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  • »gobidoc« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 14. November 2019, 21:23

Rundnase XL

Hallo Freunde,

in den letzten zwei Wochen hat mich zunehmend das Bedürfnis gepackt nach dem ganzen KLEIN-KLEIN mal wieder was Handfestes auf die Werkbank zu legen ...... :idee:
et voila - es ist eine "Rundnase", also ein Rennboot aus den 50er Jahren.
Es ist eine etwas eigensinniges Projekt, da vor allem die Motorisierung sehr atypisch sein soll.
Das Boot hat eine Länge von 130 cm und soll dem Boot "Ferrari IX" von Arno Ferrari nachempfunden werden. Basis ist ein betagter GFK Rumpf, den ich preiswert im Internet erworben habe.
Der Motor liegt schon länger bei mir rum und stammt aus einem Flugmodell. Noch völlig uklar ist ob mein Plan einer Riemenübersetzung für den langsam laufenden BL Außenläufer aufgeht.
Ihr dürft also gespannt sein.

So sieht das Original aus



und so sieht der vorhandene Rumpf aus.



Der Rumpf wurde bereits modifiziert, das Cockpit soll voll ausgebaut werden.







Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
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2

Donnerstag, 14. November 2019, 21:31

Auha, dann mal los!
Ich bin dabei :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

3

Montag, 18. November 2019, 08:57

Morgen!
Ich schau mal zu, schönes Projekt!
Hofi

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4

Donnerstag, 28. November 2019, 20:57

Hallo Freunde,

zwischenzeitlich habe ich etwas gerechnet und den Antriebsblock gebaut, 1.5 kg wiegt das Teil, der Brushless Motor vpn Pichler (Boost 160) ist ein Prachtstück und hat ein Bärendrehmoment, was etwa einem 50 ccm Benziner entspricht.
Der Riemenantrieb liefert eine Übersetzung von 1/4 was für eine flotte Drehzahl des 60 mm Rennpropellers reichen sollte: Im Leerlauf fließen bei Betrieb mit 8 S bei Höchstdrehzahl 12 Ampere durch den Regler, der mit bis zu 100 Ampere belastbar ist. Einige kleine Modifikationen sind noch erforderlich dann wird der Block eingebaut. Die Rundnase wird fahrfertig ca 8 kg wiegen was zu einer guten Lage im Wasser führt ( schon am See getestet)







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5

Freitag, 29. November 2019, 17:18

Servus.
Ich setz mich auch mal dazu. RC ist immer interessant :D

Gleich mal ne Frage weil ich aktuell dran sitze, woran orientierst du dich bei den Kabelquerschnitten? Weil ich finde dazu entweder VdE Richtlinen für Hauselektrik oder Kfz auf der einen (konservativen) Seite und Modellbauforen (50 amp+ über Klingeldraht, mal überspitzt) auf der anderen Seite :cracy:

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6

Freitag, 29. November 2019, 18:37

ehrlich gesagt nach meinem "Bauchgefühl", der ( renommierte) Hersteller der Reglers hat Kabel mit einem Querschnitt von ca 2.5 mm angelötet und die sind bislang bei Belastung mit 8s nicht warm geworden ( der Motor war zuvor in einem Flugmodell verbaut ) Auch am Motor ist kein dickerer Querschnitt verbaut. :D
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7

Sonntag, 1. Dezember 2019, 10:18

Hallo,

Zwischenzeitlich hab ich mir einige Gedanken gemacht wie die RC Komponenten und der Motor gegen Wasser geschützt werden können. Gleichzeitig soll auch ein Vollkörperpilot seinen PLatz finden. Im Ergebnis ist eine Art "Schneewitchensarg" entstanden. Die vordere Abdeckung und die hintere Abdeckung sind glasklar und erlauben somit einen Einblick in das Innere . Der Pilot sitzt in einem zum Rumpf hin wasserdichten Kasten, er kann zwar durch Spritzwasser nasse Füße bekommen, aber der Rumpf bleibt innen trocken. Die Abdeckungen werden zur Fahrt einfach mit breitem Tesa Band angeklebt. Das Band macht ,wenn es ordentlich verklebt ist, absolut wasserdicht. Ich erhoffe mit damit einen Rumpf, dem auch ein evtl Überschlag mit anschließendem "Kiel Oben" nichts ausmacht . Die Kästen sind aus ungehärtetem PVC entstanden und werden noch mit GFK Matte/ Epoxidharz überzogen wo erforderlich.











