehte auch bei Schiff in See nur die kleine Nationalflagge am Heck, die große Flagge im Mast wurde nur bei Gefechtsbereitschaft gesetzt. Nun baue ich meine Modelle ja üblicherweise in Marschkonfiguration, das war aber hier gar nicht möglich, weil die meisten Luken der 76er und 152er Kanonen fest am Rumpf angespritzt sind, und zwar in geöffneter, also gefechtsbereiter Position. Also mal eine Ausnahme von der Regel..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

Beiträge: 9 947

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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97

Sonntag, 9. Mai 2021, 07:41

Moin Jochen,

Nur zwei Worte dazu:

FANTASTISCH TOLL


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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98

Sonntag, 9. Mai 2021, 10:32

Moin Jochen,
Klasse Fortschritte und deine Modifikationen - von den Beibooten bis zum Waffenschild - sind alle plausibel. Die durchhängende Rehling ist ein Augenschmaus, war bestimmt nervig das zu bauen. Takelage auch vom Feinsten. Den Aufwand, am verbauten Stück nochmal zu bohren, finde ich gerechtfertigt. So ein blöder Faden kann einem schnell die Freude am Modell nehmen wenn er nicht mittig sitzt. Hut ab!

Viele Grüße,
Tim

99

Sonntag, 9. Mai 2021, 13:19

Moin Jochen,

einfach wieder mal in höchstem Maße beeindruckend. Bei dem Maßstab kann ich dir nicht oft genug meinen absoluten Respekt aussprechen :ok:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

100

Sonntag, 9. Mai 2021, 14:25

Moin Jochen

Ich kann mich den anderen nur anschließen . Bernd hat nur die min 12 Ausrufezeichen vergessen :D :thumbsup:


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

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Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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101

Montag, 10. Mai 2021, 12:52

Servus Jochen
So eine Micro-Reling und Takelage an das Modell zu bringen ist respekteinflößend!
Tolle Bilder - man kann schön virtuell auf dem Kahn spazieren gehen :ok:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

102

Dienstag, 11. Mai 2021, 10:52

Dank euch!

Der Fluch des Macro: Angeregt von Gustav habe ich eben einen virtuellen Spaziergang auf dem Modell gemacht, und dabei, genauer beim achten Bild des letzten Update, ist mir aufgefallen, dass Hasegawa die Antirutschriffelung der Seitengalerien bis in die Kohlenluken fortgesetzt hat, was natürlich Blödsinn ist. Aber ein Microblödsinn, am Modell selber war mir das bislang nicht aufgefallen, und da gehe ich deutlich näher dran als auf die sprichwörtliche normale Betrachterdistanz. Also Leute, seid gnädig mit den Macros, eigenen und fremden..
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103

Dienstag, 11. Mai 2021, 20:38

IJN Mikasa - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Endspurt!



Äußere Boote nebst Davits.



Jetzt sieht das nicht mehr so nackt aus..



Die leidige Frage der Drehrichtung: Gegenüber der Bauanleitung habe ich sie vertauscht, und zwar entsprechend den Regeln der Kunst. Ab ca. 1900 wurde das konsequent so gemacht, die Manövrierfähigkeit bei Rückwärtsmanövern ist so erheblich besser. Etliche Trockendockbilder zeigen das so herum, allerdings nicht für dieses Schiff, da habe ich nämlich keines gefunden. Um am Original zu schauen müsste man etliche Kubikmeter Beton wegbosseln, im Museum ist aber ein zeitgenössisches Werftmodell ausgestellt, da ist es auch so herum. Bei Vorwärtsfahrt immer von der Reling weg!

Ach ja, die Tiefgangmarken sind Decals aus dem Bausatz, etwas merkwürdig, dass sie nicht über die Wasserlinie hinausgehen, sollte aber ausdrücklich so sein.



Die Auflagen für die Torpedonetze. Das sind die Bausatzteile..



