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Beiträge: 699

Realname: Olaf

Wohnort: Bietigheim/Karlsruhe

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61

Freitag, 11. Dezember 2020, 16:14

:ok: :ok:

Wirklich Top!!

Vielen Dank für diese Infos.

Skorpi1211

62

Montag, 14. Dezember 2020, 17:57

Admiral Graf Spee

Hallo Scorpi ,

es gibt auch Hefte mit den verschiedenen Panzerschiffen , recht preiswert , wie ich finde :

LG Jürgen

63

Dienstag, 15. Dezember 2020, 10:12

Servus!

Ein wunderschönes Modell!

Hofi

Beiträge: 1 013

Realname: Oliver

Wohnort: Münsterland/ Havixbeck

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64

Dienstag, 15. Dezember 2020, 11:46

Sehr schöner Bericht hier.
Die Aufnahmen sind Klasse.

Ich hoffe ich darf mal Dein Bild kapern.
Mich würde interessieren welche Schiffe/boote das sind, also ich meine den Typ.

Habe schon im NET gesucht aber nichts gefunden ;(
Ich konnte es keiner Klasse zu ordnen :(
Bin bestimmt zu doof :bang:

Mein Avatar zeigt mein reales Aussehen. Schönheit ist Ansichtssache
^^

65

Dienstag, 15. Dezember 2020, 13:13

Admiral Graf Spee

Das Foto ist in Kiel entstanden und zeigt verschiedene Schiffe im Hafen .
Leider habe ich keine Ahnung , welcher Typ Schnellboote auf dem Bild sind !
Als Modell im M 1/100 sind die kleinen Boote uninteressant , obwohl Freunde
so kleine Boote schon zum RC Boot fahrbar erstellt haben .
Sorry Jürgen

Beiträge: 699

Realname: Olaf

Wohnort: Bietigheim/Karlsruhe

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66

Dienstag, 15. Dezember 2020, 16:52

Sehr schöner Bericht hier.
Die Aufnahmen sind Klasse.

Ich hoffe ich darf mal Dein Bild kapern.
Mich würde interessieren welche Schiffe/boote das sind, also ich meine den Typ.

Habe schon im NET gesucht aber nichts gefunden ;(
Ich konnte es keiner Klasse zu ordnen :(
Bin bestimmt zu doof :bang:


Vielelicht ist da was dabei

https://schnellbootnet.jimdofree.com/kri…e-s-boot-typen/

Könnte hin kommen...

Skorpi1211

67

Dienstag, 15. Dezember 2020, 17:24

Moin Moin,
Ich möchte Olaf hier widersprechen, Schnellboote sind das keine :du: . Die Silhouetten aller WK2-Typen passen nicht zu denen auf dem Bild, auch fehlen die Torpedorohre. Allgemein sehen sie für mich nicht nach typischen Kriegsschiffen aus. Ich würde eher auf Verkehrsboote tippen, irgend etwas das in die Kategorie "Sonstige" fällt.

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

68

Dienstag, 15. Dezember 2020, 18:17

Admiral Graf Spee

Vielleicht erkennt man auf diesem Bild besser die kleinen Schiffe in Kiel :


LG Jürgen

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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69

Dienstag, 15. Dezember 2020, 19:17

Gude,

erstmal noch: wirklich schönes Modell!

Bei den Booten auf dem Bild würde ich auch auf V-Boote tippen.
Ich kann morgen mal meinen Vater fragen (Baujahr 1954). Der hat in seiner Wehrdienstzeit auf alten WK2-V-Booten den Küstenschein gemacht.

Würde aber zu seinen Erzählungen passen. Auf der Back das Skylight zum Maschinenraum, hinter dem Brückenhäuschen der Passagierbereich halb unter Deck...

