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Holz: SMS Szent Istvan 1:100

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Lars Schanz

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121

Mittwoch, 10. April 2019, 13:14

Moin Gunnet,

das denke ich auch, ich kann nur nicht erkennen, ob die als Vorbild dienende Beplankung des Papierdecks mit Fischungen und Leibholz versehen ist. Wäre doch schade, wenn Hofi sich ein fehlerhaftes Vorbild nimmt. :ok:

Hofi

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122

Mittwoch, 10. April 2019, 14:14

Schönen Nachmittag, werte Modellbauer!

Danke vielmals, es freut mich, dass die Szent so gut ankommt!

Servus Lars!

Natürlich kommt Echtholz, ich habe mich für Birne entschieden. Wie im folgenden Foto zu erkennen, gibt es sowohl die Leibhölzer als auch die Fischungen, dass erleichtert mir die Arbeit wesentlich ( :love: )


Ich bin schon gespannt, wie die Beplankung funktioniert, ich mach das zum ersten Mal!

Schöne Grüße aus Wien!

Hofi

Lars Schanz

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123

Mittwoch, 10. April 2019, 16:31

Hallo Hofi,

Das sieht als Vorlage sehr gut aus und Birne ist perfekt! Kennst Du den Trick mit dem schwarzen Isolierband als Kalfaterung? Hier findest Du ein Beispiel dafür.

Viele Grüße
Lars

Golfkilo

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124

Mittwoch, 10. April 2019, 18:39

Mahlzeit!

Sieht toll aus, sehr sauber, wirklich überzeugend.
Eines zu Deck und besonders Kalfaterung: Auf Fotos von Schiffen dieser Epoche sieht man zwar oft die einzelnen Decksplanken, jedoch nie eine besonders herausstechende Kalfaterung, wie man sie von Seglern gewohnt ist. Das liegt wohl daran, dass das Holz ja nur ein Belag auf den durchgehenden Stahldecks war und deshalb Wasserdichtigkeit keine Rolle spielte.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

Ray

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125

Mittwoch, 10. April 2019, 19:33

In diesem Maßstab und unter Berücksichtigung von Jochens Hinweis
reicht eine "Bleistiftkalfaterung" meiner Meinung nach vollkommen aus.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Hofi

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126

Donnerstag, 11. April 2019, 07:38

Guten Morgen, werte Modellbauer!

Ich danke für die wertvollen Tipps und Anregungen, es ist ja für mich absolutes Neuland!

Ich denke, dass ich da ein paar Versuche machen muss. Am sympatischsten wäre mir natürlich die Bleistiftmethode, Karton eher nicht, Farbe und Isolierband auch eher nicht.

@ Jochen: Danke für den Hinweis, ich werde mir einige Fotos ansehen, eine Abdichtung durch Kalfaterung des Holzdecks muss es aber schon gegeben haben, nichts ist schädlicher als Seewasser zwischen Holzdeck und Stahldeck.

Zur Farbe: Ich denke auch, dass tiefschwarz zu aufdringlich ist, ich tendiere eher zu anthrazit.

Probieren wir mal!

Schöne Grüße aus Wien

Hofi

Gunnet

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127

Donnerstag, 11. April 2019, 08:31

Servus Hofi
Mit einer Kalfaterung bist schon richtig,
Bei deinen Fotos aus dem HG.Museum kann man es schwer erkennen.
Die Bleistiftmethode von Ray ist gut und einfach.
Ich würde es auf eine andere Art probieren: Lötkolben mit sehr feiner Spitze... macht Schwarz und vertieft. Beplanken musst aber schon einzeln, würde sogar soweit gehen, in Deckssektionen zu arbeiten, Bauabschnitte, die erst nach Fertigstellung am Rumpf montiert werden
Ich bin schon auf deine Ausführungen gespannt :ok:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…

Im Bau: U-505 Revell 1:72

Hofi

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128

Freitag, 12. April 2019, 10:18

Schönen Vormittag, werte Modellbauer!

Nachdem ich am Heck immer noch mit den Fenstern und Bullaugen beschäftigt bin, habe ich kurz unterbrochen, und wollte vor dem Wochenende noch 5 Bauteile fertigstellen, die mir etwas im Magen gelegen sind.


