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Plastik: De Zwarte Parel

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361

Dienstag, 16. Februar 2021, 14:17

Ja, die Technik lässt sich sicher noch verbessern. Besonders schick wäre vielleicht eine schwenkbare Platte auf einem Kugelgelenk wie bei den kleinen Schraubstöcken. Ich arbeite dran!
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
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362

Mittwoch, 17. Februar 2021, 11:44

Abguss Nummer zwei ist heute Morgen nach ca. 15 separaten Gussvorgängen aus der Form geschlüpft. Der Arbeitsaufwand ist erheblich größer, aber der Abguss hat praktisch keine Fehlstellen. Einer der besten,
die mir je gelungen sind.





Ein Blick ins Innere. Der Platz für die Gräting ist jetzt offen. Man könnte also einen Niedergang darstellen. Möglich wäre es auch, den Bereich hinter einzelnen Stückpforten aufzufräsen, um ganze Geschütze einsetzen zu können und einen gewissen Durchblick zu fingieren. Die Materialersparnis beträgt ca. ein Drittel. Der erste Abguss verbrauchte 195, der zweite 128 Gramm Resin.



Und hier noch ein mit Bordmitteln hergestellter Entwurf für eine schwenkbare Gussplatte.



Schmidt
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363

Mittwoch, 17. Februar 2021, 12:13

Tolles Resultat, aber der Aufwand....mit 15 Gussvorgängen ist schon gewaltig. Die schwenkbare Platte ist bei dieser Vorgehensweise super.
Ich würde jetzt, wo ich den Eindruck habe Du denkst über ein kleine Produktion nach, auch über das Evakuieren des Gusses nachdenken. Du sparst damit wirklich viel Zeit. Anrühren, einfüllen, evakuieren und nach der Durchhärtezeit ist das Produkt fertig.

Edit: Dann wäre die Fertigung eines Schalenmodells Bb/Stb mit den richtigen Wandstärken möglich.
Das habe ich zwar noch nicht gemacht, halte ich aber für sehr erfolgversprechend. Der Aufwand lohnt sich aber sicher nur für eine kleine Serienfertigung.

364

Donnerstag, 18. Februar 2021, 12:27

Ich hab schon oft über einen Vakuumraum nachgedacht, aber ich fürchte, der Aufwand wird sich nicht lohnen. Außerdem wird man wahrscheinlich, bis man so ein Teil beherrscht, viel Lehrgeld zahlen müssen.
Hier ist jetzt jedenfalls schon mal die überarbeitete Version meiner Schwenkgussvorrichtung.



Das folgende Bild versteht man richtig, wenn man sieht, dass sich die Form in einem ca. 70-Grad-Winkel zur Erdoberfläche sich befindet. An der Kante spielt ein Malerband den Damm für das Resin.



Schmidt
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365

Sonntag, 21. Februar 2021, 14:42

Die Schwenkgussplatte (ich nenne sie mal so) verkürzt zwar nicht den Gussvorgang bzw die Gussvorgänge,aber man spart trotzdem Zeit, weil man nicht so lange als menschlicher Halter fungieren muss. Die neuen Abgüsse haben zwar immer noch ziemlich dicke Bordwände, aber mit nicht allzu viel Aufwand lassen sich die Stück Pforten von hinten aufdremeln, so dass man ein paar Geschütze einsetzen kann, hinter denen ein Hohlraum erkennbar wird.nach meiner Erfahrung trägt das doch sehr zum guten Erscheinungsbild des Modells bei.





Schmidt
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366

Dienstag, 23. Februar 2021, 14:59

Ich habe einen Rückschlag zu melden. Und keinen kleinen, sondern einen mitten ins Herz des Projektes.
An den Prototypen hatte ich bemängelt, dass die Bordwand hinten ein bisschen höher sein könnte, um besser am Heckspiegel ab- und anzuschließen. Manche der Van de Velde Zeichnungen zeigen eine geradezu abenteuerliche Himmelfahrt des Hecks.



Also hatte ich am Urmodell die so genannte Vertuining abgeschliffen und durch Klebestreifen ersetzt, dabei gewissermaßen eine Planke zusätzlich eingebaut.



An diesem Ausschussrumpf (unerklärlicher Chemiefehler), das zur Probe lackiert ist, sieht man es noch besser.



