Das Wettringer Modellbauforum

In der Anleitung 56 sollen die mit „Anschlüsse“ bezeichneten Schrauben für die Hinterachs-Federelemente 56C jeweils nach der Montage der Seitenwandverkleidungen montiert werden. Einfacher
ist es diese vorher mit Sekundenkleber an den beiden „Bodenverkleidungen“ (Radkästen) zu fixieren.

Um später die Batterien auch ohne Schraubendreher zu wechseln, könnte man folgende Modifikation vornehmen:

- Die beiden Schrauben für den Tankbügel auf 1 mm kürzen und an den Bügel kleben.
- Den Tankbügel mit doppelseitigen Klebeband auf den Verschlußdeckel für das Batteriefach kleben.

Der Drehpunkt beim Öffnen des Batteriefach liegt an der Vorderkante des Deckels. Klebeband verwenden, da sich der Deckel mit fest verklebten Bügel nicht öffnen läßt. Keine gute Lösung, aber vielleicht besser
als den Bügel an geeigneter Stelle durchzusägen.

Die beiden langen Handbremsseile (Bowdenzug) habe ich minimal um 8 mm gekürzt und mit Draht verstärkt. Sie sollten ohne große Bögen auf direktem Weg verlegt werden. Das folgende Bild zeigt den Unterboden von einem Ascona A.



Man erkennt:

a) An dem Querträger für die Antriebswelle wird der Handbremszug durch zwei Halterungen geführt. Diese sollten sich einfach herstellen lassen. Ich habe dafür schon mal ein Stück 0,2 mm Alublech aus dem Boden einer Dose Stapelchips beiseite gelegt.
b) Danach kommt eine Feder, die das Seil nach außen führt. (Ganz links im Bild)
c) Im Bereich des Hinterrad wird der Handbremszug mit einem Stück Gummischlauch zusätzlich geschützt und mit einem Kabelbinder unten am Längslenker der Hinterachse befestigt. In der Anleitung 59, Bild 5 wird der Handbremszug über den Längslenker geführt.



Mit dem Bauabschnitt 61 werden sechs Gummischläuche („Gummischellen“) geliefert, die über die Benzinleitungen geschoben werden.
Weiß jemand ob dies so richtig ist? Man könnte ggf. zwei der Schläuche für den Bremszug verwenden und vier für die Benzinleitungen. Oder man verwendet gleich dünnen Schrumpfschlauch.

VG und bleibt gesund… Karsten

Hallo zusammen ...

erstmal noch ein Bild von meinem modifizierten/geschweißten Hosenrohr


@Karsten
was dann die Handbremsseile angeht, danke für das Bild ... ich denke ich werde das auch nochmal etwas modifizieren... bei mir sieht das aktuell noch so aus :





und was das Batteriefach angeht, also das öffnen mit der Plastiklasche war doch etwas sehr hart , bei mir ist da nach einigen Öffnungsvorgängen auch schon die Öse an der Lasche gebrochen.
Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen den Bügel doch durchzusägen und am Deckel des Batteriefachs mit Sekundenkleber zu fixieren.
somit muss ich zum Wechseln der Batterien nur eine Schraube öffnen - das öffnen geht erheblich leichter und hält trotzdem Fest.
Die Schnittstelle muss ich eben hin nehmen aber da dies sowieso unten ist, kann ich damit irgendwie leben:-)




Gruß Uwe

PS : Wer übrigens Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne behalten und weiter verwenden ...

Hallo Uwe,
das mit dem modifizierten Hosenrohr und den imitierten Schweißnähten sieht gut aus.
Vielleicht hättest Du die Schraube noch retuschieren können(sollen) und die Schweißnaht darüber ziehen.

Der Anblick der Schraube stört so ein wenig...


Aus Jux und Dolliere hab ich hier in Zusammenarbeit mit einem User mir ein Petri -Lenkrad drucken lassen Ob ich es später beim Bau verwende ... mal schauen...
Das Loch für die Schraube muss noch gebohrt werden.. von der Rückseite aber schon vorgegeben. Die Abdeckung ist erst mal vom gelieferten Lenkrad ...muss aber vom Durchmesser noch etwas größer sein. Stellt aber kein Problem dar das anzupassen.



Scratchbauten: 3D-gedruckte Teile nach Wunsch

Gruß
René

Moin Karsten und Uwe.

