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Baubericht
Nachtrag:
Auf folgendem Video kann man sehen, dass es das Problem auch bei anderen Modellbauern gab.
https://youtu.be/pB-9I4oTPzU
oder
https://youtu.be/XvVVD_JYSiE
Dieser Modellbauer hat die Angelegenheit mit Spachtel erledigt. was soll ich machen, abschneiden oder Spachtel?
Gelobt sei was hart macht!
Servus
Das ist ärgerlich.... mit solchen Mißständen bin ich bei den Innensektionen laufend konfrontiert
Wie viel ist die Differenz? Ich denke ich würde abschleifen- etwas am Tragflügel innen , etwas am Rahmen...
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Hallo
Schleifen, feilen oder fräsen , da hat Jeder sein Lieblingswerkzeug. Eventuell auch an den Innenseiten der Gondeln etwas Material abtragen . Mit etwas Glück entsteht eine Führung/Klebekante an der Innenseite. Trockene Passprobe und Geduld .
Gruß Ronald
PS : Passprobe mit den Fahrwerksteilen kann auch nicht schaden. Noch ist freie Sicht und Arbeitsfeld . Ein kleiner Grat im Dunkeln kann zum Albtraum werden.
Hi Norman,
ich würde die Verstrebung "unten" abschleifen, so dass sie oben plan anliegt.
Bei der dunklen Lackierung kann man kleinere Unregelmäßigkeiten in der Passung ohnehin nicht sehen.
Ansonsten halte ich das auch so wie "Fussgänger":
Die Passung immer, wenn möglich, vor der Lackierung prüfen. Das erspart die nochmalige Lackierung bzw.
Reinigung der Teile.
Gruß Micha
“Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“
Albert Einstein
Baubericht
Danke für Eure Hilfe. Werde die "Gitter" abschleifen.
Die Passung immer, wenn möglich, vor der Lackierung prüfen. Das erspart die nochmalige Lackierung bzw.
Reinigung der Teile.
Das mache ich immer so.
Gelobt sei was hart macht!
Baubericht
Arvo Lancaster Mk.I/III im Masstab 1:72 von Revell
An den Fahrwerkschächte musste ich einiges herunter schleifen, und auch wieder etwas mit Spachtel nachbessern. Die Gondeln sitzen jetzt besser. Allerdings werde ich nicht umher kommen trozdem noch mit Spachtel die Ritzen komplett zu schliessen. Nach der Trocknung der Spachtelmasse werde ich fein nachschleifen.
Am Ende wird man so gut wie nichts mehr sehen, da der komplette untere Bereich der Lancaster in schwarz lackiert wird.
Ich hätte mir besser den Bausatz von Hasegawa gekauft.
Gelobt sei was hart macht!
Hi,
schon ätzend wenn solche Spalte bleiben. Aber was wär Modellbau ohne Spachtelarbeiten?
“Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“
Albert Einstein
Baubericht
Arvo Lancaster Mk.I/III im Masstab 1:72 von Revell
Nun habe ich die Lücke zwischen Gondel und Tragfläche mit Vallejo Putty geschlossen.
Das ganze lasse ich jetzt erstmal 24 Stunden trocknen. Dann wird geschliffen.
Gelobt sei was hart macht!
Baubericht
Gelobt sei was hart macht!
Hallo Norman !
Das zweite Bild aus Post 66 werde ich in den Lancasterbausatz legen . In der Hoffnung den Denkansatz ,der mich beschleicht , wieder zu finden .
Die Videos waren prima, und nicht alle " Kollegen " hatten ein Problem dort .
Ist es unter'm Teppich gelandet ,oder haben sie die Gitterstruktur gleich in den Flügel integriert ?
Mein Englisch ist herb rostig . . .
DANKE für den
PROBLEMHINWEIß
Gruß Ronald
Hasegawa Bausatz
@Ronald
Mich würde der gleiche Bausatz von Hasegawa mal interessieren...
Gelobt sei was hart macht!
von Hasegawa hab ich einige Ju 88 und Japaner zu liegen (BS) . Lancaster (BS) von NOVO (Grand Slam
) & Airfix ( B II ) und ein Gebauter . Der ist allerdings am anderen Standort und über 20 .
Gruß Ronald
von Hasegawa hab ich einige Ju 88 und Japaner zu liegen (BS) . Lancaster (BS) von NOVO (Grand Slam
) & Airfix ( B II ) und ein Gebauter . Der ist allerdings am anderen Standort und über 20 .
Gruß Ronald
Was sagst Du zu Hasegawa?
Gelobt sei was hart macht!
Hasegawa
Zu Hasegawa
In Germanien gekauft ,recht Preisintensiv . Die Qualität war TOPP ! ! ! .
Einziger Kritikpunkt : Teile der Bauanleitung ausschließlich in " Knetbuchstaben" . Das kann ich aber nicht beschwören . Ist auch anderes " fern Ost " im Bestand.
Mit Hilfe der Zeichnungen ging es . Ein Rest Unsicherheit bleibt .
In den Zeitschriften kommen aber auch Richtigstellungen und Dementis .
Zu Farben : Wenn 10 verschiedene RLM 65 sich mit 3 Farben von 2 Herstellern decken wird man Schmerzfrei ! ! !
