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Beiträge: 1 217

Realname: Dirk Wörner

Wohnort: Harsewinkel

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31

Dienstag, 4. Februar 2020, 16:55

Hi Schmidt.... :wink:

Schön das es hier auch weiter gehen soll. Da freu ich mich richtig drauf.Gespannt bin darauf, wie die Bordwandaufdoppelung 2.0 aussehen werden. Mittlerweile glaube ich, ich hätte das auch machen sollen.... einfach was an den Seiten der alten Aufdoppelungen was wegknipsen..... dann hätten die Lafettenfakes auch gepasst. Naja... so konnte ich Abformen üben..... (Auch wenn unendlich viel Arbeit :S )

Frohes Schaffen und.....

Gruß, Dirk. :ok:

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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32

Dienstag, 4. Februar 2020, 20:08

Gude Schmidt,

toll, dass Du hier weitermachst.
Da guck ich gern weiter zu.
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

33

Mittwoch, 5. Februar 2020, 11:23





Die neuen, etwas schmäleren Bordwanddoppelungen (Deutsche Sprache – schöne Sprache!) sind an Ort und Stelle. Ich hab es einmal ausprobiert: wenn man den Lafettenfakes die Füße ein bisschen beschneidet, kriegt man sie ganz gut an die Bordwand geklebt. Das müsste eigentlich funktionieren. Mehr Arbeit wartet, wenn die Stückpfortendeckel überarbeitet und ebenfalls verstärkt werden müssen.
Bevor Ölfarbe ins Spiel kommt, sind noch einige Fragen zu klären. Darunter an vorderer Stelle die: Wie stelle ich realistisch Gefechtsbeschädigungen dar? Mein Prinz soll ja einiges abgekriegt haben, bevor er sich auf die Seite legt. Die Takelage durcheinander zu raufen, ist kein allzu großes Problem. Darüber hinaus kann ich die an der ersten Prinz schon realisierten roten Gefechtstücher verwirren und durchlöchern. Aber was mache ich mit dem Rumpf, der dem gegnerischen Feuer ausgesetzt war? Ich habe an einem Übungsrumpf (Heller Phoenix) einmal ausprobiert, wie das vielleicht aussehen könnte. Ein Loch gebohrt und die Ränder mit einem kleinen, radförmigen Fräser zu den Seiten hin ausgezackt. Farbbehandlung anschließend wie gehabt: Enamels plus Öl.
Was meint ihr? Kennt jemand eine andere, vielleicht gelungenere Darstellung?



Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

34

Mittwoch, 5. Februar 2020, 13:25

Die Löcher sind außen klein und unauffällig. Das Innere der Löcher ist helles "frisches" Holz. Am besten nach dem Verölen nochmals die Innenseiten der Löcher mit frischer Holzfarbe nachbessern. Minimale Farb- und Altholzabplatzer neben den Löchern

Hier gibt es einiges an Anschauungsmaterial, gleich der erste Film mit der Carronade und später der Film der Vasakanone und ich glaube auch noch andere :-)

https://www.segelschiffsmodellbau.com/t5…der-Arbeit.html

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

35

Mittwoch, 5. Februar 2020, 14:26

Auch wenn es zur farblichen Gestaltung nur bedingt beitragen kann ... mit den "mechanischen" Schäden bist Du auf dem richtigen Weg.

Ich sag mal wieder ... schau nach bei Van de Velde:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c…_Velde_I%29.jpg

Da gibts fast jede erdenkliche Art der Einschläge, Durchschüsse, Absplitterungen auch an der Oberfläche, abgerissene oder wild verdrehte Pforten, fehlende oder schiefe Kanonen, abgeschossene bzw getrennte Taue aller Art ... bis hin zu einem fast komplett abgerissenen Galions-, bzw Bugbereich ist alles da woran sich der Modellbauer austoben kann und darf ... historisch belegt !
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

Ros Tocker

unregistriert

36

Mittwoch, 5. Februar 2020, 14:38

Da gibts fast jede erdenkliche Art ...