Beste Grüße,
Björn
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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70

Freitag, 18. Dezember 2020, 19:49

Hmmm...

also Kommentar vom Vadder: V-Boote sind das nicht, sind deutlich zu groß. Was das jetzt ist...wissen die Götter.
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

71

Sonntag, 27. Dezember 2020, 16:15

Admiral Graf Spee

Die kleinen Boote im Vordergrund des Bildes sind sogenannte Räumboote, eine Art kleine Schnellboote für alle möglichen Zwecke.
Dies schrieb mir ein befreundeter Planzeichner und Modellbauer .
Hier ein Bild dieser Bootsklasse.


LG Jürgen

72

Mittwoch, 10. März 2021, 17:23

Aufbauten aus Messingblech und Leiterplatten

und erstelle die Aufbauten aus Messingblech und Leiterplatten Basismaterial .
Wenn man so viel Arbeit in das Modell investiert , dann sollte es auch historisch korrekt gebaut sein .
Daher hatte ich mit meinem Freund Sepp Luckau auch den Rumpf selber entwickelt und gebaut .
Die Zeichnungen , Modelle und Unterlagen sind heute komplett im Marinearchiv in Freiburg eingelagert ,
wir mussten aber auf die Unterlagen aus England zurück greifen . Hier der Heckbereich :

Hallo,
ich bin neu hier und habe im letzten Jahr meine Liebe zum Schiffsmodellbau neu entdeckt.
Ich bin wirklich beeindruckt von den tollen Modellen, die hier vorgestellt werden.
Ich lese immer wieder, dass Aufbauten aus Messingblech und Leiterplatten hergestellt werden.
Leider finde ich relativ wenig, WIE das gemacht wird. Wie baut man einen Turm der Graf Spee
aus Messingblech? Woher bekommt man eine Abwicklung? Wird das Blech gekantet? Wird es
überall verlötet? Wie bekommt man die Kanten/Fügen etc so sauber hin? Wird das Blech gesägt?
Geschnitten? Welche Blechstärke?
Für jeden Tipp oder Fotos oder eine Beschreibung wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Martin

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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73

Mittwoch, 10. März 2021, 19:36

Servus Jürgen :hand:
...was soll man noch schreiben wenn einem die Superlativen alle von den Kollegen hier vorweg genommen wurden...
Ich bin wahrlich stark beeindruckt und spreche meinen vollen Respekt für Deine Modelle aus ... :love: :love: :love: Das ist Masterclass !
Gruß, Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

74

Donnerstag, 11. März 2021, 09:11

Graf Spee

Hallo Martin ,
die Herstelling und den Modellbau mit Leiterplatten und Messingblech habe ich im Bericht
Fahrmodell SMS Moltke beschrieben , bitte da nachsehen , denn Graf Spee Fotos vom Bau
habe ich nicht angefertigt .Hier meine Schneideeinrichtung für Blech bis 0,3 mm Messing :


Ansonsten suche bitte den Baubericht vom großen Kreuzer Moltke , da ist beschrieben , wie
gelötet und gebaut wird .
LG und blebt gesund im Forum !
Jürgen

75

Sonntag, 14. März 2021, 17:05

Hallo Jürgen,
das ist ja super. Vielen Dank. Ich schau mir das ganz genau an.
Viele Grüße
martin

76

Montag, 15. März 2021, 12:31

Graf Spee

Hallo Martin ,
wichtig ist bei der Materialauswahl , dass das Leiterplatten Basismaterial nicht zu dick ist 1
Verwendet wird von mir Material mit 0,2 mm und 0,5 mm , das reicht vollkommen .
Hersteller gibt es im Internet genug , ich verwende Material von einem Hersteller in München ,
den es leider heute nicht mehr gibt . Sehr viele Platten DINA 3 wurden mir geschenkt .
LG Jürgen

77

Freitag, 9. April 2021, 14:25

Admiral Scheer beschießt Stellungen der Kommunisten an der spanische Küste :
http://forums.airbase.ru/2021/04/t61332_…9.html#p9633549
Vorher gab es einen Bombenangriff auf das Panzerschiff Deutschland mit viele Toten .
Gemälde von Claus Bergen , dem berühmten Marinemaler .
LG Jürgen

78

Sonntag, 21. November 2021, 15:03

Inspiriert durch diesen Baubericht hatte ich mir im Sommer die Pläne der Graf Spee schenken lassen.
Seit Oktober habe ich dann immer wieder am Rumpf gearbeitet. Die Spanten sind soweit fertig
und demnächst kommt die Beplankung mit 3mm Sperrholz dran.


