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  • »janoschp« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Richard Grell

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31

Sonntag, 9. Februar 2020, 12:46

Fortsetzung des Bauberichtes? Ja oder Nein?

Hallo zusammen,

ich trage mich mit dem Gedanken, den Baubericht doch hier weiter zu führen. D.h. ich möchte es zumindest versuchen, solange es nicht wieder die Schwierigkeiten mit dem Editor gibt. Ich habe mich hier im Forum immer
recht wohl gefühlt und würde gerne wieder aktiv am Geschehen mitmachen und nicht nur mitlesen.

Da der Bau der Hornet aber schon ein Stück weit fortgeschritten ist und es einen nicht unerheblichen Aufwand bedeutet, alles auf den heutigen Stand zu bringen, muss ich erst einmal wissen, ob von eurer Seite überhaupt noch Interesse besteht.
Zum einen möchte ich es gerne machen, andererseits soll die Arbeit aber auch nicht für die Katz sein.

Bin gespannt, wie groß das Echo auf diesen Post ist.





32

Sonntag, 9. Februar 2020, 13:22

Das ich dabei bin kannst Du Dir ja vorstellen.
Allerdings warst Du ja bisher auch mehr der Stille Mitleser.

Freue mich auf Deine Berichterstattung.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

33

Sonntag, 9. Februar 2020, 14:52

Wenngleich das nicht mein primäres Interessengebiet ist, gucke ich gerne zu. Und durch die hervorragende Verarbeitung von PE-Teilen kann ich auch etwas lernen.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

34

Sonntag, 9. Februar 2020, 18:28

Nabend Richard,

es wäre schön, wenn du deinen Baubericht auch in diesem Forum weiter führen würdest.
Auch hier gibt es einige Modellbauer, die deine modellbautechnischen Fähigkeiten, zu schätzen wissen.

Gruß Peter

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Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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35

Sonntag, 9. Februar 2020, 20:31

Gude Richard,

ich fände es auch gut, wenn Du deinen Baubericht hier fortsetzen würdest.

Hast Du dich bezüglich der Probleme mit dem Editor schon mal an die Admins gewandt? Vielleicht können die ja für Abhilfe sorgen...

Beste Grüße,
Björn
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

36

Sonntag, 9. Februar 2020, 21:15

Nabend Björn,

warum manche Modellbauer Probleme mit dem Editor oder den entsprechenden Admins haben könnten, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich finde dieses Forum sehr gut.
Jedoch frage ich mich manchmal, warum Mitglieder des "Modellbauer-Inner-Circle" (u.a. Th.B. oder M.F.) hier nichts oder nichts mehr veröffentlichen.

Gruß Peter

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37

Montag, 10. Februar 2020, 08:10

Moin zusammen.

Hast Du dich bezüglich der Probleme mit dem Editor schon mal an die Admins gewandt?
Wenn du Antworten wie in Post # 15 und 18 bekommst, kannst du nicht wirklich davon aus gehen, dass sich jemand des Problems annehmen will oder kann.


Ich möchte aber hier an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin weisen, dass ich zu diesem Thema nichts weiter sagen will und werde. Das ist für mich abgehakt. Sonst wäre ich wohl kaum wieder hier.


Zurück zum eigentlichen Thema. Nach etwa 200 Zugriffen und 4 Kommentaren nach meiner Frage gestern werde ich in den kommenden zwei Wochen den Baubericht nach und nach auf den aktuellen Stand bringen.

Den Text kann ich zwar kopieren, muss aber alle Fotos einzeln wieder einstellen. Außerdem möchte ich euch auch ein bisschen neugierig auf den jeweils nächsten Post machen.

Wünsche viel Spaß und angenehme Unterhaltung.





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38

Montag, 10. Februar 2020, 09:29

Update #3 (vom 10. Febr. 2019)

1,1" /75 cal (28 mm) MK 1 Flugabwehr Maschinenkanone

Diese Waffe wurde entwickelt, als man im Oktober 1928 feststellte, dass das 12,7 mm (0,50 ") Maschinengewehr eine zu leichte Waffe für die zukünftige Luftabwehr war. BuOrd (Bureau of Ordnance - Waffenamt
der US Navy) begann im März 1929 mit der Konstruktion der Ersatzwaffe, und zwischen März und Mai 1931 wurden erste Tests mit einem Einrohr-Geschütz durchgeführt. BuOrd entschied sich für den Einsatz dieser
Waffen auf einer Vierfach-Lafette, da die kombinierte Feuerrate der eines einzigen 12,7-mm-MG (ungefähr 500 Schuß / Min) nahe kam. Es wurde geglaubt, dass diese Feuerrate selbst bei einem Sturzflugangriff
zu einem Abschuß führen würde. Ein Bericht von 1934 an das General Board der Marine kam zu dem Schluss, dass ein einziges 1,1"-Geschoß ein Flugzeug zum Absturz bringen könnte.

