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Donnerstag, 25. Juli 2019, 09:37

Zeppelin-Staaken R.VI in 1/72

Hallo Gemeinde,
wie ja schon in der Bausatzvorstellung angedroht, beginnt jetzt der Baubericht der etwas anderen Art. Ich hoffe, ihr könnt damit was anfangen. Siehe nächsten Post.

:ahoi:

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Gruß
Jürgen

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Donnerstag, 25. Juli 2019, 09:40










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Donnerstag, 1. August 2019, 18:05



Zitat

Sehr geehrte Teilnehmer des Bauberichts der Zeppelin-Staaken,
wie wir schon von mehreren Seiten gehört haben, gibt es Anmerkungen zu dem gelieferten Lozenge Muster des Herstellers. Hauptkritikpunkt ist dabei, dass sich das Muster auf Grund seiner nicht linearen Aufteilung auf drei Bögen (zumal alle Bögen identisch sind) nicht versatzfrei verarbeiten lässt, wenn die mitgelieferten Schablonen verwendet werden. Unser Lösungsvorschlag sieht folgendermaßen aus. Kopieren sie die Schablonen und Muster jeweils auf ein Din A3 Blatt (Farbe oder SW, evtl. in einem Copy-Shop oder ähnlichem, falls kein Din A3 Drucker/Kopierer verfügbar ist).Nun schneiden sie die Schablonen aus, und kleben sie diese auf das kopierte Lozenge Muster, wie in den folgenden Bildern gezeigt.








Bei Bedarf kann diese neu erstellte Schablone zusätzlich nochmal kopiert werden. Jetzt können die Decals halbwegs versatzfrei geschnitten werden. Dies ist vor allem bei den oberen Tragflächen und Höhen/Seitenleitwerk zu empfehlen. Beim Rumpf wird es auf Grund der Form leider nicht hundertprozentig möglich sein. Da die obere zweigeteilte Tragfläche länger ist als der einzelne Decalbogen, müssen zwei Bögen so nebeneinandergelegt werden, dass der rechte Bogen um 180 Grad gedreht ist. Die Schnittkante ist dann nicht ganz so auffällig. Bei den unteren Tragflächen ist es nicht kritisch, da diese durch den Rumpf getrennt sind.
Mit freundlichen Grüßen
Bauleitung Dallgow-Döberitz


4

Donnerstag, 1. August 2019, 18:34

Mahlzeit!

Die Tarnung darf ruhig sichtbaren Versatz haben, auch völlig aus der Reihe tanzende Anschlüsse sind legitim. Diese sollten nur entlang der Bauteile des Vorbildes laufen. Hintergrund ist, dass die Tarnung ja nicht, wie später üblich, auf das fertige Flugzeug lackiert wurde, sondern dass der Stoff so bedruckt von der Rolle kam. Beim Zuschnitt der Stoffbahnen hat man auf ein sauber anschließendes Muster keine Rücksicht genommen, war ja keine gemusterte Tapete im Offizierskasino.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

5

Donnerstag, 1. August 2019, 19:05

Hi Jochen,
da sind schon wilde Diskkusionen geführt worden, was das Tarnmuster bei so großen Fliegern angeht. Die wenigen Bilder dieser Bomber, sei es nun die Gotha oder Zeppelin-Staaken, zeigen allerdings oft ein durchgehendes Muster auf der jeweiligen Fläche, wobei jedoch nicht ersichtlich ist, ob es sich um vorgefertigte Bahnen oder handgemalte Muster handelt. Irgendwo habe ich mal einen Filmschnippsel mit der Herstellung des Musters in der Fabrik gesehen. Da waren die Bahnen recht breit und die Rollen ganz schön dick. Ich denke mal am Flugzeug wurden die Bahnen dann längs zugeschnitten, um ein einheitlichen Musterverlauf auf der Fläche zu haben. Wir als Modelllbauer arbeiten allerdings in sehr viel kleinerem Maßstab, und da (finde ich zumindest) fällt ein Versatz viel eher ins Auge als beim richtige Flieger, zumal bei der Größe.

Gruß im Namen der Bauleitung (um in der Form des Berichts zu bleiben ;) )
Jürgen

6

Donnerstag, 19. September 2019, 17:19






7

Freitag, 20. September 2019, 14:42




8

Freitag, 20. September 2019, 18:50

Hallo Jürgen
WK I ist nicht mein Gebiet ,aber die feingliedrigkeit der "fliegenden Drahtverhaue" hat was .
Wie viele Flüge die Dinger (Einzelmaschinen) überstanden haben :nixweis: .
Wie die Beschussschäden repariert wurden weiß ich auch nicht . Gibt es "belastbare" Aussagen dazu ?
Nur als Denkansatz gemeint :neue Stoffbahn aufgenäht (oder geklebt ) oder Flicken wie beim Zelt.
Könnte man ja Trennkanten der DECALS "auflösen".
Ein interessierter Beobachter .
Gruß Ronald

9

Freitag, 20. September 2019, 20:07

Mahlzeit!

