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121

Dienstag, 13. Oktober 2020, 18:54

Hallo Bernd,

Mit dem Sehen ist das bei Dir wie bei mir.
Wenn man nicht alles ganz sieht, was da im Innern verbaut ist,
sieht man auch nicht, was nicht vorhanden ist.
Sieht man im Gegensatz dazu alles was da ist,
sieht man auch genau, was alles fehlt.

(Ich hätte Philosoph werden sollen...)

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

122

Dienstag, 13. Oktober 2020, 19:19

Moin Bernd

ich schau auch mal wieder über den Zaun und Inhaliere gerade die Bilder deiner wundervollen Detailmaterialschlacht :respekt:
Geiles Teil :ok:


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

123

Dienstag, 13. Oktober 2020, 22:46

Servus ...

@Bernd - die Kleinteile wie immer begeisternd ... und wie du alles zusammenfügst :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

@ Ray - ich hab nach dem 3. Mal lesen - verstanden was Du meinst und bin ... wow sprachlos ... wenn ich mal ohne Worte bin, hole ich bitte Dich hinzu ... Du kannst das
:love: :love:


Ich bin täglich mehr fasziniert ...
Danke euch
Grüßle Angel
Regentropfen sind flüssige Sonnenstrahlen welche nur länger an Dir haften werden.
#bleibtschönimHerzen
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124

Mittwoch, 14. Oktober 2020, 08:06

Moin zusammen,

Freut mich wirklich sehr, das euch meine Basteleien so gut gefallen, das gibt mir Auftrieb um dann auch so weiter zu machen. :five:

Ja in Ray's Worten steckt nicht nur Wahrheit, sondern auch die Weisheit eines erfahrenen Modellbauers, danke dir für das Geschriebene. :hand:


Gestern bin ich aber gar nicht weiter gekommen, anderes war erst noch zu erledigen und da ich heute Vormittag auch erst noch mal weg muss, hoffe ich das ich dann aber am Mittag wieder dazu komme, hier weiter zu machen.
Also auf bald dann,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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125

Freitag, 16. Oktober 2020, 08:20

Moin zusammen,

Die letzten paar Tage, ging es bei mir ein bisschen drunter und drüber, aber nun sollte alles wieder soweit im Lot sein und so geht es nun auch hier, wieder etwas weiter.
Gestern habe ich dann die Fünfziger, matt schwarz lackiert, hier noch im recht feuchten Zustand.




Dann habe ich mir erst mal die Masken für die Fenster angeschaut, das sind übrigens, wie auch die Motoren, die einzigsten Sachen, die auch für die Hasegawamaschine gemacht sind.




Nun habe ich als erstes die großen Fenster an den Seiten abgeklebt und kleine Löcher für die MGs gemacht und dann auch die restlichen Fenster, am Rumpf abgeklebt.






Zwar sagt der Bauplan hier ganz klar aus, das man die Läufe der MGs abschneiden und später nach der Lackierung wieder anbringen soll, aber das mache ich nur wenn mir ein Lauf abbricht.
Als nächstes wurden die MGs noch mit Eisen 91 etwas trocken gemalt.




Dann wurden die restlichen drei Fünfziger eingeklebt und klar ist mir dabei, einer der Läufe regelrecht zerbröselt :bang: :motz: Das ist halt immer mal wieder ein Problem, das man mit Resinteilen haben kann, aber auch kein Problem, ich habe ja noch Ersatzläufe, so das hier dann schon mal einer davon zum Einsatz kommt. :abhau:




Bevor ich nun aber den Rumpf zusammen klebe, mache ich noch ein paar Tageslicht Bilder und dann geht es erst mal mit den Tragflächen weiter, also auf bald dann wieder,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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126

Freitag, 16. Oktober 2020, 11:04

Moin nochmal,

Eigentlich wollte ich ja ein paar Tageslicht Bilder machen, aber irgendwer hat vergessen, die Sonne anzuknipsen und die Wolken beiseite zuschieben. :lol:




… bei diesem Lichtverhältnissen ist es ja schon fast unmöglich Bilder zu machen, also nun mal der Versuch, etwas Sonnenlicht zu simulieren, wozu habe ich denn eine Schreibtischlampe mit warm weißen LEDs. Das gleiche Bild also noch mal.




