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Hallo,
in den vergangenen Wochen arbeitete ich am laufenden Gut Der Besanmast ist fertig. Auch hier wich ich etwas vom Bausatz ab und orientierte mich am Original im Museum und an historischen Bildern.
Als übereifriger Holzanfänger versuchte ich die Blöcke mit Draht zu kleiden, wie es im Original um 1920 war. Klappte bei einfachen Blöcken mit ca.3 mm nur schwer. Auf dem Bild auch ein peinlicher Versuch mit Haken. Wo ich echte Zugbelastung habe, habe ich dann doch mit Tau gestroppt.
Außerdem wurde die Base aus Buchenplatten gefertigt mit einer Staubschutzleiste. Dann gebeizt. Die Haube ist auch schon da.
Beste Grüße
Harald
Ist schön geworden der Ewer;
ich habe bei mir die Reffbändsel mit zwei Stichen nach dem Knoten an das Segel gezogen, so dass sie nach unten zeigen.
Mit Zaponlack getränkt hält man sie sie einigermaßen stabil und gerade.
Danke Matthias fürs Gefallen!
Ja die Reffbändsel, diese störrischen kleinen Dinger, habe ich schon versucht beim Besansegel mit Weissleim zu fixieren. Ich länger ich über deinen Tipp nachdenke, umso besser gefällt er mir!
Beste Grüße, Harald
Hallo,
habe die Base fertig lackiert und mit dem Ewer verheiratet. Die Stützen sind aus brüniertem und poliertem Messingrohr.
Beste Grüße
Harald
Moin,
eine würdige Präsentation eines tollen Modells!
Ingo
Danke Ingo, freut mich, dass es gefällt.
Jetzt gehts aber wieder an die Takelage!
Beste Grüße,
Harald