Gerade erst gesehen, dass es weitergeht.
Nochmal zum Tarnmuster: Ich denke, dass beim Zuschnitt des Materials weniger auf das Muster geachtet wurde, sondern eher darauf, möglichst wenig Verschnitt zu produzieren. Immerhin war es mitten im Krieg, in Deutschland mangelte es schon an so ziemlich allem, die Infanteristen stapften auf Pappsohlen durch den Schlamm..
Aber du hast natürlich Recht damit, dass solche Unterbrechungen des Musters am Modell stark auffallen, und selbst, wenn es historisch erklärbar wäre, wirkt es doch wie unsaubere Arbeit. Letztlich, wie so oft, eher eine Geschmacks- und Glaubensfrage...
Bin jedenfalls sehr gespannt auf den weiteren Fortgang!
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

10

Dienstag, 24. September 2019, 08:53






11

Samstag, 28. September 2019, 17:41
















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Montag, 30. September 2019, 08:27

Eine kurze Information der Flugzeugwerft Dallgow-Döberitz!

Am Freitag erreichte uns ein Brief der Firma Roden. Dessen Inhalt wollen wir den Teilnehmern an diesem Baubericht natürlich nicht vorenthalten. (Hauptmann von Bombe wurde selbstverständlich auch schon unterrichtet)



Wir denken, damit können wir leben.

MfG
Bauleitung Flugzeugwerft Dallgow-Döberitz

13

Freitag, 4. Oktober 2019, 18:34




















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14

Freitag, 4. Oktober 2019, 22:58

sieht schon sehr gut aus, was hast du da für einen " Speziallack " genommen?
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15

Samstag, 5. Oktober 2019, 10:13

Hi Gobidoc,
ist Liquid Decal Film von Microscale. Das trägt man dünn auf das Decal auf und läßt es mindestens 15 Minuten trocknen. Man sollte das Zeug aber mit nem weichen Pinsel auftragen (Airbrush würde zu schnell verstopfen). Also ich bin von dem Zeug begeistert. Bisher nicht ein einziges Decal von Roden zerbröselt oder eingerissen, obwohl die zugeschnittenen Decals immer noch ne Größe von 6 x 2,5 cm hatten. Der Lack trägt auch nicht dick auf, also wirklich hauchdünn. Weichmacher könnte je nach Hersteller allerdings etwas Probleme an Rundungen bekommen, je nachdem wie weit der Rand des Decals von kleinen Rundungen oder Kanten entfernt ist.
Gruß
Jürgen

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16

Samstag, 5. Oktober 2019, 10:52

Hi

Danke für die Info :ok:
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17

Freitag, 11. Oktober 2019, 10:36




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18

Freitag, 11. Oktober 2019, 10:45

Sauber aufgebracht
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19

Freitag, 11. Oktober 2019, 20:17

Mahlzeit!

Es muss ja nicht gleich der blaue Max sein, aber einen kleinen Orden hätte der Himmi schon verdient, oder?

Danke für den Tipp mit dem Liquid Decal Film, besonders mit Roden-Decals hat man ja schon wirkliche Probleme gehabt, schon ein einfaches Balkenkreuz wurde da zur echten Herausforderung..
Wie groß waren denn die verarbeiteten Stücke an der Tragfläche? Abschnittsweise oder ganz? Und ist da noch Grundierung drunter oder direkt Decal auf Plastik?
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-Otto von Bismarck

20

Freitag, 11. Oktober 2019, 21:25

Meine neuste Erfahrung mit den Roden Decals

Hallo Golfkilo und alle die sich auch über Roden-Decals ärgern,
also die Decals im Ganzen anzubringen wäre garantiert schief gegangen. Habe immer Stücke von 7 X 6 cm verarbeitet. Hatte mir aber sicherheitshalber bei Roden einen zweiten Satz Tarnmuster bestellt. Gott sei Dank! Wieso? Nun das ist ganz einfach zu beantworten. Anscheinend ist man bei Roden langsam aufgewacht. Wurden die bisherigen Decals auf blauem Trägerpapier geliefert, hatte ich plötzlich einen weissen Träger. Worin liegt nun der Unterschied? Die Decals auf dem blauen Träger haben einen ziehmlich gemeinen Kleber. Man muss alles solange einweichen lassen, bis das Decal fast schon wegschwimmt. Der Kleber war aber immer noch voll funktionsfähig, mit dem Ergebnis, das sich das Decal förmlich auf dem Modell festgesaugt hat. Versuche, das Teil zu verschieben enden zu oft mit Riss und Brösel, da der Film sehr, sehr dünn ist. Bei dem weissen Träger scheint anderer Kleber verwendet zu werden. Hier lösen sich die Decals relativ schnell, und erlauben auch ein vorsichtiges Runterschieben vom Träger. Es soll jedoch nicht verschwiegen werden, das das Decal nicht so super haftet, wie bei der alten "Charge". Ich habe aus dem Grund keine Grundierung aufgetragen, dafür lieber kurz vorher den benötigten Bereich mit Decal Medium satt eingepinselt, und nach dem Trocknen des Decals eine Schicht Klarlack rübergezogen.

