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Montag, 6. November 2017, 11:45

IJN Mikuma in 1:350, Tamiya



Mahlzeit allerseits!

Mir war nach etwas unkompliziertem, daher habe ich mich hierfür entschieden..

Die Mikuma war das zweite Schiff der 4 Einheiten umfassenden Mogami-Klasse, einer 1931 begonnenen Klasse von eigentlich schweren, offiziell aber leichten Kreuzern.
Gemäß der damals gültigen internationalen Verträge zur Flottenbegrenzung durfte Japan keine schweren Kreuzer mehr bauen, hatte aber noch freie Kontingente bei den leichten Kreuzern. Als einziges Unterscheidungsmerkmal diente hierbei das Geschützkaliber, bis 155mm galt ein Schiff als leichter Kreuzer, darüber und bis 203mm war es ein schwerer Kreuzer. Also wurden diese Schiffe zwar als vollwertige schwere Kreuzer konstruiert, erhielten aber 15 Geschütze zu 155mm , die bei Bedarf schnell gegen 10 Geschütze zu 203mm ausgetauscht werden konnten. Dazu mussten dann nur die Geschütztürme ausgetauscht werden, weitere Umbauten am Schiff waren nicht erforderlich. 1939 geschah es dann auch so, wobei die übriggebliebenen Türme weiterverwendet wurden - unter anderem als Sekundärbewaffnung der Yamato-Klasse.

Die Forderungen der Admiralität waren äußerst ehrgeizig - allen gegnerischen Schiffen gleicher Klasse überlegene Hauptartillerie, eine sehr schwere Torpedo- und Flakbewaffnung, Panzerschutz gegen 203mm-Granaten und natürlich eine überlegene Geschwindigkeit, 37 Knoten, schneller als damalige Zerstörer. Erreicht wurde das durch Anwendung modernster Techniken, Elektroschweißen, Leichtmetallaufbauten und überhaupt konsequenter Leichtbau - zu leicht, wie sich dann herausstellte. Beim ersten Probeschießen wäre die Mogami fast auseinandergefallen, kurz darauf wurde der Rumpf in einem Sturm schwer beschädigt, auch waren die Schiffe so toplastig, daß sie kaum seetüchtig waren, kurzum, ein Fiasko.
Aufwändige, langwierige Umbauten waren die Folge, aber es gelang, die Mängel zu beheben. Allerdings sank die Höchstgeschwindigkeit auf 35 kn, immer noch sehr schnell, und die Verdrängung, in der ersten Planung 8500, im Bau 9500 Tonnen, stieg dramatisch auf zuletzt fast 14000 Tonnen, weit mehr, als vertraglich erlaubt gewesen wäre. Aber die Verträge hatte Japan da schon gekündigt..

Die Mikuma wurde 1931 auf Kiel gelegt, 1935 zum ersten mal in Dienst gestellt, 1937 war sie dann tatsächlich einsatzbereit, 1939 der Umbau zum schweren Kreuzer - und dann der zweite Weltkrieg. In den ersten Monaten war sie an der Versenkung zweier Kreuzer und einiger Frachter beteiligt, bis sie, in der für Japan katastrophalen Schlacht von Midway im Juni 1942, erst bei einer Kollision mit der Mogami beschädigt und dann von US-Trägerflugzeugen versenkt wurde. Ein langer Anlauf für eine kurze Karriere...

Das Modell

Um 2010 herum brachte Tamiya eine Serie von japanischen Kreuzern der Mogami- und Tone-Klassen, die so ziemlich das feinste sind, was ich bisher bauen konnte. Teuer, aber gut..
Mancher wird sich noch an meine Tone erinnern, jetzt ist die Mikuma dran. Den Abschluss wird dann die Mogami im letzten Bauzustand bilden, als Hybridschiff. Aber eins nach dem anderen..

Der Bausatz zeigt das Schiff im Zustand etwa 1937-1939, also schon mit verstärktem Rumpf, aber noch mit 15 Rohren 155mm. Dazu noch im aufgeräumten Vorkriegszustand, also ohne Radar und mit nur wenig leichter Flak.
Dazu kommen Ätzteile von Eduard und ein Rohrsatz von Master.

Hier mal das Zubehör:





Die 2 Bögen werden getrennt verkauft, aber jeweils zum Preis, für den man bei älteren Eduard-Sätzen 2 bis 4 Platinen kriegt, der Preisvorteil gegenüber Lion Roar, Flyhawk oder GMM ist damit dahin. Dafür ist aber auch die Qualität besser geworden, die Teile sind noch filigraner geworden, vor allem aber die Auswahl, was dargestellt wird und was nicht, scheint mir erheblich besser.



