Moin moin,
erstmal herzlich willkommen an alle und vielen Dank für die Hinweise an Daniel und Alex
Die Flügel sind nun schon komplett nach hinten fixiert und die Pylone ausgerichtet. Da nochmal dran zu gehen würde viel kaputt machen.
Da ich irgendwann nochmal einen zweiten Tornado bauen möchte, bleibt es jetzt erstmal dabei, einen mit maximal angelegten Flügeln zu bauen und dann irgendwann einen mit ausgefahrenen Flügeln, Klappen usw. dazu zu stellen. Ich lass es so, auch wenn es streng genommen für einen abgestellten Tornado nicht ganz korrekt ist (Wobei man im Netz von Events hin und wieder mal einen Tornado so abgestellt findet, kann aber auch sein, dass der dann extra für das Foto von der Sonderbemalung so hingestellt wurde).
Den Spalt hinter dem Flügel habe ich schon verspachtelt. Hier werde ich mir noch überlegen, wie ich die Oberflächendetails der Luftkissen (Ich wusste gar nicht das das Luftkissen sind!
) darstelle. Ich versuche es erstmal mit einer vorsichtigen Gravur der Spachtelstelle, wenn das nicht klappt, dann Greenstuff.
Das mit der Nase stimmt, die ist wirklich ziemlich wuchtig. Da werde ich nochmal vorsichtig was wegnehmen. Danke für den Hinweis!
Zur Frage von Mike (Wobei Alex ja eigentlich schon geantwortet hat): Ich hab hier den Italieri, den Revell und den Hasegawa-Bausatz rumliegen. Bezüglich der Oberflächendetails ist der Hasegawa-Kit den anderen beiden überlegen. Feine Gravuren und Nietenreihen stehen einem kaum detaillierten Cockpit und einem ziemlich klobigen Fahrwerk gegenüber. Der Revellbausatz ist im Cockpit eigentlich ziemlich gut detailliert (So im Nachhinein...
) und auch das Fahrwerk ist von den drei Kits am feinsten und detailliertesten dargestellt. Seltsam ist bei Revell, dass die Cockpitsektion was die Oberflächendetails angeht nicht mithält. Hier fehlen vor allem an der Unterseite Gravuren und Nieten. Katastrophal sind bei Revell (wahrscheinlich wegen der älteren Formen) die Lufteinlässe. Hier ist einfach zu wenig Material hingegossen worden. Das hatte ich jetzt bei beiden Revell-Bausätzen. Da muss man ordentlich draufspachteln und nachgravieren:
Revell wirkt eigentlich fast wie ein Hybrid aus Hasegawa und Italieri
was uns zum letzten Kit bringt. Italieri macht eigentlich alles ein bisschen. Deutlich weniger Teile, deutlich weniger Details. Bei Italieri sind die Decals interessant (RAF - Desert Storm) und die Waffenoptionen sind mal anders (MW-1 Werfer).
Zur Passgenauigkeit kann ich bei Hasegawa und Italieri noch nix sagen. Bei Revell war sie so lala... Aber manchmal Spachtel ich ganz gern
Viele Grüße,
Felix