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61

Sonntag, 27. Oktober 2019, 16:26

Vielen Dank, Bernd (etwas spät, aber nicht weniger herzlich ;-)
---
Hallo allerseits,
dieses Update betrifft die die Bremshebeleien für das Hinterrad.

Diese Bauteile werden an der linken Fahzeugseite verbaut:


Es sind der Fußbremshebel, die Fahrerfußraste, ein Befestigungsrohr sowie der (V-förmige) Umlenkhebel; dieser wird von der Fußbremse über einen Bowdenzug bedient. Er leitet die Kraft a) über eine Bremszugstange auf die linke Trommelbremse im Hinterrad sowie über eine parallel zu Schwingenachse verlaufene Welle auf die rechte Fahrzeugseite. Die beiden Drahtstücke sollen den Verstellmechanismus für den Anstellwinkel des Fußbremshebels (= langes Stück) und den sichtbaren Teil des Innenzuges darstellen (= kurzes Stück).

Beim Verstellmechanismus haben die Hiro-Leute ein wenig geschludert oder - positiv ausgedrückt - dem Modellbauer einen Ansatz zur Optimierung gegeben, den ich gern genutzt habe. Das sind die Zutaten - eine stumpfe Kanüle mit passendem Innendurchmesser, eine Schraube M0.8 mit Mutter und eine Mutter M1.2:




Kanüle und Schraube wurden passend abgelängt, die M1.2er Mutter auf den Außendurchmesser des Kanülenrohrs aufgebohrt:

Dieses Foto veranschaulicht die spätere Einbaulage:


So sieht das Ganze montiert aus:






Die Messingteile wurden zum Abschluss mit Chromsilber bepinselt:


Bei der Bremshebelplatte ist Hiro ein kleiner Fehler unterlaufen: Hätte ich die vorgegebenen Passungen genutzt, hätten die beiden Schlitzschrauben zur Befestigung nach vorne gezeigt. So ist es auch in der Bauanleitung eingezeichnet - aber falsch. Dies ließ sich jedoch leicht korrigieren.ü

Das sind die Bauteile der Bremshebeleien:


Es handelt sich - neben dem weiter oben schon gezeigten V-förmigen Umlenkhebel der linken Seite - um dessen Gegenstück auf der rechten Seite, den Bolzen zur Aufnahme der Feder zur Betätigung des Bremslichtschalters, die Feder selbst, ein Gegenlager für den Bowdenzug (= verchromt) und eine der beiden Bremszugstangen.

So sehen die Teile nach der Bearbeitung aus, wobei ich statt der Bausatz-seitigen 0,5mm starken Bremszugstangen solche aus 0,6mm starkem Edelstahldraht geschnitten habe (es ist nur 1/10mm Unterschied, macht aber im Ergebnis 20% mehr Durchmesser aus und ist so deutlich näher am Original); im Bild zu sehen sind die beiden dickeren Stangen:



So, das wär's für heute.
Beste Grüße vom Plastinator

62

Sonntag, 27. Oktober 2019, 20:53

Hallo Peter,den Ansatz zur Optimierung haben die Hiro Leute sicher speziell für dich gegeben da sie wussten das sie es so grandios nicht hingkriegt hätten.Mal eine Frage:womit schneidest du solche Dinge wie die Kanüle das du so saubere Schnittstellen hinkriegst? Mit einer Trennscheibe?
Gruss,Rudi
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63

Montag, 28. Oktober 2019, 06:23

Moin Peter,

Einfach nur unglaublich, da kann ich mich Rudi, einfach nur anschließen! Das interessiert mich aber auch wie, bzw. mit was du die Kanülen schneidest?


LG Bernd
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64

Montag, 28. Oktober 2019, 22:17

Danke für das tolle Kompliment, Rudi, und Euch beiden vielen Dank für das nette Feedback.
Die Kanüle habe ich ganz konventionell mit der kleinen Eisensäge auf die passende Länge gebracht. Hilfreich waren dabei ein Bohrerhalter und ein Maschinenschraubstock. Das benötigte Röhrchenstück steckt im Bohrerhalter. Dieses Bild hier erklärt es noch besser ;-)

Schönen Abend Euch beiden.
Beste Grüße vom Plastinator

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65

Dienstag, 29. Oktober 2019, 09:22

Moin Peter,

Vielen Dank für den Tipp, das mit dem Bohrerhalter ist eine super Idee, so kann man die Kanüle nicht zerquetschen. Klasse! :ok:
Ach so ja, bekommst demnächst ein wenig Gesellschaft, hier bei den Bikes. Ich will mich auch mal an einem Versuchen, nicht so toll und so aufwendig wie bei dir und auch nur oob gebaut, aber Rudi meinte ich soll das ruhig mal machen. :grins:
Und die Fußraste ist auch wieder nur wunderschön geworden, man weiß langsam gar nicht mehr was man dazu noch schreiben soll. :nixweis:


LG Bernd
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66

Dienstag, 29. Oktober 2019, 22:01

Hallo Bernd,
das ist ja der Hammer: ich freue mich jetzt schon, wenn Du Deine Baukunst hier demnächst an einem Motorradbausatz zeigst. Super! (Gute Empfehlung, Rudi, gut gemacht ;-)
Beste Grüße vom Plastinator

67

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 04:39

Hallo Peter,man tut was man kann,aber wir sollten nicht zu viel von Bernd erwarten denn OOB kann er ja garnicht ;) :lol:
Gruss,Rudi
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68

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 07:38

Moin , danke Peter, auch hoffe ich da auf deine Unterstützung, bzw. Hinweise bei der Verkabelung des Bikes, da habe ich wirklich nur sehr wenig Ahnung von. :nixweis:

So, so, Rudi, oob kann ich nicht??? stimmt woher weißt du? :grins: aber gut, ein paar Gedanken wegen der Lackierung habe ich mir schon gemacht, aber dafür braucht es erst noch eine Studie, ein Vorbild dafür gibt es, nach meinen Recherchen nicht.
Bis es soweit ist, mit meinem Bau, freue ich mich aber immer wieder wenn es was neues von Peter gibt!

LG Bernd
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69

Dienstag, 19. November 2019, 19:52

Hallo allerseits,
als nächstes sind die Hebeleien der rechten Motorradseite an der Reihe. Es sind der Schalthebel, der Ganganzeiger, der Kickstarter und die Fahrerfußraste:


Zusammengesteckt auf dem Getriebedeckel sieht das dann so aus:


Fehlen noch die Beifahrerfußrasten und die Halteplatten - hier sind sie zusammen mit den Bauteilen der Hupe:


Nach der Bearbeitung sieht das dann so aus:


Mit den Bauteilen für den Auspuffanlage finden die Vorbereitungsarbeiten ihren Abschluss:


Mit Ausnahme des Endrohres - einem Röhrchen aus Edelstahl - ist alles aus Weißmetall. Gemäß Bauanleitung soll das Endrohr eigentlich über ein Adapterstück mit dem Schalldämpfer verbunden werden. Dieses Teil fehlte entweder oder wurde letztendlich weggelassen, weil es für den Zusammenbau nicht wirklich nötig ist. Nach ausgiebigem Polieren sieht das Endergebnis so aus:


Damit ist die Vorbereitung - Anpassen, Entgraten, Bohren, Polieren etc. - abgeschlossen. Es war ein Stück Arbeit, hierher zu gelangen, hat aber großen Spaß gemacht: Die Teile sind sehr authentisch, die Konzeption ist erstklassig und die Weißmetalllegierung ist die Beste, die ich bisher bearbeitet habe. Bevor ich mit der Lackierung beginne (hiervor graut mir regelmäßig, insbesondere mit Blick auf die Vorbereitung wie Abkleben und Maskieren von Schraubenköpfen etc.) werde ich den Motor zusammenbauen. Ich halte euch wie immer auf dem Laufenden.
Beste Grüße vom Plastinator

70

Dienstag, 19. November 2019, 21:46

Hallo Peter,
die Bilder sind ein wahre Augenweide,und die Vorfreude auf die Bilder vom Zusammenbau ist kaum zu bremsen.
Gruss,Rudi
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71

Mittwoch, 20. November 2019, 22:24

Hallo Rudi,

vielen Dank. Ich freue mich auch schon aufs Weitermachen.
Beste Grüße vom Plastinator

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72

Donnerstag, 21. November 2019, 07:48

Moin Peter,

Wieder wunderschöne Teile, man(n) darf also auf die Lackierung gespannt sein und genau das bin ich, vor allem wie du da vorgehst, in der Reihenfolge. Das wird dann auch ein Anhaltspunkt für mein Bike sein.