Zum Batteriefach: Die simpelste Methode habt ihr übersehen. Statt Doppelseitigem Klebeband kann man auch einen Streifen Klettband auf beide Teile kleben. So bleibt der Bügel immer in seiner Position und man kann ihn zum Batteriewechsel schnell abnehmen.
Ich werde es aber ganz anders machen, weil ich keine Lust habe den Manta dann ständig beim Umdrehen der Gefahr auszusetzen, beschädigt zu werden.
Ich werde die Platine aus dem Tank verbannen, selbigen zukleben inkl. Batteriefachdeckel, das ganze dann verspachteln und neu lackieren. Die Platine wandert dann mitsamt einer externen Stromversorgung über Netzteil unter die Rückbank.

Ich hab mal 2 Bilder von einem restaurierten B-Manta beigefügt. Da sieht man ganz gut wie die Leitungen und Handbremsseil verlegt sind. Und ich denke mal soviel wird sich zwischen A- und B-Manta nicht geändert haben. So ähnlich wird mein Modell dann auch aussehen wenn er fertig ist.





LG, Andy

edit keramh
Habe die Bilder korrekt eingebunden

Die Vorschau für die Abschnitte 62 bis 65 wurde ins Netz gestellt.

https://sportcoupe-bauen.de/vorschau/

Nr. 62 : Rechtes Hinterrad
Nr. 63 : Stirnwand (Spritzwand)
Nr. 64 : Heizungsventil, Durchführung Kupplungsseil und Gaszug
Nr. 65 : Bremskraftverstärker mit Hauptbremszylinder, Wischermotor

Mit der nächster Lieferung steht der Manta nun vollständig auf vier Rädern. Außerdem wird die Stirnwand geliefert und über mehr als vier Ausgaben mit Anbauteile versehen. Die Baugruppe wird aber noch nicht montiert.

Wieder mal sind sich die Verfasser der Bauanleitung teilweise nicht im klaren, welche Bauteile montiert werden. Es werden neutrale Umschreibungen wie „Halterung und Zylinder“ (65A / 65 B) für den Wischermotor,
„Stab“ (64F) für das Heizungsventil und „Abdeckung“ (64B) für die Gaszug-Durchführung verwendet.

VG... Karsten

Zitat von »Mitgenus«

Moin Andy.

Du hast deine Bilder falsch hochgeladen und eingesetzt.
Lösche Sie wie komplett und lese Dir die Anweisung durch, in der geschrieben steht, wie man's macht. Die großen weißen Flächen um deine Bilder sind falsch.
Mache es schnell, damit du noch Zugriff auf sie hast.

Viele Grüße Bernd.

Hallo Bernd.
Ich habe es grad versucht, aber ich bekomme das einfach nicht hin. Ich habe die Fotos schon verkleinert auf 800x800 / 75kb, aber ich bekomme sie nicht hinter dem Text eingefügt. Habe mich genau an die Anleitung gehalten. Das einzige was passiert ist, dass die Bilder in der weißen Fläche noch kleiner werden. Was mache ich da falsch oder wo ist der Fehler ?

Hallo ??? Grann......
Bernd hat schon einmal hier im Forum eine Beschreibung zum Bilder einstellen verfasst.
Zu finden im Baubericht MB L113 in 1:12 auf Seite 12.
Gruß
Hans-Jörg

Entschuldigung für meinen totalen Qatsch,bitte löschen.
Ich wollte lediglich fragen,ob für den Manta noch Bremstrommeln vorgesehen sind.
Grüsse

Detlef

Zitat von »Friemler«

Hallo ??? Grann......
Bernd hat schon einmal hier im Forum eine Beschreibung zum Bilder einstellen verfasst.
Zu finden im Baubericht MB L113 in 1:12 auf Seite 12.
Gruß
Hans-Jörg

Hallo Hans Jörg
Hab mir das angesehen und genauso gemacht. Bis zum Hochladen der Bilder klappt auch alles. Nur die Fotos dann in den Text einfügen klappt nicht. Weiß nicht warum. Hab den Cursor am ende des Textes gesetzt und hab dann auf das weiße Symbol rechts geklickt, aber es passiert nix. Das einzige was mich wundert: wenn ich mit der Maus auf das Feld gehe mit den hochgeladenen Fotos, dann wandelt sich der Pfeil der Maus zu einem 4fachen Pfeilsymbol zum ziehen. Aber auch mit ziehen klappt da nix. Ich verzweifel hier noch...

index.php?page=Attachment&attachmentID=440634

Auch hier wieder korrigiert
keramh

Kannst du mir sagen woran es liegt oder was ich verkehrt mache ? Dieses "index.php?page=Attachment&attachmentID=440634" erscheint bei mir nicht.

moin,

meiner Meinung nach liegt das am Browser, welchen nutzt Du?
Du kannst das auch manuell eingeben einfach eckige Klammer auf (Alt Gr+8 ) attach schreiben eckige Klammer zu (Alt Gr+9)die Nummer des Bildes findes Du, wenn Du nach dem Hochladen mit einem Rechtsklick auf dem Namen gehts unter Eigenschaften oder Untersuchen...
Danach wieder die eckige Klammer auf einen Slash und attach schreiben dann eckige Klammer wieder zu fertig.

