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Beiträge: 9 947

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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61

Sonntag, 3. Juni 2018, 07:31

Moin Peter,

Wieder saubere Arbeit, die du da gemacht hast, klasse. Aber deine Idee, diese kleinen Aluringe, auf zu spießen, um das zu bearbeiten, habe ich mir mal auf meine, das musst du ausprobieren Liste, geschrieben, denn was bei Alu geht, geht auch bei Plastik.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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62

Sonntag, 3. Juni 2018, 11:18

Hallo Peter,
deine Bauberichte sind immer ein echter Genuss.Sowohl vom Aufbau wie vom Text als auch und vor allem von den professionellen Bilder her.Von der modellbauerischen Leistung her erst recht!!!!!
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

63

Montag, 4. Juni 2018, 22:13

Hallo Bernd,
das freut mich, wenn ich Dir hier eine Anregung geben konnte (muss mir gleich einmal Deine Arbeiten ansehen und bin schgon ganz neugierig).
---
Hallo Rudi,
vielen Dank für Dein liebes "Anfeuern", das mich immer wieder auf nette Weise antreibt.
---
Weiter geht es mit "Kleinkram". Hier zunächst die schöne Duplexbremse aus dem Vorderrad:

Vor dem Einbau müssen die 4 Löcher unten noch geschwärzt und das Schutzgitter in der Belüftung mit Messingfarbe versehen werden, aber
so sieht das dann in etwa aus:


Auch der vordere Teil des Kettenschutzes muss noch angepasst werden:


Er wird auf dem Primärantriebdeckel befestigt:


Das ist der Halter für Rücklicht und Kennzeichen im Rohzustand:




Hier im Ensemble mit Kotflügel, Rücklicht und Rückstrahler (die als solche erst nach dem Auftrag von transparenter roter Farbe zweifelsfrei
zu erkennen sind):


Zusammengesteckt sieht das dann so aus:


Damit der Halter gut anliegt, muss ein Teil des Kotflügels weggefeilt werden (was mir leichte körperliche Schmerzen bereitet hat).



Nach dem Ankleben des Halters waren diese aber schlagartig wieder weg:
Beste Grüße vom Plastinator

Beiträge: 9 947

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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64

Dienstag, 5. Juni 2018, 07:08

Moin Peter,

Klasse Arbeit am hinteren Schutzblech und auch am Kennzeichenhalter hast du sauber gearbeitet.

Darf ich dir einen kleinen Tipp geben? Gut mache ich und zwar wenn du auf auf den Rückstrahler, evtl. auch am Rücklicht, einen Tropfen Holzleim auf bringst, gut trocknen lassen, dann Klarlack und dann Transparent Rot malst, das bringt etwas mehr Tiefenwirkung in die Leuchten. Ich hatte das so mit den seitlichen Begrenzungsleuchten von meinem Peterbilt Wrecker gemacht.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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65

Dienstag, 5. Juni 2018, 08:17

Was ein Spass, hier zu schauen zu dürfen :tanz:

Eine Rarität sowohl als Modell als auch in echt.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

66

Mittwoch, 13. Juni 2018, 18:22

Hallo Bernd,
den Tipp mit dem Weißleim muss ich mal ausprobieren - vielen Dank!
---
Hallo Ray,
danke für Dein Lob. Für die Echte würde ich auch noch Platz in meiner Garage finden... :-)
---
Und weiter geht es mit "Kleinkram". Das sind die Hauptteile des Scheinwerfers:


Das kleine Teil neben dem Cent-Stück ist das Gehäuse des Amperemeters. Das Scheinwerferglas lag dem Bausatz nicht bei - Ersatz stammt
aus der Restekiste und ist leicht "angenagt" und etwa 2mm im Durchmesser zu groß. Das benötigte Mass wird mit dem Messschieber vom
Reflektor abgenommen:


Das Scheinwerferglas habe ich mit Teppichklebeband auf einen Schleifkörper fixiert, um es in der Ständerbohrmaschine passend abzudrehen:



Das sieht dann so aus...