Diese Waffe wurde sofort nach ihrem Testlauf in Produktion genommen und vor und während der ersten Jahre des Zweiten Weltkrieges auf US-Kriegsschiffen eingesetzt. Unglücklicherweise wurde festgestellt,
dass die Waffe während des frühen Einsatzes unzuverlässig war, zu Ladehemmungen neigt und als AA-Waffe unwirksam ist. Nie populär, wurden sie schnell durch die überlegenen 20 mm Oerlikon und 40 mm
Bofors ersetzt. Während des Zweiten Weltkriegs und im Januar 1945 waren sie nur auf wenigen kleineren Schiffen im aktiven Dienst. Alle Geschütze, die den Krieg überstanden hatten, wurden 1945
verschrottet. Im Nachhinein scheint es, dass diese Defekte kaum mehr als Kinderkrankheiten waren und dass das grundlegende Design solide war. Dieser Waffe fehlte jedoch immer noch die Reichweite
und die größere Sprengladung der 40-mm-Bofors. Statt einer Korrektur war der Ersatz die bessere Wahl.

Kaliber: 1,1" (28mm) /75 cal.
Gewicht: 4.800 kg
Rohrlänge: 2,10 m
Höhenrichtbereich: -15 bis 110°
Seitenrichtbereich: 360°
Mündungsgeschwindigkeit: 820 m/sek
Feuergeschwindigkeit pro Rohr: 150 Schuß / Min (theoretisch)100 Schuß / Min (praktisch)
Höchstschußweite: 6.400 m bei 40° Rohrerhöhung
max. Schußhöhe: 5.800 m
Besatzung: 9 Mann

Die vier Rohre konnten unabhängig von Höhen- und Seitenrichtung um +/- 30° geschwenkt werden und waren wassergekühlt.



Hier auf dem Foto ist gut der Zahnkranz und das Ritzel für den 30°- Schwenk sowie die Schläuche der Wasserkühlung zu erkennen
Quelle (Text und Foto): navweaps.com


Als nächstes habe ich versucht, das Entstehen des Geschützes aus den Einzelteilen darzustellen:



Rechts die fünf Bausatzteile, links zwei Bausatz- und dreißig Ätzteile, aus denen die vier Geschütze jeweils entstanden sind.



























Fortsetzung im nächsten Post





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39

Montag, 10. Februar 2020, 09:38

Update #3 (Fortsetzung)




































Damit ist die Bewaffnung der Hornet vollständig. Weiter geht es mit dem Inselaufbau.


Bis dahin ...





40

Montag, 10. Februar 2020, 09:58

Das fängt ja schon mal gut an :ok:
Der Unterschied zwischen Bausatzausführung und Zurüstvariante ist beträchtlich!

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

41

Montag, 10. Februar 2020, 10:57

Mahlzeit!

Schönes Chicago-Piano.
Womit klebst du?
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

Ros Tocker

unregistriert

42

Montag, 10. Februar 2020, 12:03

@janoschp

in Anbetracht der tollen Details die du präsentierts, wollte ich mir gern deine anderen Projekte ansehen und habe auf den Link in deiner Signaturn geklickt. Det allerdings öffnet mein eigenes Profil zum editieren. ;)

43

Montag, 10. Februar 2020, 12:11

So wie Andreas ist es mir auch schon ergangen.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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44

Montag, 10. Februar 2020, 12:21

@ Jürgen:

Die Ätzteile klebe ich je nach Erfordernis mit flüssigen und / oder gelartigem Sekundenkleber. Teile, die direkt verklebt werden können, mit schnell oder weniger schnell aushärtendem flüssigem Kleber, andere Teile,
die nach dem Anbringen noch positioniert werden müssen, wie z.B. eine Reling, fixiere ich mit Gelkleber, richte die Teile aus und nehme nach dem Aushärten für die Restverklebung wieder flüssigen Kleber.

In sowenig Text so viel Kleber. :D

@ Andreas und Ray:

Dann schicke ich euch mal die Links. Ich hoffe, es klappt damit.

Hier geht´s hoffentlich zum VW-Bus und hier zur Corsair.





Ros Tocker

unregistriert

45

Montag, 10. Februar 2020, 13:23


Dann schicke ich euch mal die Links. Ich hoffe, es klappt damit.


