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1

Mittwoch, 13. Mai 2020, 11:03

P-51D Mustang 1:48 Eduard

Kaum ist der erste Flieger sicher in der Vitrine geparkt geht es schon mit dem zweiten los.

Es wird eine P-51D Mustang von Eduard Maßstab ist wieder 1:48:


Ein Blick in den Karton zeigt das schon etwas an Zubehör dabei geliefert wird.
Wie dieser farbige Ätzteilesatz für das Cockpit und die passenden Abklebemasken für die Verglasung:


Ich denke da kann auf weiteres Zubehör für das Cockpit verzichtet werden.

Desweiteren gibt es einen schönen Bogen an Decals:


Als einziges Zubehör habe ich einen Satz Räder mitbestellt:

Mit dabei sogar direkt Abklebefolie:

Die Räder vom Bausatz sehen sogar schon echt super aus allerdings leider zweiteilig.

Mit diesem Bausatz lassen sich folgende Versionen bauen:


Ich denke ich werde mich für folgende entscheiden:

Gefällt mir persönlich aufgrund der Farben bis jetzt am besten.

So und der erste Schritt in diesem Baubericht ist folgender:


Klarsichtteile in Extraschachtel packen und schön an das Ende des Basteltisch verstauen:


Da sollte diesmal nichts anbrennen :abhau:

2

Mittwoch, 13. Mai 2020, 12:25

Ah , pur Metall Infektion ! ! !
Werden ich beobachten. :smilie:
Gruß Ronald

3

Mittwoch, 13. Mai 2020, 12:43

Moin,

Ich bin definitiv auch dabei. Soll auch bald mal bei mir auf dem Tisch landen. Bin sehr gespannt. Ja, klarteile weit weg macht Sinn. Auch wenn du ja nun Experte bzgl. Reparieren selbiger bist. :)
Beste Grüße aus Varel!

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4

Mittwoch, 13. Mai 2020, 18:04

Ach ja. Sind decals der 332. Fighter group dabei, bzw. Tuskegee airmen bzw red tails? Find den Hintergrund der Staffel mega gut und würde gern eine Variante davon bauen, wenn es soweit ist.
Beste Grüße aus Varel!

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5

Mittwoch, 13. Mai 2020, 18:25

Bin auch dabei! Geiler Bausatz! :ok:

6

Mittwoch, 13. Mai 2020, 20:43

@ Markus : 332FG P 51D 1:48
Hasegawa 09247 & 09947 / Tamiya 25147
1:72 von Hasegawa ; Airfix und Academy (auch P51C )
Gruß Ronald

Beiträge: 975

Realname: Patrick

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7

Mittwoch, 13. Mai 2020, 20:56

Moin Dennis,

das sieht absolut gut aus. Bin gespannt. Vor allem mit den tollen Details im Cockpit.
Hast Du schon eine Idee welche der vielen Varianten Du umsetzten möchtest?

Viele Grüße

Patrick
Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen.
Gorch Fock (deutscher Schriftsteller)

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Realname: Bernd

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8

Donnerstag, 14. Mai 2020, 06:13

Moin Dennis,

Schön, noch ein Silber Vogel, da bin ich auch mit dabei, vor allem weil mich die Qualität der Bausatzteile interessiert, das ist zwar nicht mein Maßstab, aber das sagt dann schon so einiges aus.
Also viel Erfolg und Spaß, beim Basteln.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

9

Donnerstag, 14. Mai 2020, 07:21

Schick schick, eine Mustang :)

Vom Maßstab her, ist mir die zwar auch viel zu "groß", aber ich bin mit dabei. ^^

VG,
Felix

10

Donnerstag, 14. Mai 2020, 08:21

Guten Morgen Leute :wink:

Schön euch wieder mit dabei zu haben :)

@ Felix
Zu Groß??? das ist doch nur ne halbe Portion :D

@ Markus
332nd FG ist nicht mit dabei.. aber es gibt ein Royal Class Modell von Eduard wo das glaube ich mit dabei ist.
Royal class ist übrigens auch der Preis :lol:
Hier mal der Link, da kannst du auch die Decals etc genau anschauen.