... und so nach dem Einsetzen:


Das Anzeigeblatt des Lucas-Amperemeters habe ich aus dem Internet heruntergeladen, mit Fotoshop bearbeitet, auf Fotopapier gedruckt
und mit einem Streifen Tesafilm versiegelt. Ausgestanzt habe ich es mit einer passenden Lochpfeife:


In meiner Nadelsammlung fanden sich solche Klammern, deren Köpfe sich ideal zum Anfertigen der beiden Kontrollleuchten und des Licht-
schalters eignen:



Dazu habe ich die Köpfe passend angebohrt - hier die späteren Kontrollleuchten für Leerlauf und Öldruck:

Der Schalterknebel ensteht aus einem Stück Silberdraht...


... das passend abgelängt in den vorgebohrten Nadelkopf eingeklebt wird:


Hier habe alle Teile einmal provisorisch in das vorbereitete Scheinwerfergehäuse eingesteckt. Die endgültige Anbringung erfolgt erst nach
dem Anbau des Scheinwefers an der Vordergabel.
Beste Grüße vom Plastinator

67

Samstag, 16. Juni 2018, 20:23

Hallo Peter,
das sind ja wieder tolle Fortschritte die du hier zeigst und sehr interessante Lösungsansätze z.B. beim Lampenglas.Der Weg zur Herstellung des Kippschalters hätte jedem Goldschmied zur Ehre gereicht,auch der Ampermeter macht echt was her.Die Kontrollleuchten sowieso.
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

Beiträge: 448

Realname: Burkhard Peters

Wohnort: Schashagen anne Ostseeküste

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68

Sonntag, 17. Juni 2018, 11:28

:wink: Moin Peter !
Das sind ja wieder allerfeinste Fortschritte bei Deiner Thruxton. Besonders klasse finde ich , daß der Kit unter Deinen Händen seine charakterbildenden Details behalten darf ;
manch einer hätte wohl die Kette durch ein Einzelgliederteil ersetzt. Das würde wie eine 70-jährige mit Gesichtspiercings wirken. Der von Dir gewählte Weg ist der wesentlich schönere wie ich finde. Die nachträglich angefertigten Pretiosen wie zum Beispiel elektrische Schalter aus Metall fügen sich nahtlos und stimmig in das Gesamtbild dieses wunderschönen Bausatzes ein. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

Faszinierte Grüße vonne Ostsee , Burkhard

69

Sonntag, 15. Juli 2018, 19:18

Hallo Rudi, hallo Burkhard,

melde mich wohlbehalten und gut erholt aus dem Urlaub zurück und freue mich sehr über Eure netten Kommentare (tut wie immer richtig gut). Demnächst geht es hier weiter und ich werde wie gewohnt berichten. Danke nochmal und beste Grüße

Peter
Beste Grüße vom Plastinator

70

Sonntag, 29. Juli 2018, 17:14

Hallo allerseits,
als nächstes habe ich mir die Fußrastenanlage vorgenommen. Hier sind die Hauptbauteile:


Dem Original entsprechend habe an der linken Halteplatte den oberen Anschlag für den Fußbremshebel und einen Stift zur Befestigung der
Hauptständerfeder angebracht:


Die Anprobe am Rahmen ergab, dass die angegossenen Distanzstücke an den unteren Befestigungslöchern der Halteplatten überflüssig sind.
Dies bestätigt auch eine Werksskizze, die im Internet gefunden habe. Somit kam die Feile zum Einsatz:


Angepasst sind das auf der linken Seite so aus (die Hauptständerfeder habe ich aus Edelstahldraht gewickelt):


Die Befestigung der rechten Fahrerfußraste musste ich verlängern, da diese zugleich der Drehpunkt des Schalthebels ist:


Lose zusammengesteckt sieht die rechte Seite dann so aus:


Bei dieser Gelegenheit habe ich auch schon den Schalthebel, der am Getriebe befestigt wird, zur Montage vorbereitet. Die Schaltstangemuss später nur noch passend abgelängt werden:


Soviel für heute.
Beste Grüße vom Plastinator

71

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 18:13

Hallo allerseits,


der Nachbau des fehlenden Seitenständers war aufwendiger als gedacht. Versuche, diesen aus Messingdraht und -blech zu löten, waren nicht erfolgreich. Die Alternative "Aluminium und kleben" führte letztlich zum gewünschten Ergebnis. Basis ist Aluminiumdraht (2,5mm) und Aluminiumblech, aus dem die passenden Teile für den Fuß und die Federaufnahme geschnitten, gebohrt und gefeilt wurden. Geklebt wurde mit UHU-2K-Kleber. Die Feder habe ich aus 0,4mm starkem Edelstahldraht gewickelt:


Provisorisch angebaut sieht das so aus:



bzw. so:


Als nächstes knöpfe ich mir die Instrumentenhalter vor, die bei der Thruxton auf ganz besondere Weise angbracht sind.
Beste Grüße vom Plastinator

72

Donnerstag, 1. November 2018, 17:54

Hallo allerseits,
wie angekündigt geht es mit den Instrumenten weiter. Das sind die Bauteile:



Die obere Gabelbrücke ist hier schon behandelt, die Bohrungen für die Halterungen schon angesetzt.Dem Bausatz liegt der Tacho der Venom
in zweifacher Ausführungen bei. Hier ist der Anschluss der Welle außermittig angesetzt. Das habe ich mit Alurohr korrigiert:


Die Passtifte an den Instrumentenhaltern lassen vermuten, dass an sich andere Instrumente hier zum Einsatz kommen solten. Zur Befestigung
der Venom-Uhren musste ich sie wegfeilen:


Die Instumente werden stattdessen "frei" verklebt:


So sieht das Ganze (provisorisch mit Weißleim geheftet) jetzt aus:



Beste Grüße vom Plastinator

73

Donnerstag, 1. November 2018, 19:58

Hallo Peter,
es ist immer wieder ein Genuss hier vorbei zu schauen.Es macht den eindruck als ob jedes Teil von dir irgendwie optimiert oder verändert wird,meilenweit entfernt von OOB und perfekt in der Ausführung.
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

Beiträge: 695

Realname: Olaf

Wohnort: Bietigheim/Karlsruhe

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74

Freitag, 2. November 2018, 13:27

:lol:
Hallo Peter,
es ist immer wieder ein Genuss hier vorbei zu schauen.Gruss,Rudi



Ich denke, da er immer einen Cent neben dran legt...... er hat sich ein Centstück machen lassen, mit einem Durchmesser von 50mm :idee: :tanz: :baeh:

Scherz... alles toll gemacht. :ok: :respekt:

Skorpi1211

Beiträge: 448

Realname: Burkhard Peters

Wohnort: Schashagen anne Ostseeküste

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75

Montag, 19. November 2018, 20:05

:wink: Moin Peter !
W-U-N-D-E-R-S-C-H-Ö-N !!! Jedes Teil ein Genuß beim Anschauen , bin begeistert . :ok:

Viele Grüße , wenn auch viel zu selten , Burkhard

76

Montag, 19. November 2018, 20:42

Ja, allererste Sahne :sabber:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

77

Sonntag, 25. November 2018, 17:15

Oops,
gar nicht gesehen, was für nette Nachrichten ich hier bekommen habe: Danke Euch Dreien - freut mich sehr.
---
Hallo allerseits,
die Vormontagearbeiten sind nahezu erledigt. Ich muss mal checken, was noch zu tun ist, bevor es mit derm Lackieren
losgehen kann. Viel wird es nicht mehr sein, nachdem ich die Lenkerhälften mit den Hebeleien versehen habe.
Das ist die Ausgangsbasis:


Die Chromschicht ist sehr hart. Zum Bohren der Aufnahmen für die Bowdenzüge ist der Einsatz der Ständerbohrmaschine mit Maschinenschraubstock
unerlässlich. In die Bohrlöcher habe ich Stahldrahtstücke eingeklebt:

Am linken Lenkerstummel befinden sich die Zündverstellung, der Kupplunghebel und der Hebel für den Ventilausheber:




An der rechte Seite sind das Bremshebel, Gasgriff und Choke:




Fortsetzung folgt.
Beste Grüße vom Plastinator

79

Montag, 26. November 2018, 06:49

Ich seh schon: Du kennst Dich aus :-))
Beste Grüße vom Plastinator

80

Montag, 26. November 2018, 16:33

Hallo Peter,
schau, schau so befestige ich meine Bowdenzüge auch. War bestimmt nicht einfach zu spannen. Was nimmst du eigentlich für Füller? Wenn ich es recht verstehe ist Weißmetall ja eine Art Zinnlegierung. Da haftet ja nicht jede Grundierung oder? Ich habe bishe Füllerspray für Autos verwendet aber in letzter Zeit werden die Sprühöffnungen immer größer.... Etwas abdecken soll es schon aber was zu viel ist zuviel dann lieber mehrere Gänge.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

81

Dienstag, 27. November 2018, 18:41

Hallo Peter,
ich werde bei diesem Modell den Spritzspachtel von Auto-K probieren. Bin schon gespannt!
Beste Grüße vom Plastinator

82

Donnerstag, 29. November 2018, 16:14

Hallo Peter,
es wäre schön wenn du mir mitteilst wie du damit zurecht gekommen bist.
Danke im voraus
Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

83

Montag, 3. Dezember 2018, 18:52

Mach ich, Peter.
---
Hallo allerseits,
die von mir in Auftrag gegebenen Decals sind schon längst fertig. Ich habe Sie euch aber noch nicht gezeigt. Das hole ich hier nach:

Das Linienschema lag dem Bausatz bei; der Firmenschriftzug stammt aus dem Internet; dort habe ich auch Fotos der Instrumente gefunden.
Die Grafikerin hat meine 1:1 Vorlage gut umgesetzt, so dass die Anfertigung für den Drucker auf dieser Basis kein Problem mehr war. Die Qualität der
Abziuehbilder habe ich noch nicht getestet, gehe aber davon aus, dass sie einwandfrei sind.
Beste Grüße vom Plastinator

84

Montag, 3. Dezember 2018, 19:16

Hallo Peter,
optisch machen die Decals jedenfalls einen sehr guten Eindruck.Ich bin schon gespannt darauf wenn dem Modell durch die Lackierung "Leben" eingehaucht wird und die ganzen Baugruppen zusammenwachsen.
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

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85

Dienstag, 1. Januar 2019, 17:36

Hallo Rudi, hallo allerseits,
ja, die Lackierung zögere ich immer gern hinaus, denn Sie ist sehr wesentlich für das Aussehen des fertigen Modells. Es beginnt mit der Lackiervorbereitung. Welche Teile sind abzukleben,
welche zu maskieren?Wie fixiere ich die Teile, ohne dass die vorübergehende Befestigung den Lackauftrag stört. Das alles ist bei einem Metallmodell mit vergleichsweise sehr schweren
Bauteilen eine ganz andere Nummer als bei den üblichen Kunststoffmodellen. Langer Rede kurzer Sinn: der geeignete Zeitpunkt war da, die inere Einstellung stimmte und die Lackierung ist
vollbracht.