Wesentlich mehr Kopfzerbrechnen haben mir die Aufbauten gemacht, die ich zum ersten Malaus Leiterplatten und Messingblech erstellen wollte. Ganz so einfach wie teilweise
beschrieben, finde ich das nicht, wenn man das noch nie gemacht hat.
Die ersten Probleme waren schon mal, aus den drei Ansichten des Plan die Abwicklung zu kontruieren.
Dabei ist mir eben auch aufgefallen, dass die Pläne nicht zu präzise sind und auch kleinere Fehler enthalten.
Zum Beispiel ist der vorder und hintere 28cm Turm nicht deckungsgleich gezeichnet.
Auch das Aussägen der 1mm starken Bodenplatte erwies sinch nicht als einfach. Das Laubsägeblatt
hatte nach ein paar Zentimeter keine Zähne mehr. Ist das immer so oder liegts an schlechten Labsägeblättern?
mit einer Mini-Trennscheibe gigs dann wesentlich besser. Die 0,5mm Leiterplatten habe sich problemlos mit
einer Goldschmiedeschere zuschneiden lassen. Enge rundungen müsste ich dann natürlich doch sägen.
Das Löten hat dann einigermaßen geklappt, wobei ich mit dem Verlaufen des Lötzinns nicht wirklich zu frieden
bin. Auch hier stellt sich dem Neuling die Frage, an was es liegt. Am Lötzinn? Flussmittel? Zu größer, zu kleiner
Lötkolben, Technik oder etwas anderem?
Für den ersten Versuch überhaupt bin ich trotzdem recht zufrieden. Die vordere Panzerplatte ist noch nicht
verlötet, damit ich die Geschützrohre befestigen kann.
Ich hoffe, die eingefügten Bilder werden angezeigt. So ganz klar ist mir nämlich nicht, wie ich ein Bild in den Text einfüge,
wenn ich nur eine URL angeben kann.
»maro« hat folgende Dateien angehängt:

79

Montag, 22. November 2021, 18:35

Admiral Graf Spee

Hallo Marco ,
prima gemacht Dein Panzerschiff Turm , der hält ewig und sieht sehr gut aus .
Meine Türme fertige ich immer so :
Zuerst wird die Habe angefertigt , die unten offen ist .
Dann werden die Rohre an einem Zwischenteil verbunden .

Danach alles zusammen geschraubt .










Durch das Gelenkteil zwischen den Rohren bleiben die Rohre beweglich , auch wenn es 3 Rohre sind .
Das Gelenkteil wird im unten offenen Turm verschraubt , somit sind Rohre und Turm eine Einheit .
LG Jürgen

80

Montag, 22. November 2021, 18:38

Admiral Graf Spee

So sieht der Turm von unten aus :

LG Jürgen

81

Donnerstag, 3. November 2022, 18:34

Admiral Graf Spee

>
Der große Gefechtsturm verriet das Panzerschiff :

Am 5. August 1939, fast einen Monat vor Kriegsbeginn , das Schiff hatte jetzt die Ar 196 als Aufklärer erhalten , lief das vorgesehene Versorgungsschiff " Altmark " in Richtung USA aus, wo es Dieselkraftstoff aufnehmen und sich im Meer auflösen sollte, bevor es sich mit dem Panzerschiff traf . Graf Spee verließ Wilhelmshaven am 21. unter dem Kommando von Kapitän zur See G. Langsdorf . Am 24. August folgte das Panzerschiff Deutschland , das gemeinsam mit dem Versorgungsschiff " Westerwald“ einen Verband bildete . Beide Schwesterschiffe wurden zur Vorhut der deutschen Flotte und teilten den Atlantik untereinander auf: „Admiral Graf Spee“ steuerte seinen südlichen Teil an, und Deutschland ging zu einer Position südlich von Grönland .