@ Patrick
Wie oben schon geschrieben wird es "wahrscheinlich" diese Variante:


Allerdings sind die folgenden zwei auch noch im Rennen:




aber wie gesagt wahrscheinlich wird es die erste


So jetzt ist erstmal wieder Zeit für die große Fragerunde :D
1. Wie sehr war die Aluoberfläche wirklich am glänzen?
Also schaue ich mir Bilder von Mustangs an sind die erhaltenen/restaurierten Maschinen oft sehr am glänzen.
Nicht alle aber die meisten.
Geht das auf das Konto der Restaurateure oder wurden die damals zum Teil wirklich als "fliegender Spiegel" ausgeliefert?
Laut Bemalvorschläge sieht man auf jeden Fall das der eigentliche Rumpf mit "glänzenderen" Farben angegeben wird als z.B der Großteil der Tragflächen.
Ich habe mir im Netz mal einige Bilder von fertigen Modellen angeschaut und dieses Zusammenspiel von glänzenden und eher matten Oberflächen finde ich sehr interessant.

2. mal angenommen ich würde mich dafür entscheiden der Maschine einen gewissen Glanzgrad verpassen zu wollen... wie komme ich dahin?
Klar ist mir erstmal anschleifen und polieren.. Farbe habe ich z.B. von Alclad II polished Aluminium was auch wahrscheinlich nicht die Falsche Wahl wäre.
Ich denke beim Klarlack ist sicherlich Tamiya Clear nicht ganz so gut geeignet oder? Wie sieht es da mit 2K Lacken aus?

Beiträge: 4 064

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11

Donnerstag, 14. Mai 2020, 16:25

Hi Dennis.

Den spektakulären Glanz findest du mit Sicherheit nur an Restaurierten Warbirds, hätte im Krieg ja auch eher negative Auswirkungen als Vorteile gehabt.
Polished Aluminium würde mir persönlich schon zuviel sein, ich würde eher zu Duraluminium, Aluminium, White Aluminium und dergleichen greifen.
Tamiya Klarlack hat bei mir auf Alclad noch nie Probleme gemacht, vorausgesetzt, du verarbeitest ihn mit der Gun und nicht direkt aus der Dose.

Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


12

Donnerstag, 14. Mai 2020, 17:32

Hallo Daniel

Daher kam ich auch auf die Idee das es wohl nur bei den restaurierten Fliegern der Fall war... Ich denke über extremen Hochglanz hätte sich nur die FlaK gefreut.
Polished Aluminium wäre daher definitiv Zuviel wenn ich eine Mustang zur Zeit des Krieges darstellen möchte da wäre halt die Überlegung das der Flieger im restaurierten Zustand bzw. als Showflieger dargestellt wird :nixweis:
Ich bin mir aber noch nicht sicher was mir da eher zusagen würde.
Das Tamiya-klarlack mit Alclad funktioniert weiß ich, ich meinte eher ob ich mit dem Tamiya-Klarlack so einen Glanzgrad hinbekommen würde.
Oder wäre da 2K-Lack von z.B. ZeroPaints die bessere Wahl. Und wie würde sich dieser dann mit z.B. einem Wash vertragen? :nixweis:

13

Donnerstag, 14. Mai 2020, 20:06

Hallo,

aus Kosten- und Gewichtsgründen wurden die Flugzeuge der USAAF ab 1943(?) nicht mehr lackiert. Ich denke, dass sie zumindest am Anfang ihrer Karriere schön geglänzt haben.

14

Donnerstag, 14. Mai 2020, 20:11

Na ja , den Blendschutz hat man den Piloten noch gegönnt.
Wichtige Wartungshinweise sicher auch.
Gruß Ronald

15

Donnerstag, 14. Mai 2020, 21:09

Das mit der lackierung hatte soweit ich weiß nicht nur was mit kosten und Gewicht zu tun, sondern auch mit der immer mehr gestiegenen lufthohheit. Man musste irgendwann nicht mehr so auf Sichtbarkeit achten, da man immer mehr die Kontrolle über die lufträume gewann.
Beste Grüße aus Varel!