Hier sieht man nun das mir ein MG-Lauf abgebrochen war, aber gut der wird ja ersetzt. :grins: Nun also die Kampfstände von innen, denn so wird man sie später nicht mehr sehen können.






Nun die andere Seite, zu diesem Zeitpunkt waren auch noch alle anderen MG-Läufe vorhanden.










Leider waren die Flexiblengurtzuführer, hier noch störrischer, als sie das in Original schon sind, wenn das ganze etwas runder, flüssiger geworden wäre, hätte mir das auch besser gefallen. Aber zu viel dran herumbiegen wollte ich so auch nicht, sonst wären sie vielleicht noch gebrochen. Hauptsache ist mir, das man später durch die Fenster auch noch sehen kann das hier Gurte in den MGs sind. :abhau:

Nun also den Rumpf zusammen kleben und wie immer bei mir, Abschnittsweise, angefangen diesmal am Seitenleitwerk und alles Klammern.
Ich hätte aber eine Wette abschließen können, welcher MG-Lauf nun als nächstes abbricht, einmal ist eine Klammer abgerutscht und knack, das war dann der zweite MG-Lauf, lag dann daneben, roter Pfeil.






Aber egal jetzt musste weiter gemacht werden, keine Zeit zum Ärgern, denn das untere Rumpfsegment musste verklebt werden, damit hier später nicht zu viel Spannung entsteht.
Hier wurde nun, bis zum Loch, des Kugelturms geklebt.




Und wie das nun mal so geht, noch bevor ich Bilder machen konnte, hat sich wieder ein Klammer gelöst und der Rumpf ist umgekippt. Zwei kurze trockene Knacks und auch die beiden anderen MG-Läufe waren Geschichte. :lol:

Aber gut, das ist jetzt nicht so schlimm, spätestens bei der Lackierung hätte ich die Läufe, wahrscheinlich eh verloren.
Aber das ist jetzt auch ein guter Grund, die Ersatzläufe einmal zu zeigen. Ich habe mich für diese Läufe von quickboost entschieden, die sind zwar auch aus Resin aber noch viel feiner gemacht als die original Läufe. Es gibt, bzw. gab auch mal MG-Läufe aus Metall, aber die wären auch 4x so teuer gewesen als die hier und Lieferbar waren sie auch nicht.




Und hier nun der Versuch die Läufe im Detail zu zeigen, sie sind wirklich fein gemacht und ich hoffe ihr könnt auch erkennen, das die Mündungen offen sind.






Auch die Mündungsfeuerdämpfer sind unterschiedlich gestaltet, da werde ich dann meine original Bilder befragen müssen, wo welcher Lauf, hingehört. Denn eine Anleitung ist da leider nicht dabei. ;(

Als nächstes sind dann die Tragflächen dran und der Rumpf muss fertig verklebt werden und das war es dann auch schon für heute.
Bis zum nächsten mal,


LG Bernd

PS.: und lacht nicht so laut, klar hätte ich die MG-Läufe auch vorher abmachen können, aber so sind nun die MGs selber gut verklebt, da ja die Laufstümpfe noch da sind und so kann ich dann die Ersatzläufe ganz zum Schluss anbringen.
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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127

Freitag, 16. Oktober 2020, 11:22

Hallo Bernd,
Du musst das positiv sehen.Du hast erwartet das es Bruch gibt und bist nicht enttäuscht worden ;)
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

128

Freitag, 16. Oktober 2020, 11:42

Mahlzeit!

Wenn man den Bruch erwartet hat, hat man danach wenigstens das schöne Gefühl, recht behalten zu haben...