Der Rohrsatz von Master, 15 Rohre 155mm und 8 Rohre 127mm.

Baubeginn



Zuerst Strafarbeit, Bullaugen aufbohren, mach ich immer von Hand. 0,7mm, knapp 400 Löcher..



Dann etwas Plastik entfernt, das durch Ätzteile ersetzt wird.



Ein Detail, das an fast allen Modellen, auch an meinen, fehlt: Seewasserkästen im Rumpfboden.
Ein probeweises zusammensetzen der Rumpfteile ergab absolut perfekte Passung, ich werde die Teile also vor dem Zusammenbau lackieren. Die Trennkante entspricht nämlich genau der Farbkante, und praktischerweise hatten IJN-Schiffe keinen Wasserpass.



Ruder sind beweglich eingesteckt, die Antriebsteile passen perfekt. Schraubenwellen aus Rundstahl, werden nach dem lackieren eingesetzt.



Von den Decks wurde auch erstmal etwas Plastik entfernt. Etwas unglücklich ist die Zweiteilung des Bootsdecks..



Hier ergibt sich eine Fuge, wo eigentlich eine Leiste sein müsste. Das Deck war mit Linoleumbahnen belegt (Holz war knapp in Japan), die Fugen waren mit Messingleisten abgedeckt.



Ein Stück gezogener Gußast ersetzt die Leiste, damit ist die Trennstelle unsichtbar.



Die Ätzteile abgeflämmt und grau übergehaucht..



..und dann erstmal Meter gemacht.

Damit kann der Rumpf zusammengebaut werden, und dann hat erstmal der angespitzte Einhaarpinsel das Wort, Unmengen Kleinkram auf den Decks bemalen.

Ich werde berichten..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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Montag, 6. November 2017, 11:57

super Baubericht, kann mich noch gut an die Tone erinnern, ich setz mich mal hin und staune :-)

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3

Montag, 6. November 2017, 14:56

Servus Jochen
Next Project .... ich bin dabei :ok:
Das Abflämmen der Ätzis lohnt sich .... :) ...die Ruder wirken etwas dick?? ... haben auch kein Profil?? :roll:
Auf jeden Fall freue ich mich auf Deine Detailshow !! :thumbsup:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

4

Montag, 6. November 2017, 16:12

Schön, das Ihr dabei seid!

Die Ruder sind schon etwas profiliert, haben auch vorderhalb der Achse eine Kantenverstärkung, ob das so richtig ist, weiß ich aber nicht, überhaupt muss ich mich hier blind auf die Bausatzhersteller verlassen,Bildmaterial ist selten...
Habe ein paar Gesamtansichten, auf denen man immerhin erahnen kann, daß sie ein Kriegsschiff zeigen, und 2 gute Detailfotos, einmal von der Brücke nach vorn, eine Seitenansicht des Schornsteins, das war´s. Dafür gibt´s diesmal eine Bauanleitung, die den Namen auch verdient, nach der letzten Baustelle eine Wohltat.
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-Otto von Bismarck

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5

Montag, 6. November 2017, 16:27

Hallo Jochen,

das fängt doch spannend an und ich bin natürlich dabei.
Faszinierend, was Du so an Hintergrundinfos mitlieferst.
Der Anfang ist schonmal super...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





6

Montag, 6. November 2017, 19:28

:thumbsup: Jawoll ich bin auch mit dabei :thumbsup:
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

7

Donnerstag, 9. November 2017, 11:31

IJN Mikuma - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Bin stolzer Besitzer eines neuen Telefons mit erheblich besserer Kamera, an die ich mich allmählich auch gewöhne...
Hier nochmal ein Bild der Ätzteile, diesmal mit weniger Bedienungsfehlern geknipst.



Allerdings scheinen mir die Verpixelungseffekte durch die Verkleinerung auf Forumsformat schlimmer als mit meinem alten Telefonierknochen, man wird sich dran gewöhnen müssen.



Mit den Propellern, wie üblich in grünlich abgetöntem Gold,..



..und den Spanten ist schon der zweite Spritzling leergebaut, tadaa..



Das sind die Montageteile, mit denen die Rumpfseiten an den Spanten verschraubt werden..



..so nämlich. Dankenswerterweise ist der mitgelieferte Schraubendreher magnetisch..



