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1

Mittwoch, 29. Mai 2019, 16:11

Opel Admiral „Saloon“

Hallo zusammen,

Da ich beim Bau des Mantas gerade leichte Schwierigkeiten mit der Karosse habe, möchte ich das Forum mit einem weiteren „Alt-Opel“ bereichern.

Und zwar handelt es sich um den schönen Opel Admiral von Revell.
Dieser wird komplett aus der Box heraus gebaut, wobei sich einige Änderungen im Motor Bereich zeigen werden. (Details ausarbeiten)

Lackiert wird er ganz klassisch in schwarz glänzend.

Erster Eindruck des Baus: Geil. Alles passt schmatzend ohne Probleme.
Allein das Fahrgestell ist ein Bausatz für sich.







Mfg Max

2

Donnerstag, 30. Mai 2019, 00:43

Guten Abend. Oder schon morgen?

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Hierbei bezieht sich dies auf die Lackierung des Rahmens sowie die Fertigstellung der Reifen.
Die Reifen haben ihren Weißwand-Ring bekommen.
Diesen habe ich mittels eines weißen Edding dargestellt.
Da ich aber keinen Werksneuen Opel bauen möchte, wurden die Ringe etwas abgenutzt dargestellt.
Heißt: Beschädigungen und einen Gelbstich bzw stellenweise Verblassen, den ich mittels Ölfarbe dargestellt habe.







Mfg Max

3

Donnerstag, 30. Mai 2019, 21:01

Da gucke ich weiter zu.
Ein weißen Edding kenne ich jetzt nicht. Wichtig ist für mich beim Gummireifen weiß bemalen dass die Farbe auch mal trocknet und dauerhaft hält und sich nicht einfach wegschmieren lässt.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

4

Donnerstag, 30. Mai 2019, 21:11

Hallo Thomas.

Ich nehme dafür den Edding 8055.
Hat eine 1-2 mm Spitze und nennt sich „Outdoor Marker“.
Man sollte die Reifen 1-2 Stunden nicht mehr anfassen.
Danach ist aber alles durchgetrocknet sowie von der Haftung einwandfrei.

Ich arbeite schon länger mit dem und kann mich nicht beschweren.
Mfg Max

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5

Donnerstag, 30. Mai 2019, 21:34

Abend Max :wink:

Da guck ich mal zu . Sieht schon mal gut aus bis jetzt.
Gruß Fredl

6

Freitag, 31. Mai 2019, 20:38

Mit zwei Opel Admiral (ICM) hatte ich auch mal angefangen und (glaube ich) ein paar Problemstellen entdeckt. Nur leider weiß ich nicht mehr welche das waren.
Wenn ich es weiß, melde ich es hier rein.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

7

Samstag, 1. Juni 2019, 00:22

Also als kritisch sehe ich die Karosse. Laut ICM (Revell) soll die ja fertig lackiert in Einzelteilen an das Chassis gefügt werden.
Wenn ich das aber richtig sehe bleiben unschöne Stellen an den Seiten sowie dem Dach, da die Frontscheibe und das Dach aus
zwei Teilen besteht.
Rein theoretisch müsste ich diese Teile vorher zusammen fügen, um diese zu spachteln und dann zu lackieren.
Anders würde es für mich kein Sinn machen.
Mfg Max

8

Samstag, 1. Juni 2019, 01:47

Hallo zusammen.

Zu später bzw früher Stunde ein kleines Update.

Ich habe den Motor komplettiert. Ein Bausatz für sich selbst.
Jedes Teil ist einzeln anzubringen, sehr schön detailliert und passt vom optischen auch 1zu1 zum Original.
Nur gefiel mir dies halt noch nicht zu 100 Prozent.

Also wurden Zündkabel, Leitungen am Vergaser und das Hitzeschutzblech am Krümmer dargestellt.
Weitere Kabel bzw Leitungen werden beim Einbau folgen, da einige in der Feuerwand zur Karosse hin verschwinden werden.

Zu guter letzt wurde der Motor einem Washing unterzogen.
Auch wenn es sich um ein restauriertes Exemplar handeln soll, sollte man schon sehen das er einige Jahre lebt.