Zu den unterschiedlichen Mg-Mündungen: Diese waren eigentlich alle gleich, bis auf die des Kinnturmes bei späteren B-17G. Bei den früheren G-Maschinen kam es gelegentlich vor, dass, wenn der Kinnturm nach oben feuerte, durch die Druckwellen die Plexiglaskuppel an der Bombenschützenposition Risse bekam. Das wurde dann durch die geänderten, verlängerten Mündungen verhindert. Warum davon vier dabei sind: :nixweis:
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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129

Freitag, 16. Oktober 2020, 13:31

Servus zusammen,

Da gebe ich euch beiden absolut Recht, wenn man Bruch erwartet und das dann auch eintrifft, ist das zwar noch immer kein Grund für Freude, aber so kann man das dann doch mit Humor nehmen. :lol:
Außerdem hätte ich die Läufe, so oder so ausgetauscht, da mir die, welche dran waren, etwas zu kurz und auch zu dünn waren.
Eine Alternative, wären diese Lochbleche gewesen, die Eduard hier im PE-Teilesatz hat.




Aber ehrlich gesagt, bezweifele ich das ich die auch so dünn hätte rollen können. :cracy: Aber an anderer Stelle werden sie wohl mal nützlich sein. ;)

Diese Mündungen hat es auch am Heckstand gegeben, Jochen und unschwer zu erkennen, das man die nachträglich angebracht hat.




Ich denke mal das die Bezeichnung „Mündungsfeuerdämpfer“ hier nicht die richtige Wahl war, das kommt ja erst mit moderneren Waffen, aber es könnte so etwas wie ein Kompensator gewesen sein, der das hochschlagen der Waffen unterdrücken soll. Bestes Beispiel dafür die Thompson MP, die ohne die drei Schlitze oben, in der Mündung, kaum im Ziel zu halten war. :bang:
Der Mündungsfeuerdämpfer, der ein blenden des Schützen verhindern soll, ist ja erst mit modernen Sturmgewehren aufgekommen, AK47, M16, G3 usw.
Ich denke mal, das es somit auch eine Entlastung, für die mechanische Fernbedienung der Waffen war und natürlich sollte das auch ein hochschlagen an die Kanzel verhindern und man verliert das Ziel dann auch nicht so schnell.


LG Bernd, der jetzt erst mal Mittagspause macht. :grins:
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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130

Samstag, 17. Oktober 2020, 07:32

Hallo Bernd
Der Lösungsweg ,mit " Läufe einzeln", spart endlose Klimmzüge bei der Montage . 8o
Danke fürs :schrei: "drauf stoßen ".
Gruß Ronald

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131

Samstag, 17. Oktober 2020, 09:12

Moin allerseits,

Danke Ronald, aber eigentlich ist diese Idee nicht von mir, die Anregung dazu hat ja schon der Hasegawa Bauplan gegeben. :grins:




Das brauche ich wohl auch nicht zu übersetzen, oder zu kommentieren, dürfte klar sein was das heißt und bedeutet.

Nun weiter mit den Tragflächen, aber was ich auch nach all den Jahren nicht begreifen will, bzw. kann, ist die Tatsache, warum man Angüsse, an solche exponierten Stellen setzt! :bang:




Aber gut, auch diese kleine Hürde wurde genommen und die Tragflächen waren rund herum gesäubert.




Anschließend erfolgte die Lackierung der Fahrwerksschächte, obwohl das hier ja eher Höhlen als Schächte sind :abhau: aber egal das bleibt jetzt so.




Auch auf das öffnen, bzw. beweglich machen der Landeklappen habe ich verzichtet, einfach zu wenig Detaillierung und die PE-Teile vom BigEd Set passen hier, bei der Hasegawamaschine nicht, also habe ich sie verklebt.






Dann wurden die Tragflächen zusammen gebaut und geklammert.




Auch der Rumpf ist fast zusammen, es fehlt nur noch ein kürze Stück, vorne an der Nase. :grins:




Soweit dann wieder, der Stand der Dinge,


LG Bernd
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132

Sonntag, 18. Oktober 2020, 09:42

Moin zusammen,

Gestern ging es dann zuerst mit den Höhenleitwerken weiter und wie immer, erst mal das übliche ;) abtrennen und versäubern.




Dann klammern und verkleben.