Und dann der Schrecken in der gestrigen Abendstunde, als sich die separat gefertigten Geländer aufsetzen will! Das Modell verbreitet jetzt an dieser Stelle den Charme einer dilettantisch zurecht gezimmerten Gartenlaube. Perdu der elegante barocke Schwung! Auch die Idee mit den separat hergestellten und viel gleichmäßigeren Geländern an war ganz offenbar ein Eigentor mit Anlauf von der Mittellinie. Um wie viel eleganter wirken die unregelmäßigen und teilweise wohl dem Zufall zu verdankenden Geländer der Vasa (Airfix).



Meine erste schnelle Maßnahme, bevor ich traurig zu Bett gesunken bin: Ich habe die jeweils oberste Planke der Vertuining schräg nach hinten ansteigend abgeschliffen und die Geländer der unteren Leiste beraubt. Das ist besser, aber nicht gut! Die Eleganz ist nicht zurückgekommen. Und ich fürchte, die noch ausstehenden Ornamente zwischen den Geländerteilen wird sie auch nicht zurückbringen.



Jetzt weiß ich echt nicht, was ich tun soll. Ich könnte die drei Abgüsse, die mittlerweile schon weitgehend mit den separat hergestellten Teilen bestückt sind (was hervorragend funktioniert hat!), in die Tonne drücken und mich wieder über das Urmodell hermachen, möglicherweise im Sinne eines Rückbaus auf die von der Vasa entlieheneGestalt. Oder ich finde einen Trick siebzehn A, mit dem ich den drei Abgüssen wieder die Eleganz der Prototypen zukommen lasse.
Sauer: Schmidt
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367

Dienstag, 23. Februar 2021, 16:37

Vielleicht das vordere und mittlere Geländer eine Planke tiefer setzen, damit es einen größeren Versatz hat und dann die Zwischenstücke dazwischen.

Habs hier mal dilettantisch versucht ein bisschen darzustellen:



Auf jeden Fall die Abgüsse bitte nicht in die Tonne kloppen. Evtl. findust du dafür ja Abnehmer :hey:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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368

Mittwoch, 24. Februar 2021, 06:24

Nein nicht in die Tonne.
Mir wäre es egal ob es so nicht richtig ist.
Bin kein Nietenzähler.
Ich kaufe dann eines der Drei wenn das Schiff fertig ist......................
Mein Avatar zeigt mein reales Aussehen. Schönheit ist Ansichtssache
^^

369

Mittwoch, 24. Februar 2021, 06:55

Moin,

ich bin auch auf Seite der "Nicht-Wegwerfer" ;)
Die Idee von Matthias finde ich großartig. Jetzt das Geländer noch ein wenig dünner aus Poly und die Dame hat wieder ihre Anmut und den Charme zurück ...

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

370

Mittwoch, 24. Februar 2021, 10:03

Ich finde das geht in die falsche Richtung ... zurück auf Anfang ist richtig.
Damit meine ich nicht alles in die Tonne zu klopfen sondern wieder auf Sinn und Zweck zu konzentrieren.
Denn genau so hattest Du das damals gemacht.
Weg von der zweidimensionalen Betrachtung der Bordwand und zurück zur dreidimensionalen Betrachtung aller Komponenten, die zusammengehören.

Schau Dir dazu die vielen Beispiele der van de Veldes an.
Sinn und Zweck ist bei den meisten dieser Bilder offensichtlich nicht die Bordwand als solitäres Element, das sich nur auf sich selbst bezieht, sondern in praktisch allen Fällen ist es ein Zusammenspiel zwischen Deckslängen, -höhen, Schotten etc., dazu teilweise quer verlaufenden Geländern in verschiedenen Höhen und den dazu passenden Geländern der Bordwand. ( die teilweise extrem niedrig sind )
Form follows function.
Das ist auf einem kleineren Schiff sicher nicht ganz genauso wie auf der viel größeren Vasa ... auch wenn von dieser Teile übernommen waren.