Die Fenster der Admiralskabine. Hier ein Foto:


Nach einiger Überlegung werde ich sie so anfertigen: ein Fensterrahmen, der in den Rumpf eingelassen wird und das Fenster hält, und ein Ätzteil für den Rahmen außen und das Ziergitter. (wer kennt jemanden in Wien, der das machen kann?)

Also habe ich mit den Rahmen angefangen, Messing 6 x 10 mm aus dem Fundus auf die richtige Breite bringen, das Langloch einfräsen und mit der Schleifscheibe den Außenriss fertigstellen.









Praktisch ist, das ich das Fenster selber mit eingefärbten Epoxidharz darstellen kann.

so, jetzt ist Schluss für diese Woche.

Schöne Grüße aus Wien

Hofi

Lars Schanz

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129

Freitag, 12. April 2019, 11:36

Moin Hofi,

Es kommen noch viele Teile auf Dich zu, für die sich das Ätzen anbietet. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es keine Hexerei ist - allerdings erfordert es schon eine gewisse Infrastruktur. Wenn Du jedoch nicht selbst ätzen möchtest, könntest Du Dich an die Firma Saemann wenden. Das ist zwar nicht ganz billig, aber wenn Du die Vorlage für die Ätzfilme sorgfältig füllst, kannst Du damit eine Menge Geld sparen. Du findest dort auch alles, was Du zum Ätzen benötigst. Manchmal ist es auch ganz hilfreich, in anderen Modellbaubereichen zu wildern. Bei den Modellbahnern ist die Ätztechnik schon seit Jahrzehnten etabliert - vielleicht findest Du dort einen Kontakt in Wien. Oder gibt es zu dem Kartonmodell in 1:100 vielleicht einen geätzten Teilesatz?

Viele Grüße
Lars

Hofi

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130

Freitag, 12. April 2019, 15:05

Servus Lars!
Hast recht, ich werde mich mal mit dem Thema befassen!
Hofi

Hofi

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131

Freitag, 19. April 2019, 10:30

Schönen Vormittag, werte Modellbauer!

Wochenbericht.

Die im vorigen Beitrag erwähnten Heckfenster wurden eingebaut.



Danach die Fenster und deren Rahmen gefräst.


Fertigstellung der restlichen Bullaugen, Fenster und der Lüfter.


Einsetzen meiner "Bullaugen-Tabs"


Endlich fertig.


Die Wasserlinie konnte nun lackiert werden und so schaut meine Szent Istvan jetzt aus.




Ich habe mich jetzt an der Decksbeplankung versucht. Material Birne 2 x 1 mm und, letztlich habe ich mich doch für Papier entschlossen, Papierstreifen mit 0,1 mm Stärke.


Erste Reihe gesetzt, zwischen den Stirnseiten setze ich Papierabschnitte ein.


Die Längskalfaterung wird durch einen durchgehenden Papierstreifen dargestellt.


usw.


Abschneiden des Papierüberstandes.


Geschliffen und lackiert.



So, das war es schon wieder!

Ich wünsche ein schönes Osterfest aus Wien.

Hofi

Gunnet

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132

Freitag, 19. April 2019, 10:59

Servus Hofi
Die Heckfenster sind sehr schön geworden :ok:
Als Du dann über die Decksbeplankung schreibst, und ich die Entscheidung zu Gunsten des Papiers las, dachte ich erst an ein Papierdeck :roll: ... dann brav weitergelesen und schlussendlich (erleichtert) erkannt das du damit die Kalfaterung gemeint hast... gefällt mir gut und bin schon gespannt wie das als Ganzes wirkt...
Schöne Feiertage
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Panzerschubser

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133

Freitag, 19. April 2019, 11:22

Zitat von »Gunnet«

dachte ich erst an ein Papierdeck

War auch mein erster Gedanke :lol:

Sieht klasse aus...Deck, Fenster, Bullaugen usw :ok: :respekt:

Viel Erfolg und Spaß beim Bau weiterhin. :wink:
Ob groß oder klein, ob arm oder reich. Vor einem Lauf sind alle gleich :pinch:
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Prien

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134

Freitag, 19. April 2019, 11:26

Tolle Arbeit, die Beplankung gefällt mir, gut Idee mit dem Papier.
Gruß, Olaf

___________________________________________________________
Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.


Aktuelles Projekt: Wall-E in 3D Druck

Ray

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135

Freitag, 19. April 2019, 19:03

Die Kalfaterung erscheint mir fast zu mächtig.
Aber mach erstmal fertig.