Als nächstes habe ich mir die Räder vorgenommen, sehen auch schon ganz gut aus, na ja bis auf das Spornrad, aber das liegt ja eh, die meiste Zeit im dunklen. :abhau:




Auch klammern und verkleben, da habe ich allerdings das Bild vergessen. Nun die zwei Teile des Hauptfahrwerks zusammen bauen. Ist ja nicht viel geht aber so auch schon mal, bei mir durch. :grins:




Dann war es erst mal wieder Zeit, sich um das Mittagessen zu kümmern und danach hatte ich so keine richtige Lust mehr zum weiter machen, die Frage war auch, mit was, weiter machen? Also habe ich mich nur für eine Stellprobe entschieden, zwar ist die B-17, ja durchaus bekannt und fast jeder kennt sie und etwas wirklich besonderes ist sie auch nicht. ;(
Aber es ist die erst in diesem Baubericht und die erste Stellprobe, meiner B-17, auf eigenen Füßen/Rädern überhaupt und wie ihr sehen könnt, ging es dann doch nicht so ganz, ohne spachteln. :bang: am vorderen, oberen Bereich des Rumpfes.






Und da ich nun schon mal dabei war, gab es auch noch ein paar Nahaufnahmen.








Da das ja auch immer nicht nur eine Stellprobe ist, sondern für mich auch einem Motivationsschub bringt, aber auch weil ich so besser sehen kann was noch zu machen ist, nochmal Bilder rund herum, im ganzen.










Im Großen und Ganzen, bin ich auch schon mal richtig zufrieden, aber das ich noch viel Arbeit habe weiß ich. :pfeif:
Da gibt es wirklich noch viel zu schleifen, auch wenn das nun nicht meine Lieblingsbeschäftigung ist, komme ich wie immer nicht drum herum. :cracy:
Auch werde ich dann heute entscheiden, welche Motornachbildungen verwendet werden, aber das ist dann schon wieder das Thema, für nächstes mal, also auf bald dann wieder,


LG Bernd
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133

Sonntag, 18. Oktober 2020, 11:29

Moin Bernd,

sehr schön! Muss immer wieder sagen, dass die Fortress, so oft man sie auch sieht, immer wieder mehr als spektakulär aussieht. :)
Beste Grüße aus Varel!

Würde die Community gern bitten, folgendes zu teilen:

https://gofund.me/a6a60f14

Sieht nicht so toll aus bei uns... Erwarte keine Spenden, nur, dass es verbreitet wird. Danke.

134

Sonntag, 18. Oktober 2020, 11:37

Jepp, unübertroffen elegante Linienführung. Die B-24 existierte nur, um das noch zu betonen...
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

135

Sonntag, 18. Oktober 2020, 23:35

Servus Bernd,

total grandios
Super Bilder auch durch den Untergrund der so schön spiegelt ...
Geniale Arbeit die du machst
:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


Einen tollen Wochenstart und lass dir den nicht durchs schleifen verderben
Das Leben ist keine perfekte Klebemarke - es ist auch mal ein f****g Schliff
( ;) :abhau: Ich hör schon wieder auf :abhau: ;) )

Grüßle Angel
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136

Montag, 19. Oktober 2020, 09:25

Moin zusammen,

Ok, ok, ich hatte ja auch nicht das Original gemeint, sondern nur mein Modell :grins: es freut mich aber wieder sehr, dass euch das gefällt was ich hier so verbreche. :five:

Ok Jochen, über die B-24 könnte man wohl trefflich streiten, dem einen gefällt sie, dem anderen nicht, für mich sieht sie wie eine alte vollgefressene Bulldogge aus. :abhau: Kann aber sein das ich sie doch noch in mein Bomberprojekt mit aufnehme. :nixweis:

Genial, ist was anderes Angel und das unten drunter ist ja nur das alte Display, von meinem Laptop und dient auch nur dafür, das mir die nur zusammen gesteckte Maschine nicht gleich auseinander fällt, beim drehen und knipsen.