Ich hatte auch eine ganze Weile die Probleme vor allem mit dem blauen e-Browser und musste mich so behelfen. Mit Mozilla ist das alles kein Problem.

Moin. Ich benutze Hauptsächlich Google Chrome als Browser. Werde es mal mit Firefox probieren. Vielleicht liegt es ja daran.
Vielen Dank für die Info.

Testbeitrag mit Firefox



Hurraaaa...es funktioniert...
Liegt also doch am Browser. Nochmal Danke für den Tip.

Ich frage mich wann mal entlich die karosserie kommt oder wenigstens mal ne tür. So langsam finde ich es langweilig da kein wirkliches vorran kommen ist.

Um bei der Benzinleitung die Schlauchklemmen zu imitieren, habe ich 2 mm lange Stücke aus 1 qmm Aderendhülsen geschnitten. 0,75 qmm Hülsen passen zwar auf den Schlauch,
aber nicht wenn der Schlauch über die Anschlüsse an der Benzinpumpe bzw. dem Benzinfilter geschoben wird und die Schlauchklemmen direkt an den Schlauchanfang sollen.



Für den Handbremsseilzug wurden 0,75 qmm Aderendhülsen verwendet, da diese so gerade durch die beiden Halterungen 59B passen. (Siehe zweites Foto in Beitrag Nr. 392).
Im Bereich der Hinterräder ist der Handbremszug zusätzlich mit einem Gummischlauch ummantelt. Hier habe ich mich für Schrumpfschlauch entschieden.
Vorsicht wenn der Schlauch direkt am Model erhitzt wird, die Anschlußstücke 54C und 54D können kurzeitig weich werden.



Auf die beiden Seil-Halterungen an der Quertraverse der Hinterachsverlängerung 42A (ist laut Werkstatt – Handbuch der korrekte Begriff für dieses Bauteil, siehe Bild 1 Beitrag 392)
habe ich verzichtet. Auf Bildern von der original Manta A Hinterachse im Netz sind sie auch nicht vorhanden.
Ich vermute, daß diese Modifikation erst mit den B – Modellen (Ascona/Manta) gekommen ist.

Grüsse... Karsten

Hallo zusammen,
Durch das Bild vom Unterboden ist mir wieder ein Problem auf und eingefallen, welches auch bei mir echt störend ist.
Und zwar die Spur der Vorderräder.... bei mir ist der Abstand an der Vorderseite der Räder um 5mm größer als an der Rückseite... scheinbar ist das Lenkgestänge einfach etwas zu lang.
Hat jemand eine Idee wie bzw. wo man das ändern/korrigieren könnte... ?

Gruß Uwe

Moin Uwe,
Das Problem hatte ich auch. Das hat mich aber weniger gestört als die Tatsache, dass der Lenkwinkel auf beiden Seiten unterschiedlich war. Nach Links hatte ich vollen Lenkeinschlag und nach Rechts nur ca. 30%. Das war für mich absolut inakzeptabel. Meine Überlegung war erst, dass komplette Lenkgetriebe nach rechts zu versetzen. Aber dann wäre die Lenkspindel wahrscheinlich dem Motor ins Gehege gekommen. Auch ein Entfernen des linken Anschlags auf der Zahnstange (auf dem die Manschette sitzt) kam nicht in Betracht, da selbige dann keinen Halt mehr gehabt hätte.

Also habe ich mich für einen Radikalumbau des Lenkgetriebe inkl. Spurstangen entschieden.

Als erstes wurde das Lenkgetriebe wieder zerlegt und die Zahnstange rechts um 2 Zähne erweitert. Nun wird die Zahnstange wieder eingebaut, aber nicht wie in der Bauanleitung beschrieben, das Pfeil auf Pfeil zeigen, sondern um 2 Zähne versetzt. Die Einbaulage des Ritzel bleibt nach Anleitung.