Ich meine Du hattest Dich damals viel mehr an den Anforderungen durch die Decks orientiert und daraus hatte sich ganz automatisch eine stimmige Anpassung der Geländerbereiche ergeben.
Auch in den vielen van de Veldes ist praktisch nicht eines genau wie das andere sondern ist immer eine Abstimmung mit den Gegebenheiten der Decks zu erkennen. Das kann mal steiler ... aber auch flacher sein.
Meist ist das Ergebnis dann eine leicht unregelmäßige Abfolge der Höhenabstufungen und Geländerlängen, die fürs Auge, das beim fertigen Modell automatisch auch die Decks einbezieht , sofort nachvollziehbar ist.
Es wird trotz Unregelmäßigkeit nicht als fremd empfunden sondern einfach wie ein in sich logisch nachvollziehbares dreidimensionales Zusammenspiel der Bauteile gesehen.
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

371

Mittwoch, 24. Februar 2021, 11:09

Markus, ich glaube, das geht in die richtige Richtung. Die Übernahme aus der Vasa war ohne viel Aufwand stimmiger als meine Neukonstruktion der Vertuining. Ich werde also erst einmal versuchen, in deinem Sinne „zurück auf Anfang“ zu gehen. Dazu braucht es jetzt einen Paganini am Dremel-Fräser. :roll:
Schmidt
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372

Mittwoch, 24. Februar 2021, 12:52

Bleib dran und gutes Gelingen!

373

Mittwoch, 24. Februar 2021, 16:31

Der Dremel läuft sich schon warm.
Schmidt
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374

Mittwoch, 24. Februar 2021, 17:12

Als du den geklinkerten Bereich mit Klebestreifen angebracht hattest, hast du die parallel zueinaner ausgerichtet?
Das könnte der Kern des "Problems" sein. Die Planken fächern zum Heck etwas mehr aus, als vorn. Von Lage zu Lage verstärkt sich die Biegung und du bekommst mehr Schwung rein.
Die Stufen zum einen verteilen, daß es schön fürs Auge ist. Zum anderen aber auch eine Verbindung zu den Querschotten da ist.
Die Holländer ließen die Stufen etwas vor die Schotten laufen, die Engländer stuften eher an den Schotten.
:wink:
Holger
_______________________________________________________
Fertig: holländische Fregatte "Wapen van Edam" 1644 in 1/160
Im Bau: englisches Linienschiff "Royal Katherine" 1664 in 1/160

375

Donnerstag, 25. Februar 2021, 11:24

Ich denke mal, ich hab's jetzt so einigermaßen begriffen. Demütig bin ich zu der Vasa-Abformung zurückgekehrt. Never change a winning vertuining.
Dazu musste erst einmal mein Eigenbau per Dremel entfernt werden. Hier am Urmodell praktiziert. Eine ruhige Hand genügt dazu nicht, es bedarf noch weiterer drei bis vier Hände, die den Rumpf fest- und die Dremel-Hand in der Spur halten. Mit anderen Worten: kein Problem. :lol:



Dann habe ich aus der immer noch intakten Form der oberen Bordwand den Vertuning-Bereich heraus kopiert und noch einmal leicht überarbeitet. Dabei habe ich ihm den Handlauf des Geländers verpasst. An der Abformung des gesamten Geländers war ich vor ziemlich genau vier Jahren sehr unglücklich gescheitert. Jetzt habe ich die Technik ein wenig verändert, unter anderem dadurch, dass ich eine erste Lage Silikon mit dem Pinsel auf- und in die Lücken im Geländer„eingetragen“ habe. Das ergab im Endeffekt tatsächlich eine praktikable Form für die Vertuining inklusive Geländer. Also eine deutliche Arbeitsersparung, der gegenüber das Wegdremeln der Vorgängerbereiche überhaupt nicht ins Gewicht fällt. (Anmerkung: das war gelogen!)
Hier eine erste Stellprobe. Die Anpassung muss noch erfolgen.



Schmidt
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376

Donnerstag, 25. Februar 2021, 15:01

es bedarf noch weiterer drei bis vier Hände, die den Rumpf fest- und die Dremel-Hand in der Spur halten.
Na ich hoffe du hast inzwischen genug Armspenden bekommen, dann dürfte das ja kein Problem gewesen sein :grins:.

Sollten sich die Planken des Vertuinings nach hinten nicht etwas auffächern?
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377

Samstag, 27. Februar 2021, 10:27

Sollten sich die Planken des Vertuinings nach hinten nicht etwas auffächern?


