Hallo Bastelfreunde,
erst einmal Danke für die positive Rückmeldung! Das motiviert dran zu bleiben!
Bezüglich dem Tamiya Weathering Set gibt es 8 verschiedene Dosen, je nach Hauptanwndung!
Die Bezeichnung reicht von Set A bis H.
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Die Farbe bzw. Pigmente sind in einer Paste gebunden. Ich weis nicht wie ich das Beschreiben kann. Wie schon mal erwähnt ist das wie bei Lidschatten welches man zum Schminken verwendet.
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Diese Paste wird dann mit dem im Döschen vorhanden Applikator aufgetragen. Die eine Seite ist eine weicher Microfaser ähnlicher Bausch für flächiges aufbringen. Gegenüberliegend ein Pinsel für punktuelle
Akzente.Auftragen kann man diese Pigmente auf allen Untergründen. Je nachdem wie der Untergrund beschaffen ist ergibt sich dann eine entsprechende Oberfläche.
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Als Beispiel die hier die Metallfarben aus SEt F. Titanium, Light Gun Metal und Cooper.
(Einmal auch auf einem schwarz lackierten Löffel. Da mein schwarz den Löffel bisschen angegriffen hat, ist dann die aufgebrachte Past nich so glänzend wie es sein sollte)
Ich finde es schwierig das hier so zu präsentieren. Die Farbe kommt auch nicht so rüber auf den Fotos.
Wie bei allen Metallfarben gilt aber auch hier, um so glatter die Oberfläche um so glänzender das Ergebnis.
Da hilft nur selber probieren.
Fazit:
Meiner Meinung sollte man daher bei den Sets welche Metall nachbilden (Set C,D,F) mit schwarz glänzend grundieren, ähnlich wie bei anderen Metallfarben wie z.B. AlcladII.Auch sollte man diese Sets nur fur kleine Bereiche verwenden, um puntuelle Aktzente zu setzen welches mit der Airbruch vielleicht nicht ganz so einfach ist.
Die anderen Sets welche keine Metall Pigmente enthalten sind dann für Trockenmaleffekte gedacht um z.B. Kanten und Erhebungen hervorzuheben. Da habe ich mich aber auch noch nicht heran getastet.
Und wenn man sich vertut kann man ja alles wieder wegpolieren und von neuem beginnen.