Gruß
Jürgen

21

Samstag, 12. Oktober 2019, 12:48




22

Dienstag, 15. Oktober 2019, 20:14

Die Bauleitung informiert.
Da die Kühler über der Gondel nicht gerade detailiert sind, wurden sie durch Ätzteil Gitter ergänzt.



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23

Montag, 4. November 2019, 12:29







Der Herr Hauptmann meint natürlich das obige Bild!








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24

Montag, 4. November 2019, 18:10

Servus Jürgen,

Ich habe mir gerade deinen Baubericht, von vorne an noch mal durch gelesen, so gut das eben ging, denn selbst in der Vergrößerung habe ich schon so meine Schwierigkeiten, alles was du da schreibst zu entziffern. Deine Idee den Baubericht so auf zu ziehen war bestimmt nicht verkehrt, ist aber nur schwer zu lesen, gut ok wie auch immer.

Aber was mir gefällt ist das Modell und wie du es baust, hier sehe ich viel Geduld und noch viel mehr Herzblut, das du investierst, alleine wenn ich da an die Decals mit der Tarnung denke.
Aber auch die anderen Details im Innenraum wissen zu überzeugen. :ok:
Alleine schon der Motorenbau ist einfach nur eine Klasse für sich :thumbsup: allerdings bin ich nicht wirklich davon überzeugt, in diesem Bauzustand, noch die zusätzlichen MG-Stände ein zubauen, die Gefahr hier mehr kaputt zu machen ist ja schon gegeben, aber gut, das ist nun mal deine Entscheidung.

Soviel sei aber schon gesagt, ich werde hier weiter mit dabei bleiben und deinen Bau, sehr interessiert mit verfolgen.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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25

Montag, 4. November 2019, 18:47

Sehr schönes Ergebnis bisher, nur die Nylonfäden sind nicht gerade der Burner ;( - zu dick und nicht ausreichend spannbar - da sind die Gummilitzen von Uschi v.d.R oder die E.Z Line die deutlich bessere Wahl. Und besser zu verarbeiten sind die allemal. ;) eine Rolle reicht für viele Flieger.
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26

Montag, 4. November 2019, 20:18

@Gobidoc,
also bei 0,18mm kann ich mir nicht vorstellen, das das zu dick wäre. Hatte auch schon mit ähnlichem Material wie von Uschi gearbeitet, aber feststellen müssen, das man gerade bei dieser Tarnung so gut wie nichts mehr von den Spannseilen sieht. Davon abgesehen sind Makroaufnahmen meistens die reine Pest, da sie die "Realität" leicht verfälschen können.

@Truckoldi
ja, das mit der Schrift hat mich auch schon ein wenig geärgert. Merkwürdigerweise ist sie in anderen Foren besser zu lesen. Auch scheinen mir die Bilder insgesamt hier kleiner zu sein. Was die MG-Stände angeht, lass dich überraschen, das sieht später recht gut aus. ;)

Gruß
Jürgen

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27

Montag, 4. November 2019, 20:41

das wären im Original 1,3 cm Durchmesser , das erscheint mir schon reichlich dick. Die Sichtbarkeit bei schwarzer Litze ist durch Bemalen mit silberner Farbe deutlich zu steigern; E.Z Line gibt es aber auch in weiß. ^^
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28

Montag, 4. November 2019, 21:25

Richtig, 1,3cm. Ich habe ja das Glück, bei mir um die Ecke das Luftwaffenmuseum zu haben. Weil mir das mit der Stärke der Spannseile schon vor geraumer Zeit nicht aus dem Kopf ging, und ich den Restaurator des Museums kenne, durfte ich mit der Schiebelehre an der Fokker EIII die Spannseile messen. Es waren 1,45 cm! Womit ich Dir absolut Recht gebe, ist mit dem Silber der Steuerseile. Das ist definitiv zu viel des Guten, und wird auf jeden Fall noch geändert. :)

Gruß
Jürgen

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29

Montag, 4. November 2019, 22:24

1.3 cm, das hätte ich nicht gedacht, wieder was dazu gelernt. :ok:
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30

Dienstag, 5. November 2019, 08:04

Moin Jürgen,

Ok bei den Spannseilen kann ich nicht mit reden, weil keine Ahnung, aber das war schon mal sehr Informativ.
Mit den MG-Ständen, da lass ich mich dann mal überraschen. :grins:

Das mit den Bildern, ich denke ich weiß woran das liegt, ich habe mir mal das letzte Bild genauer angeschaut. Es hat, nach dem Anklicken, eine Größe von 800x449 Pixel, bei 60,08KB, das ist wirklich stark komprimiert, so das die Schrift dann beim betrachten unscharf und ausgefranst wirkt.
Warum lädst du die Bilder nicht hier direkt hoch, mittlerweile sind, im Forum, Bilder mit einer maximalen Größe, von 1600x1600 Pixel, bei 1200KB erlaubt, aber nicht wirklich praktikabel.
Bei mir hat sich eine Größe von 1000x1000 Pixel, bei 500KB als sehr tauglich heraus gestellt.
Aber gut, letztendlich bleibt es deine Entscheidung, ich habe das hier nur mal als Info gedacht.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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