Völlig richtig. Es ging mir aber jetzt zuerst einmal darum, die drei existierenden Abgüsse zu retten. (Ich werfe in meiner Werkstatt, in der so kleine Dinge entstehen, schon genug weg!) Parallel zur Neugestaltung der drei Abgüsse arbeite ich an einer Revision des Urmodells, die es möglich machen soll, bei den Abgüssen eine noch stärker unterschiedliche Gestaltung der Heckpartie zuzulassen, darunter auch einen steileren Anstieg hin zu einem (höheren) Heckspiegel. Fotos folgen nach der heutigen Nachmittags-Session.
Schmidt
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378

Samstag, 27. Februar 2021, 15:22

Hier ein Blick auf die schon angesprochene Revision des Urmodells. Achterdeck und Poop sind jetzt eigenständige Teile, ebenso wie die Bordwände mit der Vertuining. Das verkleinert die neue Form sehr stark und macht sie, wie ich hoffe, noch unproblematischer. Außerdem besteht jetzt die Möglichkeit, im Zusammenspiel mit einem veränderten Heckspiegel eine andere Führung der Bordwand, zum Beispiel steiler, zu realisieren.





Schmidt
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379

Montag, 1. März 2021, 12:59

Meine drei Pummelchen mit zurückgebauter Vertuining und an gegossenem Geländer.





Schmidt
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380

Montag, 1. März 2021, 13:13

Mir gefällt's!
:respekt: :ok:

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381

Montag, 1. März 2021, 13:43

Aber sowas von :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:. Wobei mir der Abschluss der Geländer zum Heckspiegel bei den beiden gleichen Schiffen besser gefällt.
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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382

Montag, 1. März 2021, 14:28

Moin,

wir haben es dir doch gesagt .... das wird .... und es wurde!

Großartig :ok: :ok:

Ingo
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383

Donnerstag, 4. März 2021, 10:25

Kleiner Vorschein auf die spätere Farbgestaltung. So etwas hält die Motivation hoch, zeigt aber auch Schwachstellen.





Schmidt
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384

Donnerstag, 4. März 2021, 18:04

Hallo Schmidt
Sieht absolut toll aus :respekt: :respekt: :respekt:
Die sogenannten Schwachstellen lassen die Modelle echter und natürlicher aussehen (meine Meinung).

LG
Robert

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385

Freitag, 5. März 2021, 06:17

Schwachstellen ?(

Ich sehe nur einen sehr schönen Bausatz :five:
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^^

386

Sonntag, 14. März 2021, 15:14

Der Taten sind genug getan, nun lasst uns endlich Farben sehen. (sehr frei nach Goethe)
Drei Jahre ist es jetzt her, dass ich im Wesentlichen die Gestalt von Perle und Zwilling entworfen habe, im Großen, aber auch in kleinen durch die Collage des Heckspiegels. dies natürlich immer mit einer Vorstellung im Kopf, wie das Modell bemalt aussehen sollte, also auch: wo Farbtrennkanten etc. angelegt werden sollten und ob sie später bei der Bemalung funktionieren würden.
Nun endlich treten Perle und Zwilling in die Welt der Farben ein. Ich zeige ohne große Kommentare ein paar Bilder vom jetzigen Zustand. Dass die ganze Sache klein und die Details noch etwas kleiner sind, muss ich nicht besonders erwähnen. Auch nicht, dass zwischen den einzelnen Farbaufträgen immer einiges an Zeit liegen muss, damit die auf kleinem Raum sich stoßenden Farben nicht ineinander laufen. Nun kommt also zur Erscheinung, was bislang nur eine Vorstellung war.









Noch einen schönen Sonntag wünscht: Schmidt
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387

Sonntag, 14. März 2021, 15:35

Auch ohne große Kommentierung,
einfach ein Genuss, bei der Entstehung von kleinen Modellbaukunstwerken zu sehen zu können.

388

Sonntag, 14. März 2021, 18:14

Schön,
freue mich schon drauf wenn die Bemalung weiter geht!
:thumbsup: :thumbsup:

389

Sonntag, 14. März 2021, 21:32

einfach sprachlos, Hammer was du hier betreibst

390

Montag, 15. März 2021, 06:55

Moin,

wenn hier die Details fertig lackiert sind, dann sind die beiden einzig- zweizig-artige Kunstwerke :ok:

Ingo
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