Verklebt ist die Fuge natürlich auch, wohlgemerkt nach dem lackieren, ohne jede Nacharbeit.



Probeweise die Decks eingelegt, passt alles perfekt. So werde ich etliche Details schon vor dem einkleben der Decks anbringen können.



Wie schon bei der Tone hab ich die Querleisten nicht bemalt, sondern freigeschabt,gibt den erwünschten dezenten Effekt.

Jetzt überspringe ich ein paar Stunden winzige Pinseleien..





..und lege die Decks mal wieder drauf.

Die Passform könnte wirklich nicht besser sein!
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-Otto von Bismarck

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8

Donnerstag, 9. November 2017, 11:38

Scheint ein wirklich guter Bausatz zu sein,
gefällt mir, was ich da sehe...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





9

Donnerstag, 9. November 2017, 11:45

Hey du alter Haudegen,

ich hoffe dir geht es gut. Wie ich sehe geht es wieder im Minibereich weiter. :rolleyes: Gucke natürlich hin und wieder rein... Hast du wieder Ätzeteile, also Reste gesammelt? Würde mir die gerne schnappen. ^^
LittleSmiet :party: jo-ho!
Im Bau: Die Black Pearl Im Bau: Sinagot Im Bau: Flower Class Corvette

10

Donnerstag, 9. November 2017, 12:05

Ist ja fast wie beim Möbelzusammenschrauben. ;)

Nur eben viel passgenauer!

Tolle und schnelle Fortschritte :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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11

Donnerstag, 9. November 2017, 18:29

Servus
Ja, wie bei Ikea .. da sind die Schraubenzieher auch dabei :thumbsup:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

12

Donnerstag, 9. November 2017, 19:57

Jochen, bei Dir werden die Modelle immer kleiner, habe ich den Eindruck. :D
Aber Du meinst kleiner geht immer, was man noch erkennen kann, kann man auch noch darstellen.

Interessiert mich was Du hier wieder zauberst.
Ich werde mir nur einen Stuhl besorgen. :)


LG Heinz
Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät! ;)


Fertig: Golden Star, Seehexe,

13

Freitag, 10. November 2017, 11:07

Das sieht wirklich nach einem sehr guten Bausatz aus - Aber auch nach einem sehr sauberen Bau! :respekt:

14

Freitag, 10. November 2017, 19:06

Mahlzeit allerseits!

Freue mich, daß Ihr alle dabei sei!
Heinz, setz Dich, stehende Zuschauer machen mich immer nervös..

Ist wirklich ein toller Bausatz, der es natürlich auch verdient, mit entsprechender Sorgfalt behandelt zu werden.
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-Otto von Bismarck

15

Freitag, 10. November 2017, 19:24

Sehr schön was du da zauberst. Kurze Frage welche Farbe hast du für das Deck verwendet? Ist das Rost? Sieht super aus.

LG Manuel

16

Freitag, 10. November 2017, 20:52

Tamiya XF-79 Linoleum. Wenn man Japaner baut, muss man das einfach haben..
Die Hauptfarbe sollte eigentlich XF-75 Kure Grey sein, ich nehme aber XF-24 Dark Grey, das auch im direkten Vergleich fast nicht zu unterscheiden ist. Dafür ist es aber billiger und, vor allem, am Lager..
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-Otto von Bismarck

17

Samstag, 11. November 2017, 17:33

Ich quetsch mich mal dazu ;)

Der Pott gefällt mir, ein schönes Schiff. Bin gespannt auf Deine Fortschritte. Vielleicht leg ich mir die auch mal zu.
Ob groß oder klein, ob arm oder reich. Vor einem Lauf sind alle gleich :pinch:
Ich unterstütze die Sammelaktion zugunsten der Familie von Markus Haar (Forumsname: Markus Vondy).

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18

Samstag, 11. November 2017, 18:51

Tolle Details!
Bisher schon ein sehr schönes Modell.

19

Sonntag, 12. November 2017, 11:58

IJN Mikuma - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Weiter ging es mit der Vorbereitung der Decks.



Mittelteil Hauptdeck mit den Torpedosätzen, davon ist leider später fast nichts mehr zu sehen.



Seiltrommeln Eduard und ein mit Nähgarn umwickelter Rundstab, Eduard sieht hier wie üblich nur einen Rundstab vor, also leere Trommel. Neu ist hier, das der Bock aus 2 Lagen besteht, sieht wesentlich plastischer aus.



Aber irgendwie zu wenig Seil..



..also nochmal, diesmal mit stärkerem Garn.