Spee" hatte Glück - er schaffte es, unbemerkt zuerst an die Küste Norwegens und dann in den Atlantik südlich von Island zu gelangen. Er wurde der einzige deutsche Angreifer, der diesen Weg erfolgreich ging . Schlechtes Wetter half den Deutschen, unbemerkt bis zum Wartebereich vorzudringen. Das Schiff hatte es nicht eilig , am 1. September , war es 1.000 Meilen nördlich der Kapverdischen Inseln . An diesem Tag traf er auf die Altmark, und der Kommandant Langsdorf erlebte eine unangenehme Überraschung : Ein großer fremder Tanker, bemerkte und identifizierte das Panzerschiff , an seinem charakteristischen großen Turm !
Fast der gesamte Monat September verging für Graf Spee und Altmark ohne Kampfhandlungen . Das Panzerschiff bewegte sich mit niedriger Geschwindigkeit auf den Äquator zu, wobei es jedem Rauch am Horizont auswich und unentdeckt blieb. Langsdorf erhielt keine Befehle aus Berlin, und es war ihm verboten , seinen Funk zu benutzen . Berlin hoffte immer noch, mit England in Frieden Schluss zu bleiben und wollte sie nicht mit dem Beginn eines Kreuzerkrieges verärgern , gleichzeitig wollte man Langsdorf , der eine gute Position eingenommen hatte und still lag, nicht zurückrufen . Langsdorf musste mich mit abgefangenen Funksprüchen begnügen, von denen sich nur Informationen über die Anwesenheit des leichten Kreuzers vor der brasilianischen Küste als nützlich herausstellten . Erst am 10. September überquerte Graf Spee den Äquator ; die Crew feierte dies sehr bescheiden . Langsdorf beschloss, in den Südatlantik zu ziehen, an die Mündung des La Plata, wo man mit einem guten "Fang" , mit dem geringsten Risiko rechnen konnte. Zur Tarnung wurde über dem vorderen Geschützturm ein zweiter Geschützturm aus Sperrholz und Segeltuch installiert, wodurch es zu einer Art Schlachtschiff vom Typ Scharnhorst wurde. Trotz der Primitivität ermöglichte diese Maßnahme in der Folge mehrmals, unerfahrene Handelsschiffe zu täuschen.

82

Montag, 7. November 2022, 11:49

Hallo Maro ,
einer der Gründe , warum die Panzerschiffe neu gedacht wurden , das war der Heckbetreich ,



Die Torpedo Vierlinge wurden bei hoher See geflutet , das Betreten des Hecks war da unmöglich .
Außerdem wollte man mit dem Gewicht bei einer Neukonstruktion höher gehen .


P.S. was macht Dein Modellbau von Graf Spee ?
LG Jürgen

83

Mittwoch, 9. November 2022, 09:34



Diese robusten Kupplungen habe ich in Graf Spee und Prinz Eugen installiert .
Die starken Industriemotoren mit 24 Volt brauchen gerade diese Kupplung .

LG Jürgen

84

Mittwoch, 9. November 2022, 11:40

http://www.los-mag.com/commandez.htm

Hier sind die Hefte bestellbar , wenn sie nicht im Netz gefunden werden .
LG Jürgen

85

Mittwoch, 9. November 2022, 12:45

http://forums.airbase.ru/2018/06/t37750-…4.html#p6349265

Der text ist in Englisch , aber sehr interessant !
LG Jürgen

86

Dienstag, 27. Dezember 2022, 12:19

Hallo,
inzwischen ist über ein Jahr vergangen und es hat sich einiges bei meiner Graf Spee getan.
Für mich war die Bauweise mit Leiterplatten und Messingblech neu und ich hab meine ersten
Versuche gestartet. Angefangen hatte ich mit dem Kommandoturm, was vielleicht nicht die

klügste Entscheidung war. Ich hatte damals auch nur einen Lötkolben und leine Lötstation.

