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Teilweise hatten sie auch einfach keine Zeit dafür, Stichwort Le Mans-Start. Da hieß es ab in die Karre und Gasgeben - Anschnallen stand dann in weiteren Verlauf eines Rennens auch ziemlich weit unten auf der To-Do-Liste...Nur konnten sich die meisten Fahrer schlecht damit anfreunden, sie hatten Angst, sich nicht rechtzeitig aus einem brennenden Wagen zu retten.
Wie von mir weiter oben schon erwähnt, verwende ich einen Allerwelts-Proxxon (https://www.amazon.de/gp/product/B002Z2O…e?ie=UTF8&psc=1), der bei 3.000 U/Min losgeht - was aber für die meisten Arbeiten auch noch zuviel ist. Drum habe ich mir noch diesen Trafo zugelegt, mittels dessen ich die Drehzahl nochmal ca. halbieren kann. https://www.amazon.de/gp/product/B0029WI…e?ie=UTF8&psc=1Alles, was ich bisher im Netz gefunden habe, geht bei ca. 5000 Umdrehungen los.
Die GAP ("Guss-Ast-Pampe") aus Styrol und Kleber habe ich auch schon probiert, hatte aber die gleichen Probleme mit den Gasbläschen. Hast Du eine Idee, in welche Richtung hin (also mehr oder weniger Kleber geben) dies sich reduzieren oder gar abstellen lässt?
Allerdings darf man bei der „GAP“ nicht die Vorteile außer Acht lassen. Im Gegensatz zu der Spachtelmasse kann man mit der GAP stabile Verbindungen herstellen, die nicht einfallen und zudem in der gleichen Farbe sind. Bei meinem Modell hat es sich geradezu angeboten, da die Anbauteile eine ganz geringe Klebefläche hatten und ich mit der GAP die ganze Sache formgerecht stabilisieren konnte.
Schönes Handwerk, was Du hier zeigst.
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