..und so sehen die von Eduard aus. Durch etwas ungeschickte Gestaltung der Ätzplatine waren diverse Stützen verbogen, einige auch abgebrochen. Aber passenden gezogenen Gussast hatte ich noch griffbereit, ich räume ja nicht sooo oft auf..



Reine Nervensache. Die Torpedonetze selber sind nicht enthalten. Man kann sie gut mit nach Art eines Schnürsenkels geflochtener Schnur darstellen, ich habe aber darauf verzichtet. In der Realität waren sie oft gar nicht an Bord, sind auf überhaupt nur einem Foto zu erkennen..



..und den schönen Effekt der durchsichtigen Auflagen wollte ich nicht ruinieren.



Die Spieren waren dagegen immer montiert, wenn auch nicht immer getakelt. Kommt mir entgegen..



In die Auflage hat sich eine leichte Welle eingeschlichen, die davon wunderbar getarnt wird.



Zeit für die 152er. Sollen eigentlich beweglich eingeclipst werden, ich habe sie aber verklebt.



Ein regelrechter Dreidecker. Überhaupt erinnert noch vieles an die Segelschiffzeit..



..so auch die Admiralskabine im Heck. Die Heckgalerie war ursprünglich sogar überdacht, und der schmucke Jägerzaun erst...



Ich habe mehrmals kontrolliert, ob ich das Namensschild richtig herum angeklebt habe!



Netzauflagen und Heckgalerie sind stabiler als sie aussehen, trotzdem habe ich sie ganz zuletzt montiert.



Letztes anzuklebendes Bauteil: Die goldene Chrysantheme, Symbol des japanischen Kaiserthrones.

Reinschiff machen, kleine Farbausbesserungen, Klarlack, Fotos machen, fertig!
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-Otto von Bismarck

104

Mittwoch, 12. Mai 2021, 07:45

Moin Moin,

Reinschiff machen
Endlich jemand der den Unterschied zu Klarschiff kennt :ok: :hand:

Und ...
darf man schon gratulieren? Egal ....

Glückwunsch zum nächsten Kunstwerk aus deiner Werft! Wieder ein beeindruckendes Modell mit feinsten Ätzteilen. Das in dem Maßstab zu sehen ist immer wieder ein Genuss!

Ingo
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Lord Nelson


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105

Mittwoch, 12. Mai 2021, 08:17

Moin Jochen!
"

Zitat

Vermutlich hat Hasegawa einfach nicht alle Änderungen berücksichtigt, weshalb jetzt vier Boote zuviel an Bord sind. Die äußeren Davits funktionieren rein räumlich nicht dafür, sind einfach zu weit weg. Ich werde wohl doch nicht umhin kommen, die Boote wieder abzufummeln....grummel.


Ich denke das war die richtige Entscheidung. Und am Modell erkenne ich keine nachteilige Auswirkung der Grummel-Entscheidung. :ok:

Und es ist wieder ein wunderschönes Modell geworden, man kann förmlich Kohlenstaub, Dampf und heißen Stahl riechen. :love:

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Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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106

Mittwoch, 12. Mai 2021, 09:35

Klasse Jochen ... :sabber: :sabber:
Wieder ein Rundgang der Extraklasse...
Pinzette vs. “JägerZaun” ... krasser Größenvergleich :) Ich frage mich immer wie man solche Teile akzeptabel angeklebt bekommt.
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

107

Donnerstag, 13. Mai 2021, 13:05

IJN Mikasa - Endstand

Mahlzeit allerseits!

Es ist vollbracht!



































Hier mit der russisch-französischen Tsesarevich, die beiden haben 1904 als Flaggschiffe gegeneinander gekämpft.



Und hier mit der deutschen Schleswig-Holstein.



Schon verständlich, dass man von Einheitslinienschiffen spricht, eine solche direkte Vergleichbarkeit in Design und Kampfstärke hat es danach nie wieder gegeben.