Danke, prima.

btw. mit diesem Link in deiner Signatur klappts auch für alle anderen. ;)

Immerhin sind das tolle Sachen und Umsetzungen, die du da präsentierst. :ok:

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46

Montag, 10. Februar 2020, 13:48

für´s korrigieren. :hand:

Hab´s geändert. Jetzt sollte es funzen.

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. :nixweis:





47

Montag, 10. Februar 2020, 14:58

Dank dir!
Dann hast du offenbar die gleiche Klebetechnik entwickelt wie ich. Sieht bei dir aber wirklich sehr sauber aus, ganz ohne sichtbare Kleberspuren.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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48

Montag, 10. Februar 2020, 16:04

Dank dir!
Nicht dafür, Jürgen.

Sieht bei dir aber wirklich sehr sauber aus, ganz ohne sichtbare Kleberspuren.
Auf den Fotos ist es nicht so offensichtlich. Oft ist es ja so, dass man gar nicht so wenig Kleber aus dem Behältnis bekommt, wie an der entsprechenden Stelle benötigt wird. Ich versuche immer gleich, den Überschuss
zu entfernen, was auch nicht immer gelingt. Bei ganz genauem Hinsehen sind schon Kleberspuren zu entdecken, wird aber durch die Farbe größtenteils übertüncht. ;)





49

Montag, 10. Februar 2020, 21:14

Ja, die Menge macht das Gift...
Ich gebe Kleber nie direkt auf das Werkstück, sondern einen Tropfen auf irgendeine nicht saugende Wegwerfoberfläche und nehme ihn von da mit einer Stecknadel auf. Und wenn es ganz wenig sein soll, klebe ich vorher ein Haar an die Nadel, gibt eine prima Dosierspitze.

Ach ja, Jochen ist mein Name, nicht Jürgen, nicht schlimm, passiert mir öfter, aber bei Jürgen muss ich immer erst nachdenken, wer gemeint ist..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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50

Dienstag, 11. Februar 2020, 07:13

Moin Jochen.

Ach ja, Jochen ist mein Name, nicht Jürgen, nicht schlimm, ...
Schlimm genug, da ich immer darauf bedacht bin, den Namen meines Gegenübers richtig zu schreiben bzw. auszusprechen. Peinlich, peinlich.



Was das Aufbringen des Klebers angeht, habe ich mir mehrere solcher "Applikatoren" aus Nähnadeln mit unterschiedlich großen Öhren gemacht. Direkt aus´s Werkstück mache ich das auch nicht.

Der Tipp mit den Haaren ist zwar gut gemeint, aber auf meinem Kopf wächst nicht mehr all zu viel, als das ich den (Tipp) hier noch anwenden könnte.

:D





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51

Dienstag, 11. Februar 2020, 08:02

Update #4 (vom 16.Febr. 2019)

Weiter geht es mit dem Inselaufbau.



Alle an dem Bauteil angegossenen Schotten und Leitern habe ich ...




... abgeschliffen und durch Ätzteile ersetzt. Die Bullaugen wurden ausgebohrt. Die weißen Streifen aus PS verschließen die dicken
Klebeschlitze für die Laufgänge aus dem Bausatz und lassen nur noch dünne Schlitze für die PE-Laufgänge frei.




An der Stelle, an der die Brücke angesetzt wird, habe ich eine Öffnung in der Seitenwand hergestellt, ...




... weil ich einen Blick ins Innere haben wollte. An den Innenwänden an Steuer- und Backbord ist jeweils ein Schott
gegenüber dem an der Außenseite angebracht worden.




Ebenso wurde noch eine Wand mit Durchgang eingesetzt. Der Boden wird nach Einbau der Beleuchtung angebracht.




Die Brücke, nur lose aufgesetzt.



Oberer Abschluß der Insel mit den drei Ausgängen der Schornsteine.



Der Mast besteht komplett aus Ätzteilen.




Die beiden Laufgänge, die an den Seiten der Insel angebracht werden.
















Weiter im nächsten Post





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52

Dienstag, 11. Februar 2020, 11:37

Fortsetzung Update #4






Dieses Teil kommt an das hintere Ende der Insel. Es fehlt hier noch eine Plattform; die ist Teil
eines Laufganges (siehe Foto weiter oben).




Die vorgesehen Stützen aus Kunststoff habe ich durch Kupferdraht ersetzt, weil die Kunststoffteile längenmäßig nicht passen.




Noch zwei Aufbauten, die vor ...










... bzw. hinter der Insel ihren Platz finden werden.






Der Mast des Krans auf dem Flugdeck.




Oberer Ausleger des Krans. Die Rollen waren ursprünglich durch dünne Messingstreifen verbunden. Diese sollten das
Kranseil darstellen. Nach dem Lackieren
wird das Kabel durch dünnen elastischen Faden von EZ-Line angebracht.