Inklusive der Elendsspanner - mittig, im Vordergrund ;)

37

Mittwoch, 5. Februar 2020, 14:42

Verstanden!
Danke!
Zweiter Versuch folgt.
Schmidt
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38

Donnerstag, 6. Februar 2020, 10:56

Vorher doch noch eine Frage: Frisches Holz sieht unter seiner Bemalung und im Inneren hellgelb bis hellbeige aus. Wie aber sieht das innere einer Planke oder eines Spantes aus, die seit zehn und mehr Jahren über die Weltmeere schippern? Ebenso oder doch eher grau/gräulich?
Eines ist jedenfalls schon mal klar: Die Hauptwirkung des Beschusses besteht in auffallend kleinen Löchern in der Bordwand. Die Schäden im Inneren darzustellen wäre eine Herausforderung, der sich der Modellbauer zum Glück nicht stellen muss.
Schmidt
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Beiträge: 475

Realname: Knut

Wohnort: im Sachsenland

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39

Donnerstag, 6. Februar 2020, 18:42

Hallo Schmidt,

ich denke das Holz ist im Inneren noch schön hell zumindest wenn es nicht dauerhaft direkt der Feuchtigkeit ausgesetzt wurde. Zumindest hatte ich mal Zuhause so ein grau gewordenen Holztor gehabt und beim auseinandernehmen sah das Holz im inneren noch richtig frisch aus.

Gruß Knut

40

Freitag, 7. Februar 2020, 11:26

Ich denke die Farbe des Holzinneren hat zuerst mit dem verwendeten Holz selber zu tun . Tropisch dunkel, Eiche mittel etc ...
Dann kommt es drauf an wie gut das Schiff gepflegt wurde. Da gehe ich bei einem Kriegsschiff von guter Pflege aus.
Schadhafte Planken wurden sicher schnell ersetzt ... schon um des eigenen Überlebens willen.

Selbst guter Holzschutz auf Teer- und Leinölbasis wird wohl nie viel weiter als einige Millimeter ins Holz eingedrungen sein .. die Hochdruckimprägnierung war noch nicht so ganz State of the Art.

Schlecht geschützte Hölzer faulen schnell und werden dort grauschwarz. Ein täglich geschrubbtes Deck bleibt sogar extrem hell.
Schlechte Pflege läßt das Holz durchfaulen wie man es bei vielen Museumsschiffen sieht.

Bei diversen Restaurationsprojekten im WWW von alten Holzschiffen sieht man, daß nach Abschleifen der obersten Schichten recht schnell die originale Holzfarbe zu Tage tritt .. mit Ausnahme aller schlecht geschützer Bereiche.

Hier ein Restaurierungsbeispiel in einem unendlich schlechteren Zustand ... vom intakten Holz bis zum übelsten Moder ist so ziemlich alles vorhanden ... wäre wohl schon längst untergegangen ... undenkbar bei einem aktiven Schiff.
Interessant ist die im Inneren fast überall noch vorhandene weitgehend natürliche Holzfärbung:
https://tpjphoto.files.wordpress.com/2015/06/1o2a5292-1.jpg

Am Beispiel der Restaurierung der Charles W. Morgan im Mystic Seaport sieht man, daß das Holz der Außenplanken selbst nach 93 Jahren noch ganz brauchbar sein kann .. da sollten die von Dir angenommenen 10-20 Jahre noch nicht so viel machen. Trotzdem wurden im Laufe der Restaurierung jede Menge Hölzer ersetzt ... war im Ende auch zu Recht preisgekrönt .
https://thumbs-prod.si-cdn.com/-dcva-tCK…828/mystic2.jpg

Auch wenn direkte Treffer im Idealwinkel sicherlich kleine Löcher mit verheerender Innenwirkung verursachten so gab es dennoch auch einen ganzen Haufen Einschläge, die in einem weniger optimalen Einschlagswinkel oder aufgrund mangelhafter Treibladung nur Abplatzer verursachten . Von letzteren sind am besagten Gemälde Van der Veldes übrigens auch eine Menge zu beobachten .... genauso wie diverse Durchschüsse.