LG Bernd
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73

Freitag, 22. November 2019, 06:41

Dankeschön, Bernd.
Freue mich schon, wenn Du demnächst mit Deinem Harley-Modell hier aufschlägt. :-)
Beste Grüße vom Plastinator

74

Freitag, 22. November 2019, 19:18

Hallo allerseits,inzwischen habe ich den Motor soweit zusammengebaut, wie das ohne die Verwendung von noch zu lackierenden Bauteilen möglich war. Das waren zunächst Zylinder, Magnet und Lichtmaschine:






Als nächstes waren die Ölleitungen zur Versorgung der Kipphebelwellen an der Reihe (Metallleitungen sind aus Lötzinn):


Danach konnten die Halteplatten zur Befestigung des Motors am Rahmenoberteil "angeschraubt" werden:






Die Vergaser komplettieren schließlich diesen Bauabschnitt:














So, nun gibt es keine Ausreden mehr: jetzt muss ich die Lackierarbeiten (und deren Vorbereitung) in Angriff nehmen. Das kann etwas dauer - Ihr kennt das ;-)
Beste Grüße vom Plastinator

75

Freitag, 22. November 2019, 20:33

Mei, is der Motor sche

76

Freitag, 22. November 2019, 20:47

Hallo Peter,
oh schön jetzt geht`s ans "Eingemachte".Genau das richtige für die trüben Herbsttage um die Stimmung zu heben.Der Motor ist doch baugleich mit der Black Shadow,oder? Die hab ich noch in1:12 von Matchbox liegen so das ich deine Bilder als Referenz zum detaileren nehmen könnte.
Gruss,Rudi
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77

Samstag, 23. November 2019, 00:27

Hallo Peter,
ein super Teil. Vom echten kaum zu unterscheiden. Hier macht Weißmetall wirklich Sinn, kommt wesentlich besser als Plastik.
Gruß und weiter so
Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

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78

Samstag, 23. November 2019, 07:00

Moin Peter,

Bist du sicher das er nicht doch anspringt, wenn du den Kickstarter durch trittst? :grins:
Der Motor ist wirklich der Hammer, wahrlich kein Vergleich zu schnödem Plastik. ;(


LG Bernd
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79

Samstag, 23. November 2019, 18:22

Hallo allerseits,

eure netten Kommentare haben mich sehr gefreut. Vielen Dank dafür.

@ Rudi

Der Motor ist doch baugleich mit der Black Shadow,oder? Die hab ich noch in1:12 von Matchbox liegen so das ich deine Bilder als Referenz zum detaileren nehmen könnte.
Das ist absolut richtig. "White Shadow" heißt, dass Motor & Co. nicht lackiert sind. Die meisten White Shadows waren ansonsten schwarz mit Ausnahme einiger weniger rote Fahrzeuge. Eine weiße Lackierung gab es ab Werk für keine Vincent.
Beste Grüße vom Plastinator

80

Donnerstag, 26. Dezember 2019, 16:03

Hallo allerseits,

habe mich dazu entschieden, vor dem Lackieren erst noch die Kette zusammenzubauen. Das sind die Teile:


Das Bauprinzip ist eigentlich ganz simpel. Das Weißmetallteil mit den Kettennieten und -rollen wird in die Lehre gesteckt.
Danach werden die fotogeätzen Kettenlaschen aufgelegt - zunächst die Innen-, dann die Außenlaschen:




Anschließend werden die Nieten auf dieser Seite mit einer Parallellzange verpresst. Die Nieten laufen spitz aus, so dass der
Pressdruck in der Mitte am größten ist und dadurch feine Nietköpfe entstehen. Anschließend wird das Bauteil aus der Lehre
entnommen, um die gleiche Prozedur auf der anderen Seite zu vollziehen. Doch da kommt das böse Erwachen: Die Lehre ist
zu dünn! Das führt dazu, dass die Nieten auf der Unterseite in der Lehre verpresst werden. Das Bauteil lässt sich dadurch
nur sehr schwer aus der Lehre herausnehmen und die freien Nieten sind zu kurz, um Innen- und Außenlaschen sicher
verpressen zu können. Wohl dem, der vorsorglich ein zusätzliches (einzeln erhältliches) Kettenkit erworden hat!