Apropos auseinander fallen, erst mal habe ich gestern die Maschine wieder zerlegt, so ich bin nun wieder voll im Thema und ein paar Stellen wurden noch mal nach geklebt, weil hier wohl kein Kleber hingekommen war. :bang:






Dann habe ich mir erst mal die Motoren angeschaut und die schauen schon mal richtig gut aus, sind übrigens auch von quickboost und für den Hasegawabausatz gemacht.




Aber nun mussten erst mal die dicken Gussstücke, hinten abgesägt werden, dazu habe ich immer zwei Motoren zusammen eingespannt und abgesägt.






Nun konnte ich auch mal ein Bild zum Vergleich der Resinmotoren und denen vom Bausatz machen.
Ich denke mal das es keine Frage ist, welche ich da nehme. ;)




Ein paar Zündkabel habe ich im PE-Teilesatz auch noch, wenn sie passen werde ich die auch verwenden und wenn nicht bleibt alles so wie es ist. :grins:




Ein Problem gab es dann aber noch und das sind die Propeller, die Nabe passt so nicht in die Resinmotoren. :motz: Denn die haben dafür keine Löcher, also entweder die Naben abzwicken und die Propeller stumpf verkleben, oder aber Löcher bohren.




Ich habe mich, für die Löcher entschieden und erst mal mit einem 0,8mm Bohrer vorgebohrt, dann die Bohrung auf 1,5mm erweitert, das hatte die Messung der Naben ergeben.
Einen Motor habe ich von hinten noch ausgefräst, um später den Schaft der Propeller zu vernieten, ich denke aber das es nicht nötig sein wird, da die Propeller fest genug sitzen und sich dennoch drehen können.






Eigentlich bin ich ja kein Freund, von beweglichen Teilen, aber bei den Propellern sehe ich das anders. Man kennt ja die Frage: „drehen die sich auch?“ und schon sind die Finger dran und Knacks ein Blatt ist abgebrochen. :motz:

Nun müssen aber noch die Motorgondeln, an den Tragflächen verändert werden, die Anleitung von quickboost ist zwar spärlich, aber aussagekräftig. Die mit rote gekennzeichneten Teile vorne an den Gondeln müssen ab.






Zunächst also nur mal an einer Gondel, das Teil abgesägt und geguckt ob der Motor passt, tut er aber so noch nicht, hier habe ich das Loch einen hauch größer gefräst und dann passte auch der erste Motor.






Nächste Gondel, gleiche Tragfläche und gleiches Spiel und auch der zweite Motor passt.






Da ich aber die Motoren auch erst ganz zum Schluss einbauen werde, also nach der Lackierung der Maschine und wenn die Motoren ihre Farbe haben, habe ich nun die Motoren nummeriert, beginnend mit „1“ linke Tragfläche und auch die Gondeln wurden nun noch mit einer Nummer versehen.




Das war es nun auch erst mal wieder, heute Mittag sind dann die Motoren für die rechte Tragfläche dran und dann geht es an das verschleifen von Rumpf und Tragflächen.
Also bis zum nächsten mal dann wieder und bleibt gesund,


LG Bernd
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137

Montag, 19. Oktober 2020, 19:46

Hallo Bernd,

tolle Bilder und tolle Arbeit
:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

auf dem 4tletzten Bild glaube ich etwas entdeckt zu haben ...
(DAS über dem Text:
"Nächste Gondel, gleiche Tragfläche und gleiches Spiel und auch der zweite Motor passt.")

Kann es sein, das durch einsetzten des Motors der Spalt vom verkleben weiter geworden ist?
Ich hab es auf meinen 300er vergrößert und auch da wirkt es so auf mich.
Wenn ich falsch liege dann sorry. Aber wenn es so sein sollte - nicht das Du dich ärgern musst weil was "ausleiert" was fest sein sollte.
Sorry für die unqualifizierte Wortwahl - aber ich bin sicher du verstehst was ich meine...

