

, so nu muss ich aber zurück, zum Schneiden, für die „Krallen“ vom „Kätzchen“.
Aber mit einem bin ich sogar nicht einverstanden, das du keinen Baubericht willst, denn besser oder schlechter, gibt es nicht! Jeder hat seine eigene Art und es wäre toll, von dir, etwas detaillierter zu sein, als nur hier und da zu berichten.

Und Bernds Tipp mit den Rahmenbohrungen nahe der Bremsen ist auch super, das vereinfacht die Verlegung sicher enorm.

No way. Abgesehen davon, dass der Gießast etwas abgelöst wurde, wollte sich zwischen dem grauen Mantel des Einzelkabels und dem Polystrol des Gießastes irgendwie keine dauerhafte Bindung einstellen... also werde ich es vermutlich doch wieder mit Sekundenkleber probieren. Aber was soll's, Versuch macht kluch...
Also erstmal raus, eine Rauchen gehen. Kaffee passt auch ganz gut jetzt.


Wollte einfach mal sehen, ob das geht. Und danke auch für den Tipp mit dem Crystal Clear...
Idee war, Leitungen an den Verteiler zu sparen... denn ich hatte nur vier Anschlüsse je Seite in den Verteilern vorgesehen: eine Zuleitung vom Zylinder, eine Leitung für die VA und je eine Leitung für die 1. und 2. HA. Aber ich habe nicht beachtet, dass der jeweils letzte Zylinder die Feststellbremse ist: also schon mal eine Leitung extra. Und dann sind es ja auch noch zwei Zylinder je Achse & Seite! Das würde bedeuten, jeden Zylinder einzeln an den Verteiler führen: 4 Leitungen je Seite, dann noch eine nach vorn und eine zum Lufttank = 6 Leitungen je Seite. Hm... die kriege ich ja gar nicht unter, dachte ich, und daher rührte die Idee, die Zylinder selbst zu verbinden. Blöde Idee, im Nachhinein betrachtet!
Nein, im Ernst: danke für die Eingabe. War also gut, den BB zu machen, siehste
Ich habe die Datei als Anhang angefügt und auf das Zettelsymbol geklickt, genauso wie in diesem Beitrag, aber er bindet es nur als Link ein - mit Öffnung im separaten Fenster...?!

,@Admins: könnt ihr mir sagen, was ich falsch mache? In diesem Beitrag klappt es ja auch...
Die Acryl-Farbsprühdosen von Tamiya sind gut.
Leider meiner Meinung nach etwas teuer,aber gute Deckkraft und leuchtende Farben.
Es könnte auch daran liegen, das sich hier die Farbe nicht mit dem Kunststoff verträgt und es deshalb so lange dauert bis es richtig trocken ist.
Bei meinem D-Reo, habe ich damals die Farben aus dem Toom Baumarkt benutzt, die recht gut sind, was die Deckkraft, aber auch die Trockenzeiten angeht.
Nur kannst du die Farbmenge, bei der Sprühdose, einfach nicht wirklich gut kontrollieren, so ist Schicht für Schicht arbeiten angesagt, sonst passiert so etwas, wie, das die Farbe zusammen läuft und Wülste bilden kann.
Der D-Reo, war auch mein letztes komplett mit der Dose lackiertes Modell und ich habe mich dann sehr schnell, wieder an das Arbeiten mit der Airbrush gewöhnt.
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habe ja wieder für Nachschub gesorgt und der Revell T900 "Australia" steht noch hier rum - vielleicht mache ich mich bei dem mal an Alterungseffekte.
Hallo Sven,
wenn du authentisch bleiben möchtest, "verroste" den T900 nicht. Kein echter Aussie hat wirklich Rostansätze.
Dafür wäre ein Ami-Dumper besser geeignet.
Servus
Klaus
, das ist immer ein schwieriges Unterfangen, vor allem die Farbe in den Ecken wieder runter zu bekommen.
Hatte ich ja oben geschrieben, Lackierung war Vatertags morgens.
Seht selbst, das war wie gesagt am Morgen des 25.05.2017:
Okay, dachte ich, geduldest Du Dich mal noch. Den Fingerabdruckes hatte ich extra am Luftfilter gemacht. Aber... das Schlimmste kommt noch: am Rahmen blieben Fingerabdrücke auch nur aus, wenn man das Teil nicht länger und am besten ganz ohne Druck in die Hand nahm. Irgendwie scheint dieser Lack nicht vollständig durchzutrocknen auf Kunststoff; das betrifft auch dünnere Schichten, wie ich es jetzt an den roten und weißen Teilen bemerkt habe.


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Schreibt sich zwar leicht hier hin, aber aus eigener Erfahrung, kann ich da mittlerweile, durchaus mitreden.
... nur wahrscheinlich ist hier insgesamt der Lack besser, weil dünner. Nun, ich versuche mal, draus zu lernen.
Naja, sch... drauf...
Das ist mir bei meinem D-Reo so ergangen und ich habe das dann nachgeholt
, was am fertigen Modell später etwas schwieriger ist.

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