Hier kommt der Tipp um dieses Problem zu vermeiden: Ich habe beide Lehren so aufeinandergeklebt, so dass die
Aufnahmelöcher exakt fluchten - dann geht's:
+

Hier sieht man gut, dass die freien Nieten unbeschädigt sind:


So sieht das fertig vernietet Bauteil aus:


Mit einem feinen Seitenscheider wird das überschüssige Material abgezwickt:


Die Schnittkanten müssen noch vorsichtig verschliffen werden:


Ärgerlich ist es, wenn sich beim Schleifen Nieten lösen, denn ein erneutes Verpressen ist nicht möglich. Ich habe allerdings
eine Reparaturlösung ersonnen. Dabei werden die Kettenrollen aus 1,5mm Messingrohr geschnitten:


Die Kettennieten entstehen aus 0,8mm starkem Aludraht, von dem ein Stück in einen Handbohrer eingespannt wird,
wo es mit leichten Hammerschlägen einen Nietkopf erhält:




Hier ist das Reparaturprinzip zu erkennen:


Die fertig vorbereitete Kette besteht aus 3 Strängen mit je 30 Rollen und einen kurzen Strang aus 16 Rollen:




Hier noch ein Blick auf die Raparaturstelle:
Beste Grüße vom Plastinator

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81

Sonntag, 29. Dezember 2019, 09:09

Moin Peter,

Das ist ja wohl mal der Hammer, diese Kette, aber vor allem wie du das gebaut hast, einfach nur Klasse. :ok:
Und um dem allen, dann noch einen drauf zu setzen, hast du das auch noch repariert und das ist dann der Oberhammer! Ganz, ganz großes Kino, was du hier zeigst. :respekt: :dafür:


LG Bernd
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82

Mittwoch, 1. Januar 2020, 16:13

Frohes neues Jahr allerseits!

Das neue Jahr bringt Farbe ins Spiel. Ich habe "den Buckel" Lackierung überwunden. Die Teile sind trocken, so dass
es weitergehen kann. Am Motor wurden die seitlichen Halterungen mit den Seitenständern befestigt. Vor dem Anbau
der Abdeckung des Zündmagneten wurden Zündkabel ergänzt. Und so sieht das Ganze jetzt aus:







Beste Grüße vom Plastinator

83

Mittwoch, 1. Januar 2020, 16:27

Hallo Peter,
Erst mal ein frohes neues Jahr das hier ja gleich wieder mit ein paar Genussmomenten startet. Der Motor sieht echt lecker aus und das Rot lockert das Bild auf.
Gruss, Rudi
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84

Mittwoch, 1. Januar 2020, 19:42

Meine Herren ist der schön (geworden). Würde ihn mir auch nur so hinstellen, als Solist.

Hast du ihn einfach nur "eingefärbt", oder auch die Tiefen betont?
LG
Norbert

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85

Donnerstag, 2. Januar 2020, 07:12

Moin Peter,

Wunderschön, dein Motor... die roten Halterungen bringen leben ins Spiel und der rot hinterlegte Schriftzug ist das i-Tüpfelchen, dabei.


LG Bernd
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86

Donnerstag, 2. Januar 2020, 18:09

Hallo Peter,
Wenn du das Foto in einem Oldtimerforum zeigst glaubt dir fast jeder das es ein originaler Motor ist. Einfach nur schön.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

87

Donnerstag, 2. Januar 2020, 18:40

Vielen, vielen Dank Euch allen!!! Bin selbst ganz begeistert von dem, was die
Hiro-Leute hier auf die Beine gestellt haben. Wenn es den Motor allein als Bausatz
gäbe, würde ich auf jeden Fall zuschlagen.

@ Norbert:
Hast du ihn einfach nur "eingefärbt", oder auch die Tiefen betont?
Das sind allein Licht-/Schatteneffekte. Am Motor selbst ist nichts mit Farbe etc. behandelt worden.
Allerdings habe ich die Oberflächen unterschiedlich behandelt, um mehr die originale
Metallstruktur so genau wie möglich hinzubekommen.
Beste Grüße vom Plastinator

88

Sonntag, 5. Januar 2020, 14:37

Hallo allerseits,

die Vincent hat keinen Rahmen im eigentlichen Sinne. Der Motor selbst ist zugleich wichtiges tragendes Element des Fahrwerks.
Bevor das Rahmenrückgrat mit dem Lenkkopf, das als Öltank ausgeführt ist, montiert werden kann, müssen am Motor alle
Bowdenzüge und die Ölleitungen verlegt werden. Das ist ganz schön fumelig und verlangt viel Geduld, die sich am Ende aber
auszahlt:






Beim nächsten Bauabschnitt will ich noch nicht von einer Hochzeit sprechen, aber etwas mehr als nur eine Verlobung ist es schon:








Beste Grüße vom Plastinator

89

Sonntag, 5. Januar 2020, 15:06

Hallo Peter,
das ist auf jeden Fall schon ein eindeutiges Eheversprechen.Aber bitte mach keinen Polterabend.Es sieht wieder fantastisch aus.
Gruss,Rudi
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Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

90

Montag, 6. Januar 2020, 18:19

Servus!

Wunderschön!

Hofi

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