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Sonntag, 1. Dezember 2019, 12:26

Wunderschönes Projekt ... mal was ganz Anderes ... was hast Du vorgesehen ... klassisches Rot ?

Die Motor-Getriebeeinheit sieht genial aus ... toller Motor, schön gearbeitet !

Heftige Übersetzung ... schätze, daß er sich im Wasser eher gemächlich, ohne hohe Beschleunigung, in Bewegung setzen wird ...
da wird er mit Wasserwiderstand schon ein paar Ampere mehr schlucken als im Leerlauf ...
Regler und Motor dürften sich dann über etwas Lüftung freuen ... was im Flugmodell vermutlich kein Thema war ...
wenn er dann aber mal auf Touren ist eine hohe Endgeschwindigkeit erreichen wird.
( Keine Ahnung ob dem tatsächlich so ist ... reines Bauchgefühl )
Bin schon auf Deine ersten Fahrberichte gespannt.
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

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9

Sonntag, 1. Dezember 2019, 14:18

Hallo Markus,


Ich habe die Höchstdrehzahl eines konventionellen Innenläufers zugrunde gelegt und kam so auf die Untersetzung . Ich hoffe, daß der Motor, der ja ein langsam drehender Außenläufer ist (maximal 5600 u/min bei 12 S) an 8 S keine hohe Temperatur entwickelt. Höchstgeschwindigkeiten um 100 km/h sind sowieso nicht mein Ziel, das Boot soll v.a. klasse und vintage aussehen. Auch ist der Motor sehr offen gebaut. Meine Fokker mit einem Gewicht von 8 kg hat er mühelos senkrecht hoch gezogen, da ist also ordentlich Power dahinter. Das Ganze ist mit einem Innenläufer nicht zu vergleichen, allein schon wenn man die Schwungmassen vergleicht. Der Regler wird auf jeden Fall wassergekühlt ausgelegt( den Kühlkörper hab ich schon). Der Motor muß aber ohne Kühlung auskommen, da das Boot wie geschrieben samt Motor wasserdicht ausgelegt wird. Eine Kühlung würde bedeuten, zumindest eine Öffnung nach außen zur Luftzufuhr zu schaffen (--> BLUBB BLUBB im Falle des Überschlags). Und ein Wasserkühler ist ja direkt am Motor nicht montierbar da Außenläufer ;) .

So , jetzt geh ich wieder die Farbe vom Rumpf runterschleifen und zwar von Hand denn mein Schwingschleifer packt es nicht und einen mobilen Bandschleifer habe ich nicht :bang: . Das ist genauso gut wie das eigentlich geplante "work out" im FItness Center .

Und heute abend gibt es einen bunten Rumpf zu sehen. Der hat nämlich schon gewissermaßen zwei Leben hinter sich
Es bleibt spannend :D
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10

Sonntag, 1. Dezember 2019, 18:01

Hallo Leute,

Et Voila ... ein Bunter Rumpf, ich schätze ca 200 Gramm Farbe sind runter (und ich bin ca 500 Gramm leichter). Jetzt habe ich aber eine gute Basis um die Holzbeplankung aufzukleben. Das Boot bekommt sein drittes Leben, das erst fand in Rot statt, das Zweite in Himmelblau und des Dritte wird Naturholz und Ferrari Rot.