Generell halte ich daher Dafis Beschreibung mit dem hellen bzw naturfarbenen Holz für sehr wahrscheinlich.
Beim Original ergibt sich aber durch die beachtliche Tiefe der Beplankung bzw der Bordwand eine zunehmende Verdunkelung bis zum schwarzen Loch.
Wie das aber im Modell ohne diese fehlende Tiefe darstellbar ist ? Das 1:1 Sonnenlicht hat eben keine 1:150er Verdichtung.
Da wirst Du mal wieder mit den Ölfarben zaubern müssen ... was Dir zweifellos gelingen wird
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

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41

Samstag, 8. Februar 2020, 09:33

einem weniger optimalen Einschlagswinkel oder aufgrund mangelhafter Treibladung nur Abplatzer verursachten . Von letzteren sind am besagten Gemälde Van der Veldes übrigens auch eine Menge zu beobachten .... genauso wie diverse Durchschüsse.


Wichtiger Hinweis. Darüber hinaus wird es gelten, Beschädigungen herzustellen, die darin bestehen, dass etwas – zum Beispiel eine Figur am Heck – ganz oder teilweise weggeschossen ist.

Generell halte ich daher Dafis Beschreibung mit dem hellen bzw naturfarbenen Holz für sehr wahrscheinlich.
Beim Original ergibt sich aber durch die beachtliche Tiefe der Beplankung bzw der Bordwand eine zunehmende Verdunkelung bis zum schwarzen Loch.
Wie das aber im Modell ohne diese fehlende Tiefe darstellbar ist ? Das 1:1 Sonnenlicht hat eben keine 1:150er Verdichtung.
Da wirst Du mal wieder mit den Ölfarben zaubern müssen ... was Dir zweifellos gelingen wird


Man nennt mich doch den „Zauberer“! Oder täusche ich mich, und das war jemand anderes?

Schmidt
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42

Sonntag, 9. Februar 2020, 19:44





Am Prinzen, den ich vor einigen Jahren mit meinem Nachbarsjungen Uli zusammengesetzt hatte, waren natürlich noch etliche Nachbemalungen fällig, auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte. Wer so einen Prinzen schon einmal zusammengesetzt und bemalt hat, weiß, dass man große Teile seines wertvollen Lebens daran verschwenden kann, alle Farbflächen am Rumpf sauber gegeneinander abzutrennen.
Des weiteren habe ich damit begonnen, die Untermasten zu verlängern und ihnen nach dem Vorbild meines ersten Prinzen sichere Halterungen in und unter dem Deck zu bauen. Die Galionsgräting habe ich von dem kleinen Deck abgetrennt, das auf dem Bug vor dem Frontschott liegt. So lassen sich die Teile besser bearbeiten.
Leider habe ich Blödel die Marsstenge bereits mit den Untermasten fest verbunden, obwohl für meine Durchfädelwanten die Untermasten ohne Stenge sein müssen, damit ich die Wantenpaare darüber legen kann. Aber zum Glück gibt es ja Sägen, Presslufthämmer und Abrissbirnen ab 5 t aufwärts. (Scherz)
Schmidt
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43

Montag, 10. Februar 2020, 21:21

Sieht schon toll aus das leicht sinkende schiff.
Aber irgendwie noch nicht dramatisch genug, ... verglichen mit der Darstellung im alten Gemälde.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

44

Dienstag, 11. Februar 2020, 09:30

Aber irgendwie noch nicht dramatisch genug, ... verglichen mit der Darstellung im alten Gemälde.