Fazit:

Ein wirklich schöner, gut gelungener Bausatz. Nicht ganz billig, aber sein Geld wert. Der Eduard-Satz hinterlässt einen etwas zwiespältigen Eindruck, während er viele wenig sinnvolle Kleinstteile enthält, fehlen wichtige Dinge wie Fußpferde und Kranrollen. Insgesamt ist die Qualität aber gut, allemal eine echte Verbesserung.

Ich bedanke mich bei allen, die den Bau interessiert begleitet haben, und insbesondere bei Joerg für seine unterstützende Recherche. Ihr wart mir eine echte Hilfe.

Das nächste Projekt ist in Vorbereitung, es wird was großes..

Bleibt mir gewogen!
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-Otto von Bismarck

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108

Donnerstag, 13. Mai 2021, 13:54

Herzlichen Glückwunsch zur Vollendung :hand:
Ein weiterer “Echter Jochen” :love: :love: Danke für den Baubericht :five:
Bin schon gespannt auf dein nächstes Projekt!
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

109

Donnerstag, 13. Mai 2021, 14:00

Hi Jochen,

Tolle Fotos, das Modell gefällt mir richtig gut mit dem martialischen Sporn am Bug, der schönen Takelage und den markanten Schornsteinen. Die Ruderstandanzeiger sind schöne Details, die waren ihren Aufwand allemal Wert. Auch der Bericht hat Spaß gemacht und gab einiges an interessanten Hintergrundinfos abzustauben.

Freue mich auf dein nächstes Projekt!

Viele Grüße,
Tim

110

Donnerstag, 13. Mai 2021, 17:43

Moin Jochen

Mal wieder ein Sahnestück . Glückwunsch . :love: :love: und mal wieder ein Toller BB. Ich denke eigentlich müssen wir uns bedanken dabei sein zu dürfen :abhau: :thumbsup:


Heiko
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111

Donnerstag, 13. Mai 2021, 18:18

Hallo Jochen, Gratulation zur Fertigstellung. Ein schönes Gesamtbild.
Lieben Gruß Frank

112

Donnerstag, 13. Mai 2021, 18:52

Herzlichen Glückwunsch
auch von mir, Jochen.

Tolle Bilder!
Allein der Farbkontrast durch die mit
Persennings verkleideten Reelingabschnitte
ist ein absolutes Highlight.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Beiträge: 608

Realname: Harald

Wohnort: Herne (Wanne-Eickel)

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113

Dienstag, 18. Mai 2021, 22:16

Hallo Jochen,

Glückwunsch zur fertigen Mikasa!

Schöne Bilder von einem perfekt ausgearbeiteten Modell. Mir gefallen die ganze Drahtverhaue besonders gut!

Wenn ein Bausatz so richtig, richtig Glück hat, dann landet er auf deinem Basteltisch! :ok: :ok: :ok:

Beste Grüße

Harald

114

Mittwoch, 19. Mai 2021, 09:25

IJN Mikasa

IJN Mikasa war ein schönes Schiff , von dem Du ein tolles Modell erstellt hast .

LG Jürgen

115

Donnerstag, 20. Mai 2021, 18:52

Dank euch!

Freut mich natürlich, dass mein Gewerkel auf so breite Zustimmung trifft.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

116

Freitag, 21. Mai 2021, 10:29

Toller Baubericht! Sehr schönes Modell.....

117

Freitag, 21. Mai 2021, 18:31

Auch von mir alles Gute zur Fertigstellung. Ist ein richtig beeindruckendes Modell geworden. :thumbup:

118

Dienstag, 27. Februar 2024, 17:20

Erst mal hier ein wenig spieken.... :ahoi:

Ein ganz hervorragender Bau deine Mikasa, Respekt.
Da werde ich mir noch den ein oder anderen Tip von abschauen.
Grüße, der Jölle.


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