Servus Freunde,
Ja hier geht es nun auch mal wieder etwas weiter. Nachdem ich ja nun meinen Ausflug zu den Fliegern fertig gestellt habe, mache ich am „Dicken“ weiter.
Für alle die das mit dem Flieger noch nicht mitbekommen haben, hier mal ein Bild von dem Vogel.
Falls da jemand mehr sehen möchte, hier könnt ihr euch den Baubericht anschauen
>KLICK< und hier gibt es auch die Galerie Bilder
>KLICK<.
Ok soviel dazu, nun weiter am „Dicken“, aber wie so oft, fange ich mit „Pleiten, Pech und Pannen“ an, ich glaube ich könnte die Sendung wieder ins Leben rufen.
Als ich gestern den „Dicken“ von seinem Standplatz geholt habe, ist mir dabei leider die Kabine auf die Fensterbank geknallt
echt dumm meine Schusseligkeit.
Dabei hat sich der Fahrersitz gelöst und die Kühlergrill ist abgefallen, ok das ist alles kein Problem, der Sitz war schnell wieder drin und der Grill musste so wieso wieder ab und zum Glück ist dem Grill auch nichts passiert.
Viel schwerwiegender ist das was jetzt kommt, denn die Kabine ist auf die vordere linke Ecke gefallen.
Auffahrunfall würde ich da auf den ersten Blick mal sagen und der Fahrer (ich) hat schuld.
Die Scheinwerfer habe ich aber selber entfernt, die müssen für die Reparatur ja ab.
Die raus gebrochenen Teile habe ich zum Glück auch gefunden, sie lagen auf der Fensterbank, diese und die Scheinwerfer kamen nun erst mal in eine Streichholz Schachtel, damit sie sicher sind und nicht doch noch verloren gehen.
Bevor ich nun erste Schritte an der Kabine gemacht habe, wurde sie noch für einen Test benutzt, das kommt dann gleich.
Den langen riss habe ich dann vorhin mit Ethylazetat wieder verklebt, aber ohne dabei Druck aus zu üben, später muss da sowieso noch gespachtelt werden.
Soviel nun zum Thema „PPP“
die Reparaturarbeiten werde ich dann hier, immer mal wieder, in den nun folgenden, normalen Bauablauf mit einfügen.
So, nun aber weiter, ändern der Luftansaugbrücke, nach dem ich mir das noch mal angeguckt hatte, habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und angefangen die Brücke, vorne am Motor ab zu sägen.
Nun nur noch die andere Seite und das Teil war ab.
Dann wurde der Kühlwasserschlauch am Motor entfernt, denn dieser muss neu gebogen werden, damit da später die neue Ansaugbrücke drüber geht.
Nachdem das alles erledigt war, wurde nun die Kabine wieder eingehangen und geprüft ob sie nun richtig aufliegt.
Soweit ist das nun alles ok, nun heißt es vermessen und eine neue Ansaugbrücke entwerfen, aber das kommt dann beim nächsten mal.
So, Freunde, nun lasst die Köppe net hängen, ich mach das ja auch nicht
denn es geht ja weiter und wenn es noch 1 Jahr dauert, aber das Auto wird fertig werden.
Bis zum nächsten mal dann wieder,
LG Bernd
PS.: Schlimm ist das nicht Thomas, aber auch keine Kleinigkeit
Jetzt erst ne Stunde ab mit dem Rad, den Kopf frei kriegen und hoffen das man heute nicht auch noch nass wird...