Besser, kann so in Serie gehen.



8 Stück, eine bleibt wohl übrig, hab jedenfalls bislang keine Verwendung dafür gefunden. Überzählige Teile sind bei Eduard-Sätzen ja eigentlich üblich, bei diesem aber wohl nicht, keine Reserve, nix für die Kramkiste..



Gibt auch noch kleinere Trommeln, dafür fand dann der erste Seilversuch Verwendung.



Für die Ventilatoren hat Eduard jetzt Gitter, beim Tone-Satz, der ein paar Jahre älter ist, gab es nur Rahmen. Insgesamt 31 Stück in 3 Größen.



Deckel für Decksluken, kann man auch geöffnet darstellen, dazu muß man dann die ganze Luke entfernen, ein entsprechendes Loch ins Deck machen und einen geätzten Rahmen aufsetzen, sicher ein reizvolles Detail, wenn man nicht, wie ich, alles zu und geradeaus baut.



Deckel für diverse Kästen auf dem Deck, kleines Detail mit enormer Wirkung.



Auf die Poller aufgesetzte Scheiben geben diesen eine realistische Form, da hatte ich mir schon bei der Tone eine Vertiefung in der Mitte zum zentrieren gewünscht..



So können sie wohl eingebaut werden, aber bei so wichtigen und endgültigen Schritten überlege ich lieber nochmal gründlich..



Hier nochmal die ganze Bande versammelt, gefällt mir richtig gut!
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-Otto von Bismarck

20

Sonntag, 12. November 2017, 13:08

"Das ist ja ätzend! Das ist ja widerlich! Da kriegt man Ranzeblitze - nee, das vertrage ich nicht." Zitat: Rodgau Monotones :lol: :lieb:

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21

Sonntag, 12. November 2017, 13:10

Super diese kleinen Ätzteile, wenn man wie Du
damit umgehen kann... :respekt:
der Franz :abhau:


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22

Sonntag, 12. November 2017, 13:50

Jochen, gewohnt saubere Details...
Die Farbe der Linoleum-Platten ist sehr realistisch :ok:
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23

Sonntag, 12. November 2017, 19:44

Gude Jochen,

ich quetsch mich doch auch noch mal dazwischen. Irgendwo wird noch´n Hocker frei sein, hoff ich...
Ein tolles Schiffchen, was Du da angehst. Ich kenn ja nur das virtuelle Schwesterschiff aus World of Warships. Eins der fürchterlichsten Feuerzeuge im Spiel...
Viel Spaß mit den Ätzis! Sieht toll aus!

Beste Grüße,
Björn
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24

Sonntag, 12. November 2017, 20:09

Sehr toll was du hier mit den Ätzteilen veranstaltest weiter so.

25

Sonntag, 12. November 2017, 20:23

Dank Euch allen!

Björn, was macht sie denn so fürchterlich? Sehe schon, ich werde mich wohl auch mal mit WoWs befassen müssen. Seufz, noch mehr lustvolle Zeitvergeudung...
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-Otto von Bismarck

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26

Sonntag, 12. November 2017, 20:29

Na ja, ich bin halt BB-Fahrer.
Gerade die japanischen Kreuzer haben ´ne sehr hohe Brandwahrscheinlichkeit im Game. Da ich die H-Klasse fahre und immer nah dran bin ich meistens mitten im Getümmel und dauernd am Brennen.
Ich teil aber auch gut aus mit dem 420-er Kaliber (aufgebohrte 406er) ;-)
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Mittwoch, 15. November 2017, 08:28

Jochen, wunderbare Finzelarbeit... :) Schon erstaunlich, ich hätte es defintiv nicht erkennen können, wenn du es nicht in Großformat also Foto gezeigt hättest! :rolleyes: Habe ich das eigentlich schon gefragt? Wie viele Modelle hast du in diesem Format gebaut?
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28

Mittwoch, 15. November 2017, 10:37

Mahlzeit!

René, es sind gar nicht so viele, abgesehen von meinen lang vergessenen Jugendwerken. Schiffsmodelle mit Verfeinerungen, alle in 1:350, habe ich ein gutes Dutzend im Regal.
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-Otto von Bismarck

29

Mittwoch, 15. November 2017, 10:47

Aber eine Schlacht könnten wir damit simulieren, wenn ich mal zum :party: vorbei komme, ja?! ^^
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30

Mittwoch, 15. November 2017, 10:51

Da wirst wohl eher Du geschlachtet..
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1:350, Kreuzer, Mikuma, Tamiya

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