Viele Grüße
Angel
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138

Dienstag, 20. Oktober 2020, 08:27

Moin Angel,

Oder besser gesagt Adlerauge Angel, denn da hast du ja voll mit ins schwarze getroffen und mich so vor einer Menge Arbeit und Unbill gerettet. Denn da hat sich wirklich ein Spalt aufgetan, den ich gestern Abend gleich noch verklebt habe,

!!! VIELEN DANKE FÜR DEINEN HINWEIS !!!


Aber gestern war so wieso nicht mein Tag, das fing schon gleich am Morgen an, da ist der Abfluss von meinem Waschbecken im Bad, undicht geworden und ich habe das nicht gleich bemerkt, so gab es eine riesen Sauerei :heul: :motz: :bang: und ich habe dann erst mal geputzt um es wieder in Ordnung zu bringen. :cracy:
Leider war das auch nicht mehr zu reparieren, da müssen Neuteile eingebaut werden, was dann, so hoffe ich, in den nächsten Tagen der Fall sein wird. Aber ich habe ja immer einen Plan B, eine kleine Schüssel dient mir erst mal als Notbehelf. ;)

Das einzigste was ich gestern, noch gemacht habe ist, die Vorbereitungen für die Motoren 3 und 4, zum späteren Einbau machen.
Hier noch drei Bilder dazu, beschrieben hatte ich den Vorgang ja schon.








Und heute Mittag, soll es dann mit dem Schleifen los gehen, hoffe ich, also dann bis zum nächsten mal,


LG Bernd
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139

Dienstag, 20. Oktober 2020, 21:23

Deine Motoren haben echt etwas,
wenn da erstmal Farbe drauf ist...

Der Tip von Angel war sehr bedeutend für
Dein Zeitmanagement und hat wirklich nen
Haufen nachträgliche Arbeit erspart.
Unsere betriebsblinden Augen wollen oder
können manche Dinge eben nicht mehr
erkennen.
Da tut frisches Modellbaublut eben gut.

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Ray

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140

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 06:35

Moin allerseits,

Ja das hast du trefflich ausgedrückt mein Freund, so einen Hinweis, in diesem Baustadium kann man nicht mal mit Gold aufwiegen. Allerdings werde ich mit den Motorgondeln noch etwas Arbeit haben. Auch wenn die Tragflächen an sich gut zu einander passen, gibt es an jeder, der vier Gondeln, einen recht großen Versatz zu bemängeln und das bin ich von Hasegawa eigentlich so nicht gewöhnt. :bang:




… und ja Ray, wenn die Leitungen dann auch noch passen, hoffe ich das aus den Motoren noch kleine Schmuckstücke werden :grins: aber soweit bin ich noch nicht.
Gestern war erst einmal Rumpf schleifen angesagt, dazu habe ich mir erst mal ein paar Bilder mehr gemacht, denn ich will mal wieder versuchen ein paar Oberflächendetails nach zu arbeiten, falls ich einen Gussast so fein gezogen bekomme. Ist doch schon eine andere Größe, der kleine „Super Hase“ als mein „BigBird“, auch wenn es der gleiche Maßstab ist. :cracy:
Also erst mal Detailaufnahmen von oben, vor dem Schleifen.








Das wurde nun geschliffen und hier und da noch einmal nach gespachtelt.




Dann habe ich die Klebenaht unten rum geschliffen, aber hier und da kam dann doch noch ein Spalt zum Vorschein, den ich dann auch erst noch gespachtelt habe.






Nun ist erst mal wieder warten angesagt, damit die Spachtelmasse richtig durchtrocknen kann und so geht es dann auch wieder erst heute damit weiter.

Bis zum nächsten mal,


LG Bernd
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141

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 11:37

Baubericht

...gefällt mir sehr gut... :respekt:
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142

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 17:27

Gude Bernd :wink:

Warum nur.... waaaarummmmm :( warum is mir dein Bericht noch NIE aufgefallen????? :bang:

Das is ja mal der Oberknaller, was du hier zeigst :respekt: . Ich dachte immer, ich hätt nen knall, aber da gibts definitiv noch mehr (positiv gemeint) :lol:

Ich muss mir echt mal mehr hüte kaufen, die ich ziehen kann (sie gehn aus :D )

Eins verspreche ich dir.... mich wirste jetz nimmer los :rolleyes:

Ich freu mich auf viele weitere Bilder von dir.