Die Heckfenster sind goil :ok:

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Ray

Hofi

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136

Freitag, 19. April 2019, 21:18

Schönen Abend, werte Modellbauer!

Danke für das positive Feedback!

@Ray: Du hast vollkommen recht, für 1/100 ist die Sache viel zu aufdringlich!

Hofi

feuermann6147

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Samstag, 20. April 2019, 11:38

Moin Hofi,

was Du da mal wieder aus dem Nichts zauberst ist einfach ... :love:
Deine Kalfatterung, zusammen mit dem Birnenholz finde ich einfach nur toll. Es mag zwar maßstäblich nicht ganz passen, aber der Gesamteindruck ist für mich einfach genial und stimmig. Darauf kommt es meiner Meinung nach mehr an. Bin schon gespannt wie das komplette Deck aussieht.

Frohe Ostern!

Ingo
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Hofi

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Samstag, 20. April 2019, 18:21

Schönen Abend, werte Modellbauer!

Ingo, danke für Dein Lob, aber Ray hat recht! Das Probestück der Kalfaterung würde gut zu einem Modell in einem größeren Maßstab passen, aber da geht es einfach nicht!

Also Papier fällt (leider) aus und so habe ich ein paar Proben auf die Schnelle fabriziert, die ich hier vorstellen möchte, ich darf um Eure Meinung bitten.









Ich neige eigentlich zur Verlegung der Decksplanken ohne Kalfaterung, der Unterschied zu den lackierten Decksplanken ist denkbar gering und der Arbeitsaufwand wesentlich geringer.

Noch schöne Ostern aus Wien

Hofi

Golfkilo

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Samstag, 20. April 2019, 21:36

Mahlzeit!

Die Papierkalfaterung sieht wirklich klasse aus, aber mMn für das Modell einfach zu kontrastreich.
Das Probestück ganz ohne dürfte dem Original tatsächlich am nächsten kommen, zumindest nach meiner Sehgewohnheit.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

Ray

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Sonntag, 21. April 2019, 06:57

Da bin ich bei Jochen.
Frohe Ostern.

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Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Lars Schanz

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Sonntag, 21. April 2019, 09:12

Moin Hofi,

Mir gefällt eigentlich das Muster mit dem Papier am besten. Eine originale Kalfaterung kann schon mal 1cm breit sein. Aber wenn es Dir nicht gefällt, solltest Du das machen, was für Dich am besten aussieht. Ganz auf die Kalfaterung verzichten würde ich jedoch nicht, weil das Deck sonst zu sehr nach einem Parkettfußboden aussieht. Ein kleines Detail fällt mir noch ein, wobei ich nicht weiß, wie es in der kuk-Marine gehandhabt wurde: die Plankenstöße lagen meist nicht in der Mitte ihrer Nachbarplanken sondern nur um ein Drittel oder Viertel der Gesamtlänge versetzt. Da gab es verschiedene Plankenverbünde abhängig von der jeweiligen Nation und der Zeit.

Viele Grüße und frohe Ostern
Lars

feuermann6147

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142

Sonntag, 21. April 2019, 13:52

Moin Hofi,

deine Probestücke sehen alle toll aus. Ich persönlich tendiere aber nach wie vor zur kontrastreichen Paiervariante, aber da einzig und allein Deine Meinung zählt wirst Du die für Dich stimmigste Variante wählen...

Zitat von »Hofi«

[...] und der Arbeitsaufwand wesentlich geringer.
das sollte aber kein Auswahlkriterium sein :( Was Du bis hier gezeigt hast ist schon ganz großes Kino und dann aufgrund des Aufwandes auf eine Kalfaterung zu verzichten .... meiner Meinung nach NOGO


Ingo
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Panzerschubser

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143

Sonntag, 21. April 2019, 13:59

Mit Papier ist es wirklich sehr markant, aber ganz ohne find ich auch nicht so toll. Also ich würde sagen Nr.2 oder 3, kommt auf´s Gesamtbild an.
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victory78

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Sonntag, 21. April 2019, 15:42

Hallo Hofi,

bin gerade hier reingestolpert....ein sehr akkurater Bau mit viel Hingabe zum Detail.

Ich hab mir mal Bilder von der Szent Istvan angesehen, und würde die Kalfatdarstellung in 1:100, wenn überhaupt, mit einem schwarzen fast trockenen Edding/Faserstift andeuten. Alles Andere trägt zu sehr auf.
Kannst es ja mal testen. Auf den Bildern des Originaldecks sieht man die Fugen auch nicht.