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Realname: Bernd

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16

Freitag, 15. Mai 2020, 06:26

Moin Dennis,

Das sehe ich genauso wie Markus, Kosten waren den Amerikanern in dieser Phase des Krieges vollkommen egal und Gewichtsgründe werden da auch kaum eine Rolle gespielt haben.
Hier wird es auch einfach um die Sichtbarkeit, für die eigenen Jäger und Truppen gegangen sein, um sich nicht gegenseitig vom Himmel zu hohlen.
Auch stimmte ich hier Daniel (alfisti) zu, mit seinen Farbvorschlägen, denn wenn die Maschinen erst mal im Einsatz sind, verlieren sie sehr schnell ihren Glanz, den sie bei der Auslieferung wohl noch hatten.
Es wird aber deine Entscheidung bleiben, wie du das machst und beim Klarlack würde ich auf einen Seidenmatten setzen, am besten auf Wasserbasis, ansonsten brauchst du bei den Alcladfarben ein Trennmittel, wie Haarlack, damit nichts schief geht.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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17

Freitag, 15. Mai 2020, 16:53

Lackierung

Hallo,

ich zitiere aus dem u.a. Link:

Lackierung


Die fabrikmäßig angebrachte Tarnfarbe (Olivgrün) wurde ab Januar 1944 nur noch unregelmäßig angebracht. Hauptgründe waren die Einsparung von Zeit und Kosten. Ein positiver Nebeneffekt war aber auch gleichzeitig eine Gewichtsersparnis und leichte Verbesserungen der Flugeigenschaften aufgrund des geringeren Luftwiderstandes. Die Flugzeuge wurden dann mit ihrem natürlichen Metall- Aussehen ausgeliefert, bevor die Maschinen dann wieder auf der Oberseite mit olivgrüner Tarnfarbe und schwarz-weißen Invasionsstreifen für die Landung in der Normandie vorbereitet wurden.( Quelle: http://www.streitmacht.com/viewtopic.php?f=325&t=2990)


Auch wenn man es nicht unbedingt glauben will, waren die USA im 2. Weltkrieg öfter fast Pleite. Also zählten auch die Kosten.

Und natürlich konnten mehr Flugzeuge produziert werden, wenn sie nicht lackiert werden mussten.

18

Freitag, 15. Mai 2020, 17:51

Wieder was gelernt. Hatte das mit der lufthohheit in diversen dokumentationen gesehen.
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19

Freitag, 15. Mai 2020, 18:12

Danke erstmal für die ganzen Infos und Meinungen.

@ Nils
Danke für diesen sehr interessanten Link.
auf den zum Teil historischen Fotos sieht man auf jeden Fall das einige sehr stark am glänzen sind andere dagegen wesentlich matter erscheinen.
ich kann mir vorstellen das dies sogar etwas mit der Herstellung der Aluminiumplatten an sich zu tun hat. bzw wie diese montiert wurden.
Von Alufolien oder auch sehr dünnen Aluplatten weiß ich das es durch den Walzvorgang in der Herstellung häufig eine matte und eine glänzende Seite gibt.

Ich habe mir überlegt das ich evtl erstmal an einem "Testobjekt" ein paar Lackierversuche mache um zu schauen was mir letzendlich am besten gefallen wird.

Jetzt ging es aber erstmal mit dem Bau los:

Noch nichts spektakuläres erstmal nur einiges zum Lackieren vorbereitet.

Zum Lackieren habe ich mal eine Frage.
Ich schaue mir immer mal gerne auf Youtube Videos an über ein Modell welches ich gerne bauen möchte.
Bei den Fliegern ist mir mitlerweile aufgefallen das die meisten gar nicht grundieren. (zumindest das Interieur)
Mich würde gerne mal interessieren wie ihr da so vorgeht?

20

Freitag, 15. Mai 2020, 18:44

Moin Dennis, ich grundiere grundsätzlich vorher. So hat man eine einheitliche Basis und bessere Haftung. Ist aber auch ein wenig Geschmackssache.
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21

Freitag, 15. Mai 2020, 20:25

Hallo Markus

Ich grundiere auch jedes mal vor dem Lackieren, mich würde halt interessieren wie Erfahrungen ohne Grundierung sind.
Im innenbereich vom Flugzeug kommt nachher nichts mehr dran und in etlichen Videos arbeiten die noch weiter mit Wash etc und der Lack bleibt drauf :nixweis:
Vielleicht probiere ich es mal aus.

Aber diesmal kam noch Grundierung drauf:


Desweiteren habe ich heute noch ein wenig mit den Alclad-Farben gespielt:


Obere Reihe wurde mit Alclad Gloss Black Grundierung vorbereitet
Unten mit Tamiya XF 1 Schwarz-Matt
Oben sieht man dann welche Farben ich getestet habe (ohne Klarlack)
Das Polished Aluminium mit Black-Gloss als Untergrund finde ich wenn ich ehrlich bin schon ziemlich passend für die Mustang.
Wenn dann noch das White Aluminium auf anderen Teilen wie Tragflächen wäre könnte ich mir das sehr stimmig vorstellen.
Ich werde nochmal mit Klarlack (Seidenmatt und glänzend) testen und dann entscheiden.