Bis dahin bleibt alle gesund und Munter :wink:
Liebe Grüße
Martina (Faszination Streichhölzer)

Die Kunst des Streichholzbaus ist, aus einem großen Haufen Streichhölzer ein Modell zu erschaffen

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143

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 17:34

Ich liebe den Geruch von Spachtel am Morgen ;)

Dein Baubericht macht wirklich sehr viel Spaß :respekt:
„als wenn ein Engel schiebt“ (A. Galland über den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt)

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Mittwoch, 21. Oktober 2020, 18:40

Hallo Bernd
War wohl ein schlechter Tag ,bei Hasegawa, als Dein Rabbit aus der Form purtzelte :S . Aber wenn schon mehr Arbeit dann Richtig . Bin gespannt was da mit Gussast nachchgerüstet wird . :)
Gruß Ronald

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Donnerstag, 22. Oktober 2020, 09:12

Moin allerseits,

Ja hier ist ja schon wieder richtig was los und ich hab mir noch nicht mal den Schlaf aus den Augen gerieben. ;)

Aber erst mal willkommen an Bord, Norman, freut mich wirklich wenn dir mein Bericht gefällt. :five:

Nun ja Martina, das letzte mal, das du in einem meiner Bauberichte vorbei geschaut hast, war das wohl auch noch ein Truck, oder? Aber ich freue mich das du da bist und auch bleiben willst. :hand:

Ok Flo, ich beantworte das mal mit einem von Rudi Rammlers Rüden Reimen (sorry Rudi, aber das muss jetzt mal sein :abhau: :abhau: ): „Das Spachteln am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen, aber das Schleifen am Abend, bringt Qualen und Plagen." nu ja oder so ähnlich halt. :lol: :grins:

Wahrscheinlich ein Montagsbausatz, Ronald, will hoffen das es später, wenn die B-47 kommt, nicht mehr so stark sein wird :nixweis: oder anders gesagt, der Bausatz hier, hat ja auch schon eine ganz schöne Zeit auf dem Buckel. :roll:
Aber vorher mache ich dann erst mal einen Ausflug zu Academy, ich hab ja den alten Güterwagen, die Boxcar B-29, wo auch mal richtig viele Teile dabei sind. :tanz:

Nun aber wieder zum Thema, gestern war ja erst noch schleifen angesagt, zur Abwechslung erst mal unten rum am Rumpf.






Dann ging es oben wieder weiter, wobei ich hier auch schon den feinschliff mit 1200ter Papier nass gemacht habe.




Dann habe ich mich wieder den Motoren zugewandt und geguckt ob die Zündkabellage passt.




Da die passen habe ich nun erst mal die Basis der Kabel angeklebt.




Das soll dann auch heute fertig gemacht werden. :cracy:


Weiter gemacht, habe ich dann wieder mit den Glasteilen, also die Kuppel vom Tailgunner, das Dachteil und die Pilotenkanzel wurden mit ihren Masken versehen.




Das wurde dann, angefangen mit hinten, eingebaut.






Aber dann hieß es noch mal halt STOP, bei der Pilotenkanzel fehlt ja noch was. :schrei: :bang: Genau der Blendschutz innen, vor dem Cockpit, das habe ich dann erst noch matt schwarz lackiert.




Nun noch die Bugkanzel abkleben, das war dann schon wieder etwas triggi, obwohl die Masken sehr gut passen.




Der Rest muss dann wieder, in Eigenregie gemacht werden, ich glaube ich muss mir doch mal Maskierflüssigkeit besorgen, mal gucken was es da so mittlerweile gibt. Wenn ihr da was wisst, oder Erfahrung mit habt, dann raus damit. :pfeif: Ich habe das nun wieder mit kleinen Stücken Maskiertape gemacht.




Dann Piloten- und Bugkanzel ankleben.




