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Wenn zusammenkommt was zusammengehört....
Cheers Andreas
Sieht toll aus
Schade das die Bodenplatte die Sicht auf deine Arbeit der Batteriezellen so einschränkt
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Moin,
grandios!
Schade das die Bodenplatte die Sicht auf deine Arbeit der Batteriezellen so einschränkt
Könnte man hier nicht einzelne Bereiche des Decks durch Plexiglas ersetzen?
Ingo
Da kommen eh Betten und Tische drauf. Da hilft Plexiglas auch nix. Aber wenn man das Licht anschaltet sieht man unten schon was.
Mal wieder ein wenig Fortschritt.....das Drucken der großen Teile für den Bugraum hat mich doch etwas Nerven gekostet. Und dann habe ich mit dem Holz der Einrichtung des Bugraums gekämpft. Erst versucht das Holz selbst zu malen und nie wirklich zufrieden gewesen. Final hab ich mich für Holz-Decals von HGW entschieden. Maßstab 1:32, also durchaus passend für mein 1:35 Boot. Bevor ich die aber aufbringen konnte, ist mir die weiße Farbe ausgegangen. Jetzt ist aber alles da, und die ersten Versuche überzeugen mich schon sehr....Zustand ist noch vor Klarlack.
Moin,
das sieht richtig gut aus
Die Decals von HGW sind auch klasse, hab ich mir direkt mal gespeichert
Ingo
Am besten direkt bei denen im Laden aus der Tschechischen Republik bestellen.....das ging super und war billiger als in D.
Servus
WIE SCHAFFT MAN EIN SO GROSSES DECAL OHNE FALTEN ZU ÜBERTRAGEN ?
Dafür einmal Respekt
Des Weiteren frage ich mich, ob die Oberfläche nach Beschichtung mit Klarlack ruhiger wird.
Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Die Decals verhalten sich sehr kooperativ...die sind recht steif, werden dann aber mit Setting Solution wirklich geschmeidig. So bekommt man so etwas schon hin. Was schwer war, ist das Zuschneiden am Modell. Die Decals werden ca. 2mm größer zugeschnitten und dann am Modell auf Endmaß getrimmt. Das war sehr, sehr heikel. Aber ich hab mir mehrere Bögen gekauft. Dann reißt man leichten Herzens auch mal wieder was runter
Ach ja, und das ist nicht ein Decal, sondern aus 5 Einzelteilen zusammengesetzt.
Okay … Danke für die Erklärung…
Cheers
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
die hast du echt sauber aufgebracht , was mich allerdings stört ist die orangerote Farbe, so einen Holzton kenn ich nicht. Ich denke daß Du da mit einem oilwash nach was rausholen könntest. Es sieht so einfach nicht nach echtem Holz aus
Ich kenne mich mit U-Booten überhaupt nicht aus, aber der Baubericht macht richtig Spaß und zeigt aus wieviel unterschiedlichen Elementen ein Uboot besteht.
Zur Holzdarstellung: Ich finde den Farbton zu rotstichig. Hast Du nur mit weiß grundiert? Wenn nicht würde ich einen Sandton verwenden. Was auch auffällt, Du hast die Schubladen oder Öffnungen mit dem gleichen Decal gemacht. Es wäre deutlich überzeugender, die Öffnungen auszusparen und mit einem zweiten Decal mit anderem Maserungsverlauf zu versehen.
Gruß Christian
in der Werft: HM Cutter Alert im Maßstab 1/36 nach den Plänen des NMM und einer eigenen Rekonstruktion
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."