Dem stimme ich zu. Aber es gibt ein Problem, das ich weiter oben schon einmal beschrieben habe. Wenn ich den Prinzen vorne noch weiter eintauchen lasse, verliere ich die Befestigungspunkte für die unteren Wanten des Fockmastes, weil die Rüsten „unter Wasser“ geraten. Ich müsste also den ganzen Fockmast opfern, und das gefällt mir nun auch wieder nicht. Für mich erkläre ich es so: Es geht weniger um die Darstellung eines sinkenden Schiffes, als vielmehr um eines, das sich in „ernsten Schwierigkeiten“ befindet. Nichtsdestotrotz erwäge ich, auch einmal eines dieser vollständig entmasteten und gerade wegtauchenden Schiffe zu bauen, die man auf den einschlägigen Gemälden meistens im Vordergrund sieht. Die kleine Maiblume von Revell könnte sich dafür eignen.

Schmidt
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45

Samstag, 30. Januar 2021, 11:29

Dieses Projekt scheint durch Corona einen gewissen Schaden davongetragen zu haben. Hatte ich etwa tiefenpsychologische Probleme, nach dem ersten Lockdown ein untergehendes Schiff zu basteln? Kann doch nicht sein, oder? Nein, nein, es lag natürlich daran, dass ich immer noch keinen Weg gefunden hatte, die fehlenden Ornamente an den Seitentaschen und an der Galion darzustellen. Da gab es dann den Hinweis eines Modellbaufreundes auf die sehr kleinen Ornamente der Sovereign auf the Seas von Pyro/Revell im Maßstab von ca. 1:225. Die habe ich auf die bewährte Art mit Knetsilikon herauskopiert. Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich imstande war, Abgüsse der Ornamente herzustellen, die so dünn waren, dass sie nicht noch geschliffen werden mussten. Sie passen, aber nur sehr knapp. Hier das erste Resultat:



Schmidt
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46

Samstag, 30. Januar 2021, 14:17

Beeindruckend!

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

47

Samstag, 30. Januar 2021, 15:33

:-) :-) :-)

XXXDAn
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Beiträge: 3 433

Realname: Johann

Wohnort: Münchsmünster

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48

Samstag, 30. Januar 2021, 16:10

Klasse gemacht !

49

Samstag, 30. Januar 2021, 20:16

SIeht richtig gut aus!

50

Sonntag, 31. Januar 2021, 16:25

Danke.
Fast noch komplizierter als die Anbringung von Ornamenten auf der Galion ist derselbe Vorgang bei den Seitentaschen. Denn dort sind die einzelnen „Kassetten“ noch ein wenig kleiner. Besonders schwierig ist es, für die ganz schmalen etwas zu finden, das wenigstens ungefähr nach allegorischem Getier aussieht. Aber ich hab's geschafft.



Hier noch 2 Fotos vom gesamten Ensemble: Heckspiegel plus Seitentasche.





ich kann nur jedem, der sich einmal mit diesem Modell befassen möchte, dringend raten, den tollen Job, den vor etwa 60 Jahren die Formenbauer geleistet haben, beim Modell zu einem guten Ende zu bringen. Der Übergang zwischen Heckspiegel und Seitentasche ist schlichtweg versaubeutelt worden. Meines Erachtens ohne Not; ich wüsste nicht, wozu es der werksseitig falschen Figuren an dieser Stelle bedurfte. Auch mit ihnen ist es eine ziemliche Plackerei, Rumpf, Heckspiegel und Seitengalerie so zu montieren, dass richtige Übergänge entstehen. Ich weiß auch nicht, wie es dazugekommen sein mag, dass Mister (oder Mistress) Airfix zwar eines der schönsten Teile, wenn nicht das Schönste im gesamten Kosmos das Plastikmodellbau haben schaffen können, dann aber nicht in der Lage waren, Seitentaschen und Galion in derselben Qualität zu gestalten.
Noch eine kleine Anmerkung: Ich bin ja nach wie vor fest davon überzeugt, dass die Qualität des Heckspiegels sehr wesentlich daher rührt, dass es mit Landströms Buchso eine hervorragende Vorlage gab. Landström hat ja quasi das Originalmodell in einen Plan verwandelt, den die Konstrukteure leicht umsetzen konnten.

Schmidt
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