Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beiträge: 1 217

Realname: Dirk Wörner

Wohnort: Harsewinkel

  • Nachricht senden

31

Dienstag, 2. Mai 2017, 17:20

Yuuuuup Schmidt...... :thumbsup: Danke fürs zeigen :five: - Hatte schon mal überlegt, wie man ´ne Bordwand am besten gravieren könnte. Jetzt weiß ich es.

Gruß, Dirk. :ok:

32

Donnerstag, 4. Mai 2017, 15:46

Bei der Überarbeitung des Rumpfes sind neben den Raahölzern auch die Ringe um die oberen runden Stückpforten weg geschliffen worden. Ich habe passende kleine Röhrchen hergestellt und abgegossen, dann eingesetzt und anschließend den Innendurchmesser noch etwas vergrößert.





Nach der Gravur zeigt der Kunststoff nun leider keinen gleichmäßigen v-förmigen Einschnitt, sondern eher so etwas wie eine Ackerfurche, aus der seitlich das aufgepflügte Erdreich hervorquillt. Man kann das so lassen. Man kann aber auch einen an der Waffel haben und den ganzen Rumpf mit Schmirgelpapier und dem Glasfaserradierer so lange nachbehandeln, bis es tatsächlich nur noch gleichmäßige v-förmige Plankenfugen gibt.





Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

33

Donnerstag, 4. Mai 2017, 16:16

...die Waffel, die Waffel :grins:
Im Bau: Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.


Beiträge: 1 217

Realname: Dirk Wörner

Wohnort: Harsewinkel

  • Nachricht senden

34

Donnerstag, 4. Mai 2017, 18:00

Waffel???.....aber nur mit heißen Kirschen und Sahne bitteschön.... :cracy:

Um Modellbau zu betreiben, muss man.... glaube ich..... manchmal einen an der Waffel haben.... :grins: .... und.... ich könnte mir gut vorstellen, wie der gute Schmidt gerade an seinem Modell sitzt und v-förmige Plankenfugen heraus arbeitet. :thumbsup:

35

Sonntag, 7. Mai 2017, 13:16

Die (vorerst) letzte Behandlung des Rumpfes erfolgte nur noch mit dem Glasfaserradierer unter einer Abzugshaube. Eine erneute Grundierung, jetzt bereits mit der endgültigen Farbe (Revell 88), zeigt hoffentlich eine Bordwand mit nur noch sehr feiner Maserung und eher dezenten v-förmigen, bzw. leicht angerundeten Plankenfugen.



Am Heckspiegel erwies sich das Gravieren als sehr schwierig, daher habe ich hier eine dünne Platte aus Polystyrol graviert und aufgeklebt.



Vor der nächsten Grundierung sollte der Rumpf jetzt ein paar Tage, besser noch eine ganze Woche trocknen. Es muss unbedingt vermieden werden, dass der zweite Farbauftrag den ersten anlöst, denn die Pinselstriche werden unter der Öl-Behandlung womöglich sichtbar und sollten dann auch den Eindruck einer feinen, gleichmäßigen Maserung befördern.

Schönes Wochenende!
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

36

Sonntag, 7. Mai 2017, 13:26

Mahlzeit!

Eine so gut gestaltete Oberfläche wünscht man sich bei den meisten Bausätzen vergeblich!
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

37

Mittwoch, 24. Mai 2017, 09:17

Die Grundierung auf dem Rumpf ist mittlerweile gut durchgetrocknet. Zeit, sich um die Rüstbretter zu kümmern. Von meinem ersten Modell weiß ich, dass sie ein bisschen zu schmal sind und somit die Wanten an die Bordwand stoßen. Also habe ich Nägel mit Köpfen gemacht, neue, breitere Bretter gebaut und abgegossen und die dann gleich in Schlitze im Rumpf eingelassen. Das sollte halten.
Hier der Rohbau:



Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

38

Mittwoch, 22. Januar 2020, 15:02

Nein, hier hat sich nach 973 Tagen noch nichts Substanzielles getan, aber die Vollendung des ersten Phoenix gab mir Grund, den Baubericht wieder aus der Versenkung zu holen.
:D
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

Beiträge: 1 217

Realname: Dirk Wörner

Wohnort: Harsewinkel

  • Nachricht senden

39

Mittwoch, 22. Januar 2020, 17:11

Coole Sache das.... :thumbsup: Ick freu mir, das es hier weiter geht.... :tanz:

Gruß, Dirk. :ok:

Beiträge: 1 060

Realname: Christian

Wohnort: Hallbergmoos

  • Nachricht senden

40

Donnerstag, 23. Januar 2020, 11:28

Da bin ich ja mal gespannt ,wäre auf jedenfall der mühe wert.
mfg Christian
Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

41

Freitag, 24. Januar 2020, 15:40

Hier kündigt sich eine interessante Zusammenarbeit an.
Mehr wird noch nicht verraten...
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

Beiträge: 152

Realname: Chris

Wohnort: Lichtenberg Berlin

  • Nachricht senden

42

Mittwoch, 18. März 2020, 18:13

Na da bin ich mal gespannt, was Du aus dem Brocken herausholst... :kaffee:

"Holz arbeitet langsam,
wir arbeiten mit Holz.
"
sagte der Altgeselle in der
Tischlerei immer.
Grüße von Chris, dem Monster
__________
im Bau:
"LA SIRENE" von Heller (Rumpf) als LE FLEURON 1689 (Decor)
Versuch eines hist. korrekteren Modells
_____
"Niveau" ist auch nur das französische Wort für "Pegel".

Beiträge: 152

Realname: Chris

Wohnort: Lichtenberg Berlin

  • Nachricht senden

43

Mittwoch, 25. März 2020, 21:44

Hallo Schmidt,

eine beruhigende Vorbemerkung - laut dem Plan ist der rechte Winkel zwischen Bordwand und Breakhead Bulkhead absolut in Ordnung:


Es gibt immer neues an diesen beiden Bildern Deines Modells zu entdecken:



Du hast die Backseitenwand - ich schätze mal so - 3 bis 5 mm erhöht?

Aber wie hast Du es geschafft, eine konkave From in den Rumpf zu bekommen - sind innen Spanten oder Sheetplatten verbaut, die Du uns vorenthalten hast?


Die zweite Frage ist die nach den Sinn und Zweck dieser zu kurz geratenen Treppen im Frontschott:

Die Türen sind im Grunde doch Stückpforten des Ober- und Mitteldecks?

Auf dem Plan der Freunde des Pariser Marinemuseums (der ja wohl Grundlage des Modells ist) ist es anders dargestellt:



Dort sind die Türen zweifach und runde Stückpforten der Mittelartillerie zwiefach vorhanden - diese sinnfrei verküzte Treppe mit den fehlenden zwei Sprossen ganz oben ist aber dennoch da! Also wozu diese fehlende Sprossen?
Bestimmt nur, um Kameraden zu ärgern, die auf dem "Häusel" waren und man zog ihnen frech die Strickleiter weg, die die fehlenden Sprossen ersetzte? Oder war das eine Sicherheitsmaßnahme gegen mögliche Enterer? Dann müßten aber die unteren Türen sichtbar zur Attrappe werden oder besser doch ganz weg (denn die Flügel der Galionsfigur würden diese Türen auf der Zeichnung nicht verdecken, oder? Und dann muß die runde Stückpforte aufgebohrt werden und einen verschließenden Stückfortendeckel erhalten, denke ich mir mal so - dazu aber gleich mehr...

Die zweite Frage ist ehr technischer Natur - wieso sind da keine Stückpforten und schwere Türen verbaut - das ist das frontale Schott - alles Wasser was über die Galionsfigur strühte, spitze und schlug kam so in die Decks.
Irgendetwas ist da extrem unrund geplant worden.