Vielleicht kannst Du die Plankenlänge auf 8 m erhöhen, dann wirkt es noch eleganter. Das Verlegemuster kannn schon so belassen werden, denn wir haben ja keine Holzbalken sondern Stahlstringer als Grundlage oder?
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



Im Bau: Zeesboot 1:20 um 1920 und Lotsenschoner Phantom 1:50
Fertig: Galeone SAN FRANCISCO 16. Jh. 1:90

Hofi

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145

Dienstag, 23. April 2019, 13:48

Schönen Nachmittag, werte Modellbauer!

Vielen Dank für die Tipps!

@ Ray und Jochen: bin eurer Meinung, trägt zu sehr auf!

@ Lars: Bin auch Deiner Meinung; das Papiermuster ist eigentlich das Beste, nur ist die Krux die von Dir beschriebene Breite der Kalfaterung, 1 cm im Original ist bei 1/100 ein dünner Strich.

@ Ingo: stimmt, aber ein bisschen maßstäblich sollte es schon sein.

@ Marc: ich überlege, ob ich eventuell Farbe nehmen soll.

@ Matthias: Danke, Edding habe ich probiert, dass zieht zu sehr in das Holz hinein! (PS Ich habe mir gerade Deinen Baubericht über das Zeesboot angesehen: du lieber Schwan, wirklich ganz toll!)

Kurz zusammengefasst: Bis gestern Abends war ich ganz eurer Meinung, aber wusste immer noch nicht, welchen Weg ich einschlagen sollte!



Nach einer halben Stunde meditativen Ostereier anschauens hatte ich eine Idee:

Die Muster sind alle mit Holzstreifen 2 mm x 1 mm x 40 mm lang ausgeführt, dem Original entsprechend benötige ich aber die Maße 1,5 mm x 1mm x 80 mm, ich hätte also alle Leisten zuschneiden müssen.
Andere Alternative wäre, sämtliche Planken auf das erforderliche Maß aus einem Brettchen zu lasern, mit folgenden Vorteilen: gleichmäßige Stärke der Planken und weiters von Vorteil:
die Brand (= Schneidspuren) des Lasers, die gleichzeitig die Kalfaterung nachbilden, also keine Farben, kein Papier oder ähnliches.

Also habe ich heute früh den Laser angeworfen, folgendes ist daraus geworden:


Im Vergleich zu den restlichen Mustern


Ich bin sehr zufrieden, Thema abgehakt!

Danach wurde mit einer Schablone das Oberdeck "abgepaust"



Wassergang anzeichnen:



Danach konnte das Sperrholzdeck ausgeschnitten werden:





Der Anfang ist gemacht!

Schöne Grüße aus Wien

Hofi

Gunnet

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146

Dienstag, 23. April 2019, 14:07

Servus Hofi
Das viele Wege nach Rom führen.... ist bekannt.
Das Du nun deine Planken selbst laserst!!… Krass... und ich finde es passt wirklich am Besten von Deinen gezeigten Versuchen... :respekt:
Beim nächsten Update bitte ein paar Fotos vom Deinem "Lichtschwert" und der Vorgehensweise....
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
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Hofi

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147

Dienstag, 23. April 2019, 15:06

Servus Gustav!
Korrektur: Also hab ich heute in der Früh den Laser anwerfen lassen! Ein eigenes Gerät würde sich nicht lohnen (noch nicht.......)
Hofi

Lars Schanz

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148

Dienstag, 23. April 2019, 15:46

Hallo Hofi,

Einfach nur perfekt! Das ist wirklich eine elegante Lösung :ok:

Viele Grüße
Lars

victory78

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Realname: Matthias

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149

Dienstag, 23. April 2019, 15:46

Hallo Hofi,

das Plankenmaß passt jetzt sehr schön, das wird ein sehenswertes Deck werden.

(..und danke, dass Dir mein Boot gefällt...)
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



Im Bau: Zeesboot 1:20 um 1920 und Lotsenschoner Phantom 1:50
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feuermann6147

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150

Mittwoch, 24. April 2019, 14:18

Moin,

und mit den gelaserten Planken hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Nun rangiert, für mein Empfinden, vor dem Papier ein gelasertes Deck!

Ingo
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