Das war es dann erst mal wieder, wenn es klappt sind heute die Motoren und die Tragflächen dran und so langsam aber sicher komme ich der Lackierung immer näher. :tanz:
Bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd
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Donnerstag, 22. Oktober 2020, 09:23

Und es geht schon wieder los... :tanz:

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Donnerstag, 22. Oktober 2020, 10:17

WOW WOW WOW, mehr kann ich dazu nicht sagen :)

mal eine frage: für was sind masken? zum aussparen bei der Lakierung?
Liebe Grüße
Martina (Faszination Streichhölzer)

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148

Donnerstag, 22. Oktober 2020, 10:54

Moin Martina,

Danke, danke danke. :rot: :rot: :rot: :five:
Ja damit werden die Scheiben abgedeckt, kann man zwar auch selber machen, aber die dazu gekauften sind dann doch schon für einen Bausatz gemacht. Ist halt bei den Rundungen einfacher.
Aber man kann das auch selber machen, wie hier bei „BigBird“, da habe ich jedes einzelne Fenster abgeklebt und zugeschnitten. Das fängt an bei Beitrag #160, einfach runter scrollen.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Bernd

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149

Freitag, 23. Oktober 2020, 08:33

Moin zusammen,

Gestern ist hier bei mir nicht wirklich viel passiert, zumindest was die B-17 angeht. :grins:
Ich habe nur schon mal mit dem Schleifen angefangen. :heul:






Ich denke mal das ich das heute fertig bekomme und dann mal sehen wie ich weiter mache.
Also auf bald dann wieder,


LG Bernd
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150

Samstag, 24. Oktober 2020, 02:08

Hallo Bernd,

Deine Bauberichte habe ich bislang als stiller Mitleser mit Freude verfolgt. Da ich mich mit Flugzeugen so gar nicht auskenne, hatte ich leider nichts konstruktives beizutragen - bis jetzt.

Etwas weiter oben hattest Du nach Maskierflüssigkeit gefragt (Beitrag 145).

Hier kann ich Dir meine Erfahrungen schildern:
Hauptsächlich habe ich zwei verschiedene im Einsatz - Maskol und Mikro Mask.
Beide haben ihre eigenen Stärken und somit Anwendungsgebiete.

Maskol benutze ich gerne für großflächiges, da es sich nicht ganz so fein auftragen lässt. Durch die lila Färbung sieht man gut, wo man es schon aufgetragen hat (im Gegensatz zum farblosen Revell-Produkt). Lässt sich nach dem Trocknen prima abziehen und hat mich noch nie enttäuscht. Kleines Manko: es trocknet mir leider immer schneller ein, als ich es verbrauchen kann - vielleicht mache ich ja etwas falsch beim Entnehmen aus der Flasche :nixweis:

Das Mikro Mask kommt immer bei Details zum Einsatz und ist hier für mich unschlagbar. Bequem mit dem Pinsel feinstmöglich aufzutragen, soll es sich nach dem Trocknen auch zuschneiden lassen (hab ich noch nicht ausprobiert). Wenn man es satt aufträgt, lässt es sich wie das Maskol zwar auch abziehen, leichter geht es aber mit Wasser. Bei dünnen Auftrag funktioniert fast nur noch Wasser. Den Pinsel kann man selbstverständlich dann auch mit Wasser reinigen.

Farbunverträglichkeiten (Revell Aqua; Tamiya X[F], LP, TS; AK Extreme Metal; Gunze) habe ich bei beiden noch nicht festgestellt.

Meine Lieblings-Maskier-Methode: Details und Umrisse mit Mikro Mask, ausfüllen mit Maskol.

Vielen Dank für Deine Bauberichte. Auch wenn es nicht mein Bereich ist, schau ich Dir gern über die Schulter. Ich konnte schon einiges an Techniken mitnehmen.

Respekt für Deine Geduld mit den winzigen Fotoätzteilen, aber das Ergebnis spricht definitiv für sich.

Die fertigen Modelle sind allesamt Hingucker und ich bin sicher, der Rabbit wird auch wieder toll bzw. ist es ja schon.

Viele Grüße,
Lupo



PS: Leider liegt mir das Kurzfassen nicht so... :pfeif:

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