:

...aber die Frauen mit dem Giraffenhals, reißen es wieder raus :lol:

Das dritte ist eine ästetische Bitte
Also mich drängt es zu sagen, Du solltest da (wie schon erfolgreich bei den Geschützlafetten eingesetzt) die Sägeblattbreite nutzen und ganz französisch nach Maximilien Marie Isidor de Robespierre verfahren...
Grüße von Chris, dem Monster
__________
im Bau:
"LA SIRENE" von Heller (Rumpf) als LE FLEURON 1689 (Decor)
Versuch eines hist. korrekteren Modells
_____
"Niveau" ist auch nur das französische Wort für "Pegel".

44

Donnerstag, 26. März 2020, 07:49

Die Anbringung der Erhöhung des Rumpfes an der Back (schöne Formulierung!) ist in Post 12 des Bauberichtes beschrieben. Poly-Sheets lassen sich vorbiegen, zudem sind sie während des Klebevorgangs mit Klemmen festgehalten. Innen ist als Verbindung zwischen den beiden Aufstockungen ein weiteres Sheet verklebt, das als Auflage für das Backdeck dient.
Das Frontschott ist noch nicht fertig! Es passt lediglich von der Größe, müsste aber noch zumindest teilweise abgeschliffen und neu graviert werden (Holzmaserung). Eine doofe Arbeit, weil dabei, wenn man es gründlich macht, wahrscheinlich alle Details verloren gehen und neu gestaltet werden müssen.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

Beiträge: 152

Realname: Chris

Wohnort: Lichtenberg Berlin

  • Nachricht senden

45

Donnerstag, 26. März 2020, 13:57

(...) Eine doofe Arbeit, weil dabei, wenn man es gründlich macht, wahrscheinlich alle Details verloren gehen und neu gestaltet werden müssen.
Schmidt


Aber es gibt Dir eine Gelegenheit das ganze zu "historisieren"... hier ein

74er Bugschott aus der 74er Plansatz von Ancre


(schielßich ist die PHENIX ja eine 80er) hier der tötl. Bereichbaus den AncrePlänen für die 74er:


und einmal mit barockem Decor das Breakhead Bulkgead der SAINT PHILIPPE 1693:


Aber bitte Vorsicht das Schott

ist im Gegensatz zur 74er S-förmig geschweift!


In der Draufsicht recht unklar die Balkenkonstruktion - aber beide Herde und der Brotofen...


...hier die Innenansicht mit den starken Türverriegelung...


ein Detail, das ich selbst beim großen SR-Bausatz von Heller vermisse:
Die Schornsteine der Küchenherde - der Brotofen scheint seinen Rauch durch die Grätings losgeworden zu sein - jedenfalls ist keiner eingezeichnet...


...aber auch keine Gräting :motz:


... und wo sind die fusionierten Beine der Ankerbeting?
Also ist ein 240Euro Plan auch nicht fehlerfrei...
...wie Wolfram zu Monfeld stets nicht müde wurde zu predigen!



Hier Galion die prächtig gestaltet ist und auch für sie ist in 46 Seiten KEINE Balkenkonstrution vorgesehen...

Und hier noch mal die Begründung für meine Kritik an den Relingdecoration

und
Grüße von Chris, dem Monster
__________
im Bau:
"LA SIRENE" von Heller (Rumpf) als LE FLEURON 1689 (Decor)
Versuch eines hist. korrekteren Modells
_____
"Niveau" ist auch nur das französische Wort für "Pegel".