22

Freitag, 15. Mai 2020, 20:29

Nochmal ein Foto von der Palette
Auf den Bildern erkennt man nicht alles so gut wegen dem Licht.

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Realname: Daniel

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23

Samstag, 16. Mai 2020, 12:05

Schön, dass es los geht :ok: . Die Farbversuche sehen schon gut aus.

Nochmal zum Thema Lackierung: Ich sprach nicht von der Tarnung, diese gibt ohnehin die gewünschte Maschine vor, sondern von den Bereichen, die blankes Metall waren bzw. silbern lackiert. Das war m.M.n. zu jeder Phase des Krieges so. Hier gibt´s ein paar schöne Farbbilder aus riegstagen, stellenweise ist doch ein ziemlicher Glanz erkennbar: https://www.warhistoryonline.com/militar…51-mustang.html

Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


24

Samstag, 16. Mai 2020, 13:10

Hallo Daniel

Das mit den verschiedenen Metall-Bereichen habe ich schon so verstanden :P
Ich bin auch der Meinung das selbst die Maschinen im Einsatz zum teil sehr stark am glänzen waren und auf den sehr alten Farbfotos kommt dir Reflektion teilweise noch nicht mal ganz rüber.
Auf einigen Fotos sieht man sogar leicht das sich die Umgebung spiegelt auf dem Metall.
Ich habe deswegen das polished Aluminium nochmal gestern mit Klarlack versiegelt und heute aufpoliert:




Wenn ich jetzt überlege das ich später noch ein Wash aufbringe und andere Alterungsmethoden verwende was den "Glanz" nochmal deutlich abschwächt denke ich nicht das es "too much" wäre polished Aluminium" zu verwenden.
Ich denke ich würde dann irgendwo hier landen.

Würde ich irgendwo diesen Glanz anstreben müsste ich sogar auf Chrom zurück greifen.

Beiträge: 4 064

Realname: Daniel

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25

Samstag, 16. Mai 2020, 13:33

Hallo Daniel

Das mit den verschiedenen Metall-Bereichen habe ich schon so verstanden :P .

...war ja auch garnicht an dich gerichtet :lol: .

Den Glanz kannst du, falls es zu "spielzeughaft" wirkt auch im Nachhinein noch mit seidenmattem oder mattem Lack mindern, also ruhig zu beginn ein wenig zu glänzend :ok: .

Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


26

Samstag, 16. Mai 2020, 21:39

Ein wenig ist heute auch noch passiert.

Die ersten Farben sind auf das Modell gekommen:


Und schonmal ein bisschen Detailbemalung:

27

Sonntag, 24. Mai 2020, 11:35

Moin Leute
Die letzten Tage ist erstmal nicht viel passiert... Garten hatte Vorrang
Aber gestern ging es dann wieder weiter:


Es wurde weiter an der Detailbemalung gearbeitet sieht noch ein wenig spartanisch aus aber es kommen ja noch die Ätzteile.

28

Sonntag, 24. Mai 2020, 11:48

Moin, sauber ausgeführt. Weiter so. Und viel Erfolg mit den ätzis.
Beste Grüße aus Varel!

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29

Sonntag, 24. Mai 2020, 12:37

Moin Leute
Die letzten Tage ist erstmal nicht viel passiert... Garten hatte Vorrang


Kommt mir auch bekannt vor... :D

Ich setz mich mal zu Deiner Mustang dazu. Hab noch eine in 32 vor mir... auch ohne Tarnkleid

Viele Grüße
Flo
„als wenn ein Engel schiebt“ (A. Galland über den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt)

Keep calm and support the Lions!

30

Sonntag, 24. Mai 2020, 17:41

@ Flo
Schön das du auch mit reinschaust :D

@ Markus
Die meisten Ätzis haben ihren Platz im Cockpit schon bezogen :lol:



Heute wurde das Cockpit weiter gealtert und die Ätzteile angebracht:









Cockpit ist fast fertig und so langsam sieht es auch schon nach etwas aus.
Die glänzenden Stellen werden noch bearbeitet und dann wird zusammen gebaut

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