Hier als Beispiel Rahmen und Sitzbank nach dem Auftrag mit Spritzspachtel:


Peter (Oldiesegler) - Du hast mich nach meinen Erfahrungen mit diesem Produktgefragt: Dieser Filler geht eine sehr gute Verbindung mit der Metalllegierung des Bausatzes ein und trocknet
vergleichsweise rasch. Der Auftrrag mit der Spraydose ist unproblematisch, Läufer gab es nicht. Als nachteilig habe ich die entstehende Schichtstärke empfunden, obwohl sie bei einem
solchen Produkt zu erwarten war. Optimal wäre ein Feinschliff nach der Grundierung gewesen, an den ich aber wegen der Filigranität der Bauteile nicht ranwollte. Dennoch bin mit dem erzielten
Ergebnis alles in allem noch zufrieden.

Der Decklack stammt wie immer von Tamiya (Acryl) und wurde mit dem Luftpinsel (aka Airbrush) aufgetragen:

Nachdem alle Teile inzwischen gut durchgetrocknet sind, habe ich heute mit dem Zusammenbau begonnen. Die Fotos von der "Rohmontage", die ich hier beschrieben habe, waren dabei
sehr hilfreich. Ebenso die korrekte Konfektionierung der Schrauben, deren Position ich in eine Handskizze übertragen habe. Die Nummern entsprechen den Fachnummern in einen kleinen
Sortierkasten, in dem ich die passend gemachten Schrauben aufbewahrt hatte:



Das hier ist der aktuelle Bautenstand:






Als nächstes habe ich mir die Fittings für die Anschlüsse der Ölleitungen vorgenommen. Die Bauteile des Kits (links auf dem Foto) sind zu filigran und entsprechen auch von der Form nicht den
Originalteilen. Ich habe die Bausatzsteile in den Maschinenschraubstock gespannt und mit einer 1mm Bohrung versehen. In diese habe ich dann 1mm starken Edelstahldraht eingeklebt und diesen
passend gebogen (rechts auf dem Foto):



Ich wünsche Euch allen ein gesundes und glückliches Jahr 2019.
Beste Grüße vom Plastinator

86

Donnerstag, 3. Januar 2019, 20:07

Hallo Peter,
danke für die Info bezüglich der Grundierung. Ich habe mich auf Grund des zu starken Farbauftrags meines ersten Füllers für Tamiya entschieden. Damit bin ich trotz des relativ hohen Preises sehr zufrieden. Auch feinste Konturen bleiben erhalten.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

87

Donnerstag, 31. Januar 2019, 22:34

Hallo allerseits,
vor der Montage der Ölleitungen habe ich das Getriebe eingebaut. Nur so lässt sich die Länge der Leitungen korrekt ermitteln:

Diese Einstellung zeigt den Bowdenzug, der den Ventilausheber betätigt:


Nach dem Einsetzen weiterer Züge und des Vergasers sieht das Ganze so aus:


Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich das selbstgebaute Schwimmergehäuse:


Gesamtansicht der "Schokoseite" im derzeitigen Zustand:
Beste Grüße vom Plastinator

88

Freitag, 1. Februar 2019, 06:30

:ok: :ok: :ok:

Du solltest Dich in Metallonator umbenennen.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

89

Sonntag, 3. Februar 2019, 14:17

Vielen Dank, Ray :-)
---

Hallo allerseits,

nach Anbau des Primärgehäuses, der Lichtmaschine und der Abdeckung des Lima-Antriebs sieht das jetzt so aus:




Durch Zufall habe ich Inzwischen erstmals ein weiteres Thruxton Modell im Internet gefunden - seht hier:
https://www.worthpoint.com/worthopedia/v…odel-1778797947
Beste Grüße vom Plastinator

90

Sonntag, 3. Februar 2019, 19:30

Hallo Peter,
einfach faszinierend dieses zusammenspiel der Metall- und Schlauchleitungen in vielfachen Durchmessern und der schöne Kontrast von Metall- und Lackteilen.Und das ganze noch in deiner bekannten Präzision.Traumhaft schön.
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

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