46

Freitag, 5. März 2021, 09:05

Schon vor über einem Jahr hatte ich einen Versuch gemacht, dieses Projekt und den damit verbundenen Baubericht wiederzubeleben. Ich hoffe, das ist mir jetzt auf Umwegen gelungen. Ich hatte damals Matthias (Leimprinz) um die Formen seiner Soleil Royal gebeten, weil ich hoffte, aus den kleinen Elementen Bestandteile für einen Neuaufbau des Hecks meines Phenix-Umbaus gewinnen zu können. Das erwies sich als unmöglich. Der Maßstabunterschied zwischen den beiden Modellen war zu groß.
Nun habe ich eine andere Idee ausgebrütet, und Matthias hat sich bereit erklärt, mich zu unterstützen. Noch lieber würde ich von einem Joint Venture sprechen. Ich habe mir eine Vorlage ausgesucht, die etwa zeitgleich mit dem Phenix entstanden ist bzw. sich an dessen Vorbild orientiert hat. Der "Dauphin Royal" aus dem Jahr 1668. Hier ein Modell aus dem Marinemuseum Rochefort:

https://www.facebook.com/museemarineroch…53884087477409/

Das Heck wirkt auf den ersten Blick extrem barock und verwuselt, schaut man aber genauer hin, erkennt man eine ganz einfache Konstruktion mit vielen wiederkehrenden Elementen, kein Vergleich zur Soleil Royal, wo einem an allen Ecken andere Wesen begegnen. Der geschwungene Balkon ist sehr attraktiv, aber eigentlich schlicht gestaltet, die Stützen der Balkone kehren immer wieder. Die eigentliche Herausforderung sind die Reliefs und natürlich die üppigen Karyatiden unter den Seitentaschen. Wir haben nicht vor, das Vorbild exakt zu kopieren! So etwas führt bekanntlich leicht zu Frustration und Abbruch. Aber warum nicht den Versuch unternehmen, die Gesamtstruktur auf den (von mir ja schon in diese Richtung veränderten) Rumpf der Heller-Phenix zu übertragen. Matthias, der unerreichte Meister der Nanoskulptur, hat zugesagt, die größeren Figureneinheiten zu übernehmen. Bei der Sache handelt es sich um ein Langzeit-Nebenher-Projekt, das auch scheitern darf, wenn es das denn unbedingt will.
Nochmals meinen Dank an Matthias für die Zusage einer Kooperation.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

47

Freitag, 5. März 2021, 09:10

*freudighüpf*

Hier noch ein paar Bilder der DR:

https://www.segelschiffsmodellbau.com/t7….html#msg153885

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

48

Freitag, 5. März 2021, 10:51

Moin Schmid!

Schönes Projekt dem ich Erfolg wünsche, aber auch eine Frage habe.

Zitat

Ich habe mir eine Vorlage ausgesucht, die etwa zeitgleich mit dem Phenix entstanden ist bzw. sich an dessen Vorbild orientiert hat. Der "Dauphin Royal" aus dem Jahr 1668. Hier ein Modell aus dem Marinemuseum Rochefort:

Das verlinkte Modell zeigt der Beschreibung nach ein Modell einer Dauphin Royal das für den Sohn von Louis dem XV erstellt wurde. Damit also in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert wird :S ?

49

Freitag, 5. März 2021, 11:51

Eine höchst notwendige Korrektur. Offenbar wird das Modell in Rochefort immer wieder irrtümlich mit mit dem Original von 1668 verwechselt; einer solchen Verwechslung bin wohl auch ich aufgesessen. Tatsächlich stammt das Vorbild aus dem Jahr 1735/36. Das macht auch entschieden mehr Sinn. Man zeigt seinen Kindern ja nicht die Technik ihrer Großeltern. Nichtsdestotrotz: ein interessantes Modell, zu dessen Heckgestaltung es meines Wissens im Bereich der Plastikmodelle keine Entsprechung gibt.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

50

Samstag, 6. März 2021, 16:03

Dieser Baubericht wird als "Dauphin Royal (Heller)" weitergeführt, um Irrtümer zu vermeiden.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

Ähnliche Themen

Werbung