Gruß Ronald
Modellbau Firmen
@Ronald,
...interessantes Thema, auch wenn Off Topic. Mittlerweile tut sich etwas bei den Bauanleitungen.
Revell & Airfix haben sich enorm verbessert. Farbige Bauanleitungen, und auch ein extra Blatt
in Farbe über die Bemalung der Modelle. Allerdings habe ich noch keine Bauanleitung ohne Fehler
gehabt.
Gelobt sei was hart macht!
Farben wird immer ein zweischneidiges Schwert bleiben .
Gedruckt mit welcher Auflösung , fotografiert mit welcher Einstellung ,selbst "selbst gesehen "im Museum ,hat einige Unbekannte .
Darstellungen von rechts und links ist ein Fortschritt.
WingsPalette hat einiges . Die unterschiedlichen Auslegungen der Verfasser . . . die weiterreichenden Hinweise hab' ich nicht getestet.
Grob einlesen . . .
Gruß Ronald
Hi Norman,
Arvo Lancaster Mk.I/III im Masstab 1:72 von Revell
Nun habe ich die Lücke zwischen Gondel und Tragfläche mit Vallejo Putty geschlossen.
Das ganze lasse ich jetzt erstmal 24 Stunden trocknen. Dann wird geschliffen.
Den Vallejo Puty habe ich mir jetzt auch mal bestellt. Ist der nicht auch Acrylbasis und wasserlöslich?
Mit einem feuchten Wattestäbchen lässt der sich doch, nach kuzer Trockenzeit, versteichen.
Damit müsste man sich doch ne Menge Schleif- und Abklebearbeit sparen können. Aber wie gesagt ich hatte den bisher noch
nicht in Gebrauch.
Weiter so, sieht gut aus.
Grüße
Micha
“Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“
Albert Einstein
Baubericht
@Micha
Mit einem feuchten Wattestäbchen lässt der sich doch, nach kuzer Trockenzeit, versteichen.
Damit müsste man sich doch ne Menge Schleif- und Abklebearbeit sparen können.
...ein Nachschleifen ist immer notwendig, auch wenn der Putty von Vallejo auf Acrylbasis ist.
Ich spreche da aus Erfahrung.
Gelobt sei was hart macht!
Baubericht
Arvo Lancaster Mk.I/III im Masstab 1:72 von Revell
Spachtel an den Motorgondeln zu den Tragflächen geschliffen. Die beiden anderen Motoren montiert.
Gelobt sei was hart macht!
Bau sieht weiterhin gut aus und die Bildern sind echt besser nu
!
Bin gespannt wie es weiter geht.
Grüße,
Ralf
Baubericht
Bau sieht weiterhin gut aus und die Bildern sind echt besser nu
!
Bin gespannt wie es weiter geht.
Grüße,
Ralf
Danke. Habe einen weissen Hintergrund gewählt, und mehr Licht.
Gelobt sei was hart macht!
Mit einem feuchten Wattestäbchen lässt der sich doch, nach kuzer Trockenzeit, versteichen.
Mach ich auch so, ich nehm bloß meine Wurstfinger
„als wenn ein Engel schiebt“ (A. Galland über den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt)
Keep calm and support the
Lions!
Schöne Fortschritte Norman
Hast gut hinbekommen
Wurstfinger, Wattestäbchen ... mein Favorit sind selbstgemachte dünnes Siliconplättchen... passt sich allen Formen einer zu verspachtelnden Oberfläche an, wenn der Spachtel trocken ist geht er ganz leicht davon ab
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Wurstfinger, Wattestäbchen ... mein Favorit sind selbstgemachte dünnes Siliconplättchen... passt sich allen Formen einer zu verspachtelnden Oberfläche an, wenn der Spachtel trocken ist geht er ganz leicht davon ab
Das ist echt mal ne Idee, werde ich mal ausprobieren...
“Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“
Albert Einstein
Baubericht
Arvo Lancaster Mk.I/III im Masstab 1:72 von Revell
Gerade bereite ich die Lancaster auf das Brushen vor. Als erstes kommt die Grundierung in Grau.
Gelobt sei was hart macht!
Baubericht
Arvo Lancaster Mk.I/III im Masstab 1:72 von Revell
Nun geht die filigrane Arbeit mit den Mask Arbeiten los.
Gelobt sei was hart macht!
Baubericht
Arvo Lancaster Mk.I/III im Masstab 1:72 von Revell
Das Cockpit Glasdach ist fertig für das Brushen. Es kommen aber noch einige Klarsichteile. Ich montiere die fertig lackierten Klarsichteile erst immer nach dem lackieren. Fahre mit dieser Methode besser.
Das Glasdach habe ich mit Blue Tack gefüllt und auf Pappe fixiert.
Gelobt sei was hart macht!
Das ist so eine Arbeit die man gerne aufschiebt. Aber sieht ordentlich aus. Ich drück Dir die Daumen, dass die Farbe beim Abziehen hält.
Baubericht
Arvo Lancaster Mk.I/III im Masstab 1:72 von Revell
Heute leider nicht viel geschafft. Klarsichteile ohne Ende zu maskieren.
Gelobt sei was hart macht!
Glasteile sind etwas nervenaufreibend. Drücke die Daumen für gutes Gelingen.
Gruß Ronald