Also ich bin dafür, dass ich das zum ersten mamal gemacht habe, ganz zufrieden. Ja, ich habe (entsprechend der Anleitung auf dem Decal) mit weiß grundiert. Ist vom Ton her jetzt halt Kirschholz oder Mahagoni mit Bootslack, was, das muss ich zugeben, sicherlich nicht auf deutschen U-Booten verbaut war. Runter bekomme ich sie aber nicht mehr, und da jetzt noch was drüberpinseln möchte ich nicht, denn dann geht die Maserung verloren. Was die Spindfächer angeht...Hab ich mir schon überlegt, aber: Die Fächer frei schneiden und dann die Deckel mit neuen Decals ohne Lücken oder Überlapp zu schließen, hab ich mir nicht zugetraut. Man muss ja alles von Hand zuschneiden, und schon das Bechneiden der Ränder der großen Decals war super heikel....was ich noch mache ist mit Washing die Konturen hervorzuheben und ggf. die Fachtüren mit einem Filter farblich etwas abzusetzen. Insgesamt bin ich aber mit dem Ergebnis recht zufrieden, weit mehr als bei meinem Trumpeter VIIc, wo ich das mit Oils gemacht habe.
Cheers Andreas
Hi Andreas,
verfolge deinen Baubericht nun schon länger, allerdings als stiller Mitleser. Aber jetzt muss ich mich mal melden. Echt genial was Du hier zeigst und ablieferst!
Jan
Moin,
wieder mal ganz großes Kino
Ingo
Servus Andreas
Schöne Einblicke in deine Kombüse … lass mal den Smut ran - der übernimmt dir das „Altern“
Gönnst du dem Herd noch den Schlingelrahmen?
Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Servus Andreas
Schöne Einblicke in deine Kombüse … lass mal den Smut ran - der übernimmt dir das „Altern“ Gönnst du dem Herd noch den Schlingelrahmen?
Gruß Gustav
Hatte er laut den Fotos, die ich gefunden habe, nicht. Nur der kleine E-Herd hatte die vier Säulen als Sicherung.....wahrscheinlich konnte man da nen Draht spannen. So wie die Kombüse ist, entsprichts sie ziemlich genau den Fotos.
Moin,
Die vier "Säulen" haben oben Schlitze, in die vorn und hinten rechteckige Metallstangen (~5x30mm) eingesetzt werden. Diese Längsstangen haben Aussparungen, in die variabel Querstangen eingesetzt werden können um die Töpfe, Kannen, ... zu fixieren. Meist sind die Säulen auch abnehmbar (geschraubt), da sie doch recht häufig im Weg sind (eigene Erfahrung auf Tiger-Klasse-Schnellbooten).
Ingo
O.K., danke für die Info. Wieder was dazugelernt.
Cheers Andreas
Sehr eindrücklich deine Küchennische. Zeigt mal wieder toll die Enge an Bord. Prima auch die Lagerung von Tassen und Kannen. (Hab das auf Bildern der großen Boote noch gar nicht gesehen. Muss noch mal in die Bildrecherche gehen ... ) Jedenfalls toll umgesetzt, weiter so !
Moin, die Tassen-Halterungen gibt es in der Form noch heute...
Ist ja nicht so, dass ich faul wäre, aber das ist wirklich ganz viel klein, klein. Steuerbord die Holzeinbauten. Allein die Holzabziebilder haben über eine Woche lange gedauert. Dann Flurplatten gravieren, Aluleisten lackieren und dann das grüne Linoleum + Klarlack. Zusammenauen und dann die Betten....Matratzen haben ich mit selbstgedruckten Abziehbildern gemacht. Dann noch Kelinteile wie Kabelstrang von der Zentrale in den Batterieraum.....
Aber wird.
Cheers Andreas
Moin,
Aber wird.
Und wie
Dieses Klein Klein ist es, das (d)ein Modell auszeichnet!
Ingo
Ein wenig Fortschritt....ich habe mich um die Betten auf der Backbordseite gekümmert und mich entschieden die vorderen in hochgeklappter Stellung darzustellen. Zeigt was möglich war und sieht mehr "bewohnt" aus. Die Bettunterseiten haben Zeit gekostet. Das Schachbrettmuster ist eine Kombi aus Decals, Bemalung und Washes. Wird...
"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne
Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray
Ganz klasse
Schön gemacht
Kommt noch eine Trennwand zwischen Koje und Kombüse?
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Rund um den Schiffsmodellbau »
Interieur und Innenfarben deutsches U-Boot TYP XXIII
(5. November 2015, 21:27)
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