Apropos Kleben. Die Lücke zwischen Schneewittchensargwand und Rumpf habe ich dann auch gleich mit meinem Epoxid- Leichtspachtel gefüllt. Da der eine Topfzeit von gut einer Stunde hat, war genug Zeit, alles so glatt zu bekommen daß nur wenig Nacharbeit ( Schleifen) erforderlich ist . Zu guterletzt hat die vordere Motorauflage ihren Platz gefunden. Der Motorblock soll mit vier Inbuschrauben leicht entnehmbar befestigt werden, man weiß ja nie.... :D

Ich weiß, das ist alles nicht spektakulär aber eine notwendige Vorbereitung auf den weiteren Ausbau









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Montag, 2. Dezember 2019, 08:47

Servus!
Schön gebaut, die Epoxy - Leichtspachtel muss ich mir merken!
Bin schon gespannt auf die Holzbeplankung!
Hofi

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12

Sonntag, 8. Dezember 2019, 17:33

Hallo Leute ,meine Frau hat mich für verrückt erklärt :verrückt: , aber ich habs getan. In einer Regenpause bin ich zum See und habe das Boot erstmals ein paar Runden drehen lassen., Mit 8 S geht es bereits richtig zur Sache, der Antrieb ist brachial und beschleunigt die Rundnase aus dem Stand weg, so wie ich mir das vorgestellt habe. Trotz etwas windbedingtem Wellengang lag das Boot satt im bzw auf dem Wasser. Auch der Schwerpunkt stimmte auf Anhieb. Nur der Motor wurde etwas warm aber das muß man mal beobachten. Nach zwei Minuten waren noch 75% der Kapazität in den Akkus, auch damit bin ich zufrieden.Vor allem das sonore und relativ tiefe Fahrgeräusch ist nicht so unangenehm wie bei den hochdrehenden Innenläufern. Alles in allem eine gelungene Jungfernfahrt.


Zur Technik : die beiden Fahrakkus kommen rechts und links vom Motor zu liegen, über eine Akkuweiche wird der Empfänger separat von zwei 1.0 AH /7.2 V Lipos versorgt . Die beiden kleinen Lipos sitzen vor dem Motorspant. Das Servo ist von Multiplex und hat ein Carbongetriebe mit einer Stellkraft von 10 kg. Den Regler habe ich mit einer Wasserkühlung ausgestattet , die das Wasser am Heck aufnimmt und seitlich abläßt. Der empfänger ist nur provisorisch angebracht , das wird noch schön gemacht. Ich kann es ja jetzt gelassen angehen.

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Sonntag, 8. Dezember 2019, 20:41

meine Frau hat mich für verrückt erklärt
Äh wie, jetzt erst? Für Modellbauer gibts doch oft ein "Du bist doch Erwachsen, was willst du mit Spielzeug?" :D

Spaß bei Seite, schön das die Testfahrt so auf Anhieb geklappt hat.

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14

Sonntag, 8. Dezember 2019, 21:21

Also bei uns ist das anders , sie weiß schon zu schätzen, was ich so mache und zeigt hier und da auch Interesse; Hauptsorge ist wie wohl bei vielen der Platz, den alles braucht. :huh:
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15

Dienstag, 10. Dezember 2019, 20:37

Hallo,

das Furnier ist angekommen, ein ganz spezielles Material - 0.5 mm dickes Mahagoni auf einem Trägerflies -, hergstellt aus Abfallstücken. 2.3 Meter x 30 cm zu Preis von nur 9 Euro . Ein wenig experimentiert habe ich dann noch mit Beize ( rechts im zweiten Bild) . Damit wird die Farbe etwas goldgelber. Die erste Planke ist schon montiert ( mit Epoxidharzkleber). Lackiert wird später mit bernsteinfarbenem hochglänzendem Bootslack " Schooner Lack"
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16

Sonntag, 15. Dezember 2019, 16:24

Hallo am Sonntag Nachmittag,

obwohl das Interesse nicht allzu groß scheint zeig ich euch, was ich gestern und heute so gemacht hab. Das Furnier ist drauf und gebeitzt , das gibt einen wunderbaren rot-braunen Ton. Dabei mußte ich aufgrund der doppelt konvexen Deckform segmenweise vorgehen. Die einzelnen Segmente sind jeweils 12 cm breit und vollflächig mit 2 Komponenten Harz verklebt.Dabei habe ich darauf geachtet, die Oberfläche nicht mit Harz in Kontakt zu bringen ( Beize zieht in Harz nicht ein was unschöne Flecken gibt ) Der nächste Schritt besteht jetzt darin, Lochreihen zu bohren und darin die Holzdübel aus hellem Holz ( Zahnstocher) zu verkleben. Danach folgen Schleifarbeiten und dann die mehrschichtige Lackierung bis alles auf Hochglanz ist.
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17