Nun ergibt es sich aber, dass die Räder in dieser Stellung nach links zeigen. Um das zu kompensieren habe ich die Spurstangen geändert. Dazu habe ich beide Köpfe der Spurstangen mit dem Dremel abgetrennt und dann jeweils 2,2mm Löcher rein gebohrt. Dann habe ich 2x 2,4mm Gewindestangen entsprechend zurechtgeschnitten (Links kürzer als rechts) und die vorher preparierten Köpfe mitsamt Kontermuttern aufgeschraubt.

Jetzt kann ich die Spur genau einstellen und der Lenkwinkel ist auf beiden Seiten gleich, so wie es sein soll.



Hier sieht man die 2 neuen Kerben, die mit Dremel und Nagelfeile "geschnitzt" wurden.




Hier die Einbaulage der Zahnstange nach Bauplan




und hier um 2 Zähne versetzt.



Hier die umgebauten Spurstangen









Die Gewindestangen haben ca eine Länge von 26mm rechts und ca 16mm links. Leider habe ich vergessen mir die Maße aufzuschreiben.
Und so sieht das fertige Ergebnis aus. Ist zwar von der Optik jetzt nicht so nah am Original, aber dafür ist die Funktion jetzt gegeben. Die Manschetten sind natürlich noch drauf gekommen.




Btw, ich habe versucht sämtliche Verbindungen zur Lenkung spielfrei zu bekommen. Dazu habe ich die Kreuzgelenke bearbeitet (Irgendwer hatte das hier schon mal gezeigt) und das Spiel, welches an den Verbindungen Lenkrad/Lenkstange und Lenkstange/Zahnrad, bzw 2. Zahnrad/ Lenkspindel ist, auf Null minimiert, indem ich ein Stück Alufolie (aus einer Menüpackung) dazwischengelegt habe.
Auch in der Verbindung Achsschenkel/oberer Querlenker ist zuviel Spiel, welches die Spur beeinträchtigt. Einfachste Abhilfe wäre, an der oberen Aufnahme des Achsschenkel einen Streifen dicke Alufolie zwischenlegen.

Es empfielt sich auch, die beiden Zahnräder unterm Armaturenbrett zu bearbeiten. Die übertragung ist doch sehr schwergängig wenn alles zusammengebaut ist. Ich habe beide Zahnräder entlackt und die Zähne etwas nachgeschliffen / Grate entfernt.
Mit diesem Umbau bin ich eigentlich so zufrieden. Werde aber wahrscheinlich noch die Manschetten gegen andere tauschen.

BTW, kann man hier eigentlich auch Videos hochladen ?
LG Andy

Hallo Freunde des gepflegten Blitzes

Wichtige Info:

Ich habe mir heute einen neuen Panhardstab aus Messingrohr und Vollmaterial gebaut. Das Ergebnis ist ganz gut geworden. Aber als ich ihn mitsamt der Hinterachse provisorisch eingebaut hatte, um die Passgenauigkeit zu prüfen, habe ich festgestellt, dass der Ausleger vom Querträger, Bauteil 53A (Rot eingekreist), beim Einfedern der Hinterachse doch ziemlich am arbeiten ist.
Da mein neuer Stab aus Metall und sehr stabil ist, überträgt er die Kräfte auf den Ausleger. Bei euch, die das dünne Plastikteil verbaut haben, gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder er ist stabil genug und biegt sich bei jeder Federbewegung der Achse mit, oder er wird früher oder später brechen.

Abhilfe: Bohrt die beiden Löcher vom Panhardstab etwas größer, sodass die Schrauben genug Spiel haben und zieht die Schrauben nicht zu fest an. Nur soviel, dass der Stab sich noch bewegen kann.



LG, Andy


P.S. Wer von euch in der Manta- FB- Gruppe ist, kann sich dort in meinem Beitrag das Video dazu ansehen.

Hallo zusammen,
Obwohl ich den "Manta" beim Start nicht unbedingt bauen wollte (habe schließlich den Fendt am Gange ) nun kam es irgendwann doch dazu...

Es gibt inzwischen immer wieder Angebote von Mitbauern auf Ebay und Co.,denen anscheinend die Lust, Zeit oder womöglich die finanziellen Mittel ausgingen.