Hauptausleger des Krans.




Unten habe ich ein Stück Kupferdraht eingesetzt, um den Ausleger einfacher am Mast anbringen zu können.




Die Hakenflasche. Auch hier wird die Verbindung zwischen den Rollen nach dem lackieren entfernt und durch EZ-Line ersetzt.


Als nächstes erfolgt die Lackierung und der Zusammenbau der Teile sowie der Einbau der Beleuchtung.


Bis dahin.





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53

Dienstag, 11. Februar 2020, 11:44

Tolle Detailarbeit! Mach weiter, bitte!
Let go your shank painter, let go your cat stopper!
Haul up your clewgarnets, let tacks and sheets fly!

54

Dienstag, 11. Februar 2020, 18:05

Absolut genial!!!

55

Dienstag, 11. Februar 2020, 19:17

Moin Moin,

auch von meiner Seite ein dickes WEITERMACHEN!!!

Zu den Editor-Problemen: Ich habe deutliche Unterschiede bei verschiedenen Browsern bemerkt. Google Chrome ist ganz schlecht, gerade was Bilder angeht. Mit Firefox im Quelltext-Modus bin ich zufrieden...

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

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56

Dienstag, 11. Februar 2020, 20:20

@ Bibi und Peter:

auch von meiner Seite ein dickes WEITERMACHEN!!!
Hallo Ingo. Bin ja dabei. In den nächsten Tagen gibt´s noch mehr.

Was die Probleme mit dem Editor angeht: wie du vielleicht gesehen hast, habe ich meine ersten beiden Updates in einer bestimmten Schriftart (Comic Sans MS) formatiert , einfach, weil mir die Schrift gefiel bzw.
immer noch gefällt. Das wollte ich mit den weiteren Updates weiterführen. Schon gab es wieder das besagte Problem. X(

Nachdem ich den Text jetzt in der vorgegebenen Schriftart belasse, klappt es. :nixweis: Besser so als gar nicht. :thumbsup:





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57

Mittwoch, 12. Februar 2020, 16:13

Update #5 (vom 09. März 2019)

Die Teile des Inselaufbaus sind lackiert.






























Zuerst habe ich eine Grundierung mit "MIG Amo One Shot Primer schwarz" aufgebracht. Die zweite Farbe war Neutral Grau (XF 53) von Tamiya.

Danach folgte stundenlanges Maskieren der Insel, verteilt auf mehrere Tage. Maskiert wurde zu 90% mit gelbem Tesa-Abklebeband, die restlichen 10% verteilen sich auf Tamiya Maskingtape
und Zeitungspapier. Das Tesaband ist vom Handling mit dem Tamiyatape gleichwertig, preislich aber klar im Vorteil. Nach dem Abkleben folgte dann das Aufbringen des Tarnmusters mit
Tamiya XF 17 (Seeblau). Das Muster wurde von mir frei gewählt. Nach dem Entfernen der Maskierung haben sich meine anfänglichen Befürchtungen, das ich Farbe mit abziehe, nicht bestätigt.Nur an
drei oder vier winzigen Stellen ist etwas Farbe hängen geblieben. Nichts, was nicht schnell wieder zu beheben ist.

Einige Aufbauten werden später noch mit dem Tarnmuster versehen. Das werde ich dann mit dem Pinsel machen.

Als nächster Schritt erfolgt der Einbau der Beleuchtung. Als Neuling auf dem Gebiet der LEDs habe ich schon einige Versuche durchgeführt. Ist doch nicht so kompliziert, wie anfangs gedacht.

Bis dahin.






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58

Mittwoch, 12. Februar 2020, 17:13

:schrei: Kann mir mal jemand sagen, wie ich das angehängte Bild wieder los werde? :nixweis: ?(





59

Donnerstag, 13. Februar 2020, 00:22

Mahlzeit!

Schaut ja gut aus, die lackierte Insel. Der Anstrich fehlt mir auch noch in der Tarnmustersammlung..
Zum angehängten Bild: Aus der Erinnerung würde ich meinen, auf Bearbeiten klicken, dann die Karte Dateianhänge, Datei raussuchen, der Löschbutton ist ganz rechts. Dann sollte es eigentlich verschwinden.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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60

Donnerstag, 13. Februar 2020, 04:46

Zum angehängten Bild: Aus der Erinnerung würde ich meinen, auf Bearbeiten klicken, dann die Karte Dateianhänge, Datei raussuchen, der Löschbutton ist ganz rechts. Dann sollte es eigentlich verschwinden.
Genau so. :ok: Wieder was gelernt. :idee:





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