Sonntag, 15. Dezember 2019, 16:38

Das ist mal ein rundum gelungenes Ergebnis, sauberst verarbeitet und der Farbton weiss auch zu gefallen :ok:

Zeigt mal wieder, das Holz und Schiff doch irgendwo zusammengehören... Decksbeplankung ick hör dir trapsen... :S

18

Sonntag, 15. Dezember 2019, 16:47

Das ist Modellbau -Perfektion
vom Feinsten!

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Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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19

Sonntag, 15. Dezember 2019, 21:49

Danke für das Kompliment treue Gefährten.


Und jetzt gibts noch eines obendrauf --> ich mach mir den IGEL :lol:

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20

Montag, 16. Dezember 2019, 08:46

Servus !

Keine Sorge, ich schaue Dir gespannt zu, und es lohnt sich, das Furnier schaut wunderschön aus.

Wenn Dir jetzt noch die Lackierung gelingt, ist das ein echter Hingucker!

Hofi

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21

Montag, 16. Dezember 2019, 09:23

Schaumermal ^^
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22

Montag, 16. Dezember 2019, 13:14

Moin Moin,

der Belag mit dem Furnier ist dir wirklich gelungen, das sieht einfach toll aus. Ich bin auf das Endergebnis gespannt!

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
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23

Montag, 16. Dezember 2019, 20:04

Hallo,

gerade hab ich dem Igel die Stacheln gestuzt. Zuerst aber habe ich einen Holzschutz aus Lithoblech gefertigt, (ich habe einfach mittig ein 2.5 mm Loch in das dünne Blech gebohrt um den Zahstocher durch zu stecken ). Dann wurde selbiger bündig mit dem Dremel "abgeflext"

Ergebnis nach 50 mal Dremeln: nur noch 0.3 mm hervorsthende Dübel und keinerlei Beschädigung des Furniers. Anschließend wurden die Stummelchen mit 240er Schleifpapier auf Schleifklotz deckeben geschliffen . Es folgt - TARAAAHHH . der spannende Moment der ersten Lackierung. Das Ergebnis seht ihr demnächst ;)
.
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24

Montag, 16. Dezember 2019, 20:16

Schöne zielführende Technologie!

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Ray

25

Dienstag, 17. Dezember 2019, 08:21

Servus!

Bin gespannt......................!

Hofi

26

Dienstag, 17. Dezember 2019, 19:12

Isses schon soweit?
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27

Dienstag, 17. Dezember 2019, 19:26

Bin auch schon gespannt... aber den armen Zahnstochern gleich mit der Trennscheibe zuleibe rücken? War keine Nagelzange greifbar? :P

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28

Dienstag, 17. Dezember 2019, 22:17

ARNO Ferraris RENNBOOT eine RUNDNASE

Hi ,

- ja .... es is soweit, die dritte Lackierung ist nach Zwischenschliff schon drauf, morgen wird dann nochmals geschliffen denn die Oberfläche ist stellenweise noch körnig und etwas rauh. Dann kommen die vierte, und die fünfte und dann gibts bei Tageslicht Fotos . Ich sage Euch, es wird ein Gedicht ^^

- Ich habe es mit einer Zange ausprobiert, das Ergebnis hat mit nicht gefallen, denn die Zange quetscht das Holz zusammen, was einen hohen Abtrennpunkt und entsprechend viel Schleifarbeit bedeutet hätte . Das konnte durch die Trennscheibenmethode verhindert werden.
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29

Dienstag, 17. Dezember 2019, 22:46

Schöne Technologiestudien :) . Durch Nachfragen und Antworten erhärtet. :ok:
So macht ein Forum Sinn :tanz:
Danke an die Beteiligten ! ! !
Gruß Ronald

30

Mittwoch, 18. Dezember 2019, 07:02

Schöne Technologiestudien :) . Durch Nachfragen und Antworten erhärtet. :ok:
So macht ein Forum Sinn
Man kann es nicht besser in Worte fassen!
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
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