So konnte ich dann recht günstig einen montierten Bausatz bis 45 + 46-50 kaufen. Aktuell montiert jetzt bis 55.
Ich suchte mir im nächsten Schritt, eher parallel, eine Verkaufsstelle für die nächsten Baustufen und wurde nach mehreren Anläufen bei einer Tankstelle fündig.
Dort gibt es keine "Servicewüste", ganz im Gegenteil, so etwas Zuvorkommendes und Hilsbereites habe ich schon lange nicht mehr in einem Geschäft erlebt.
Da wird mal schnell das Telefon genommen und der entsprechende Vertreter angerufen um Ausgaben zu bestellen, das klappt super.

Leider hatte der "Schrauber" nicht so perfektes Werkzeug, so das manche Schraubenköpfe nicht mehr so gut aussahen, na denn.

Bei "Grannyandy" bestellte ich mir den Teppichsatz, allerdings habe ich den noch nicht verklebt, aber bald.
Aktuell, die 58-61 haben mich allerdings schon wieder zweifeln lassen. Boah, Schläche, Schläuche, Schläuche, ein paar Schellen ..... ne,ne.
Das wird alles in einem Rutsch verbaut.

Mit der 62 nächste Woche kommt das 4. Rad. Dann werde ich den Unterbau fertigstellen und hoffe, das ich das Teil nicht nochmal auf den Kopf drehen zu muß.
So, das wars erstmal von mir.

Grüße
Torsten

Die Vorschau für die Abschnitte 66 bis 69 wurde gestern ins Netz gestellt.

https://sportcoupe-bauen.de/vorschau/

Nr. 66-67 : Vordere rechte und linke Motorraumwand mit Scheinwerferaufnahme
Nr. 68-69 : Kühler mit Halterung und Schläuchen

Für die bereits vorhandene, hintere Motorraumwand (Spritzwand) werden zunächst keine weiteren Teile geliefert obwohl z.B. Batterie und der Lüftungskasten noch fehlen.

Die vordere Motorraumwand besteht aus drei Teilen. Rechts und links die Bleche für die Scheinwerferaufnahmen und in der Mitte die Halterung für den Kühler.
Die drei Teile werden aber noch nicht zu einer Einheit verbunden. In Anleitung 69 steht, daß der untere Kühlschlauch beiseitegelegt wird und erst mit der Ausgabe 74 eingebaut wird.
Ich vermute, daß in den Ausgaben 70 bis 74 zunächst die seitlichen Motorraumwände und die noch fehlenden Teile für die Spritzwand geliefert werden, bevor Anfang Februar alles montiert werden kann.

Wer die beiden Benzinleitungen wie in der Anleitung 61 Bild 14 beschrieben angeschlossen hat, der hat alles richtig gemacht.
Lediglich der Text neben dem Bild ist falsch. Die Leitung 8Q ist die eigentliche Verteilungsleitung über die das Benzin von der Benzinpumpe unter Druck zu den Einspritzventilen befördert wird.
Daher wird diese Leitung auch Druckleitung genannt. Über die andere Leitung, die auf den nur sehr schwer erreichbaren Anschluss am Druckregler 8P gesteckt ist, wird überflüssiges Benzin zurück in den Tank
geleitet und damit der Druck vor den Einspritzventilen geregelt. Nachfolgend ein Auszug aus dem original Manta A Werkstatthandbuch, für alle die es genauer wissen wollen.



Die vier Leitungen 63D und 63E die in Abschnitt 63 an die Spritzwand gesteckt werden, sind die elektrischen Steuerleitungen für die Einspritzventile. Das Steuergerät selbst befindet sich im Beifahrerfußraum,
direkt hinter der Halterung für das Service-Scheckheft.

VG... Karsten

Hallo Bernd...
ich bin etwas verwirrt ....

aber zuerst mal .. zu Bild 4 und 5 des Unterbodens .. ja so wie bei dir stand es in der anleitung, allerdings muss ich sagen .. mir persönlich war der letzte Knick der Benzin-Leitung, vor dem verschwinden im Motorraum zu stark und ich habe deshalb die letzte Halterung um 180grad gedreht montiert .

nun aber zum Grund meiner Verwirrung ... an der Einspritzanlage, erstens sieht es aus als ob der Schlauch rechts aus dem Ventil nach oben abgehen würde.... bei mir ist das waagerecht und zweitens sollte der doch nicht über den Motor nach hinten .. sondern gleich wieder in diese Verteilungsleitung gesteckt werden ..
(Heft 8 Schritt 13) ... bei mir sieht das aktuell so aus .... ( bitte den Staub wegdenken ... steht leider offen im Regal ).

Gruß Uwe