Mfg Max

9

Samstag, 1. Juni 2019, 23:18

Hallo Max,

Dies ist in der Tat ein schönes BS, hab mich überlegt im auch zu kaufen.
Der Anfang sieht sehr vielsprechend aus und bin auch sehr gespannt auf die lackierung.

Grüß Hermann. :wink:

10

Sonntag, 2. Juni 2019, 09:22

Guten Morgen zusammen.

In kleinen Schritten kommen wir dem Ziel immer näher.
Der Motor wurde verbaut und die Kardanwelle mit Getriebe und Achse verbunden.

Dann ging es auch schon an den Lack.
Hier habe ich absichtlich auf Hochglanz verzichtet. Ich meine mal... kein Auto der 30er oder 40er hat ein Lack glänzend wie ein heutiger Neuwagen gehabt.











Mfg Max

11

Sonntag, 2. Juni 2019, 11:30

Servus Max,

bin jetzt eigentlich nicht so der Freund von Zivilen, und historischen Autos. Aber der Admiral macht mal Lust, Dir hier zuzusehen.

Vom Bausatz scheint er wirklich sehr einfach gehalten zu sein. Werd da mal weiter beobachten, was Du daraus machst.

Gruß Jürgen

12

Sonntag, 2. Juni 2019, 18:40


Vom Bausatz scheint er wirklich sehr einfach gehalten zu sein. Werd da mal weiter beobachten, was Du daraus machst.

So einfach ist der ganz gewiss nicht.
Wer mit Klebstoff kleckert wird bestraft werden.
Ich bevorzuge lieber größere Klebeflächen, die natürlich gut versteckt sein sollten, und dann so, dass keine "Unfälle" passieren können.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

13

Sonntag, 2. Juni 2019, 21:01

Hallo ihr beiden.

Jürgen: Der Admiral ist garnicht so einfach gestrickt wie er ausschaut.
ICM bzw Revell hat auf schöne Details geachtet.
Aber gut, bei einem 81 Jahre alten Fahrzeug gab es halt noch nicht so viel elektronische Hilfsmittel, hundert Kabel oder ähnliches.
Und wie schon gesagt wurde besteht die Karosse aus mehreren Einzelteilen, die erstmal zu einem Stück zusammen gebaut werden müssen.
Das fordert auch wieder, da man doch aufpassen muss beim verkleben.
Mfg Max

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Realname: Dominik

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14

Montag, 3. Juni 2019, 16:43

Problemstelle ist einfach die Karosserie. Da sie ebenfalls für Cabriolet offen und geschlossen "herhalten" muss, ist das Blechdach als Einzelteil ausgeführt.

Hast Du das Dach schon mal an die Karosserie angehalten? Bei einem begutachteten Modell war die Passung bei weitem nicht prickelnd, besser gesagt unmöglich, die "einzel lackierten Karosserieteile" nur mal eben mit sparsamen Kleber zusammen zu fügen. Wurfpassung trifft es eher...mag vielleicht an einem Vorserienmodell gelegen haben.
Da drängt sich bei mir die eher sinnvolle vorgehensweise wie bei den Flugzeugbauern oder dem Loncoln Futura auf - die Karosserie zusammen zu kleben, dann bearbeiten, lackieren, Inneraum etc. von unten ein zu setzten usw...ist etwas aufwändig.

Ich laß mich überraschen, wie sich deine Karosserie zeigt.

15

Dienstag, 4. Juni 2019, 00:38

Hallo Dominik.

Deine Sorge ist verständlich, habe Scheibenrahmen und Dach mal mit Klebeband verbunden und auf die restliche Karosse gehalten, kann dich aber beruhigen.
Es passt sogar ohne Nacharbeit.


Dafür ging es heute gut weiter.
Die Karosse wurde komplettiert. Alles passte ohne Probleme, außer die Seitenteile, die brauchten etwas Überredungskunst.

Aber: Schwarz ist eine schreckliche Farbe. Man sieht ja jeden Fussel.









Mfg Max

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