[img]https://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Attachment&attachmentID=514597&h=89c4d985235171a5b0586afc65335587bc0ac4df[/img]
»maro« hat folgendes Bild angehängt:
  • 20220319_180405.jpg

87

Mittwoch, 28. Dezember 2022, 11:30

Nachdem der Rumpf dann weitestgehen in konventioneller Spanten/Planken-Bauweise fertig war,
wurde das Deck grob zugeschnitten und die ersten Aufbauten plaziert.
Schlingerkiele und Seitenpanzerung und viele mehr fehlt noch.

[img]https://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Attachment&attachmentID=514709&h=db2f732598bdd7050d2b7d2e6f7af1169c31005b[/img]


Weiter gings mit den ersten Versuchen für die Decksaufbauten.[img]https://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Attachment&attachmentID=514710&h=4276f9cd5b1c8e54e31fad61ef72b76eb1fea659[/img]



Langsam konnte man erahnen, dass es sich um ein großes Kriegsschiff handelt.
[img]https://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Attachment&attachmentID=514711&h=d5ab9b8686bb84b0a23fc7bad7624543a71222ef[/img]
Da ich keinerlei Erfahrung hatte, wie die Aufbauten am Ende nach der Farbgebung rauskommen, wie weit die Farbe z.B. Spalte undUnebenheiten überdeckt, ging alles nur in kleine Schritten mit immer neuen Tests. Der vordere E-Messer war z.b. aus Holz und

wurde irgendwann ersetzt.
[img]https://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Attachment&attachmentID=514712&h=7b8e9697b9194e4ea3f828ac4f02cb96bfbb1d44[/img]
»maro« hat folgende Bilder angehängt:
  • rumpf.jpg
  • 20220403_162801.jpg
  • 20220529_164659.jpg
  • 20220925_190021.jpg

88

Mittwoch, 28. Dezember 2022, 19:27

An den Türmen wurde dann auch weiter gebaut. Mit dem Ergebnis bin ich durchaus zufrieden.
Die Kanonenrohre sind aus Messingstagen gedreht. Ich hatte dann auch noch ein
paar Metallleitern, die bestimmt seit 35 Jahrem im Hobbykeller lagen.



Auch hier wieder Tests mit Farbe.



....und das Endergebnis


89

Dienstag, 3. Januar 2023, 12:36

Weiter gings dann mit dem Schornstein und dem hinteren Deckshaus. Der Schornstein ist aus 0.3mm Kupferblech gebogen
und mit Rippen und Plattformen verlötet.



Die Flak ist gekauft. Und die 2cm Flak leider falsch montiert ?(

Die Kräne sind zum Teil aus gefrästen Einzelteilen zusammengesetzt.





Der Entfernungsmesser wurde dann auch noch vervollständigt


90

Sonntag, 8. Januar 2023, 11:54

Ich hatte mir im Herbst einen 3D-Drucker gekauft, um verschiedene Kleinteile zu drucken.
Da es wegen der unendlichen vielen unterschiedlichen Ausführungen des (Modell-)schiffs praktisch unmöglich zu planen
ist, wie viele Lüfter, Schränkchen, Schotts etc man denn nun wirklich benötigt, wollte ich die Möglichkeit
haben, diese selbst bei Bedarf nachzuproduzieren.

Diese Fotos zeigen die Ergebnisse des Drucks bei den Schilden der Mittelartillerie. Die Oberfläche ist zwar
nicht ganz so glatt, aber das sieht man aus einem Meter Abstand auch nicht mehr.
Nach einigen Versuchen wurde das Schild in zwei Teilen gedruckt und dann verklebt. Als sehr praktisch
hat sich erwiesen, dass es auch möglich ist "Löcher" zu drucken, in die man dann die Messingrohre passgenau
stecken konnte.







Im weiteren Verlauf wurden weitere Teile gedruckt z.b. hier am hinteren Entfernungsmesser.
Diese Teile konnten nur mit minimaler Nachbearbeitung verwendet werden.


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