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1

Montag, 26. Dezember 2016, 20:39

Titanic von Billing Boats im Maßstab 1:144

Hallo oder auf siegerländer Platt: Schur liebe Modellbaufreunde.
Heute möchte ich mit einem Baubericht der Titanic im Maßstab 1:144 beginnen. Es wird mein erstes Holzmodell und ihr werdet euch fragen wie kann man nur mit einem so schwierigem Schiff beginnen? Nun ja, ich bin bereits seit längerer Zeit Kartonmodellbauer und habe dort unter Anderem bereits mehrere Schiffe in 1:200 gebaut. Bin also mit der kleinen Baugröße vertraut. Bevor ich aber mit der Titanic beginne, möchte ich euch meine bisherigen Modelle kurz vorstellen.

2

Montag, 26. Dezember 2016, 20:56

Desweiteren habe ich Flugzeuge, Lokomotiven Autos und Dioramen gebaut.


3

Montag, 26. Dezember 2016, 21:02

Ich komme noch nicht richtig mit der Dateigröße zurecht! also hier noch ein Auto und ein Diorama.Leider sind die Dateigrößen zu groß! wieviel KB darf ein Foto haben? Oder wie stelle ich bei Euch einen Baubericht mit durchlaufenden Fotos und Texten ein?

4

Dienstag, 27. Dezember 2016, 00:17

:wink: Moin Rainer,

sieh mal in der Hilfe unter Punkt 4 nach (Leider klappt das Verlinken im Moment bei mir nicht). Die Größe der Bilder ist hier leider auf 800 x 800 Pixel bei 70kB beschränkt.
Schöne Grüße,
Bernd

"Wenn das Ihre Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück."

Meine Projekte

Einführung Kartonmodellbau

5

Dienstag, 27. Dezember 2016, 19:20

Hallo Rainer,

da werde ich mich natürlich dazu setzen.
Vielleicht setzt Du ja noch Dinge um, mit denen ich meine TITANIC noch komplettieren, vervollständigen oder aufhübschen kann.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

6

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 16:42

Mal sehen ob es jetzt klappt! Na es geht!
Hallo Lemmi und Ray : Leider bin ich am Computer ein blutiger Anfänger, aber ich habe ja einen Enkel der mir helfen Kann.
Ray: Ich glaube nicht du etwas bei mir lernen kannst, denn ich habe mir Deinen Baubericht angesehen.
Hier nun noch ein Foto von meinem Letzten Projekt, die Gebäude und alle Fahrzeuge außer dem Langholzwagen aus Karton im Maßstab 1:87.

Gruß Rainer.

7

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 17:45

Kommen wir nun zur Titanic !
Die Spanten sind ausgelöst und der Spantenrumpf ist zusammengebaut. Hierbei habe ich gelernt das es sehr wichtig ist die Baunummern auf die einzelnen Spanten zu schreiben, denn diese Nummern sind nur im Bauplan auf der Abbildung der einzelnen Bauplatten vorhanden.Bei mir gab es eine längere Sucherei von 2 Stunden, weil ich die Nummern vor dem Auslösen nicht auf die Spanten geschrieben habe.

Beiträge: 350

Realname: Norbert Burgardt

Wohnort: 59557 Lippstadt

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8

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 10:33

da setz ich mich mal dazu

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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9

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 19:09

Hallo Rainer :hand:
Zu deinem Projekt setze ich mich auch dazu
Wünsch Gutes Gelingen

Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

10

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 23:15

Hallo Norbert und Gustav Stefan.
Ich hoffe ich werde euch nicht enttäuschen!
Ich habe das Spantengerüst zwar soweit fertig gestellt, aber bei Spant 34 gibt es Probleme, da hier der sehr schmale Steg zur Antriebswelle gebrochen ist. Ich empfehle daher diesen Steg mit 1mm Federstahldraht mittig zur Bugseite zu verstärken.



Wie hier zu sehen, geht die original Verstärkung nicht komplett über den Steg.






Die Federstahlverstärkung sollte meiner Meinung nach, wie hier mit dem Sperrholz angedeutet auf den Steg geklebt werden.



Nun habe ich das kleine Deck am Bug fertig gestellt und gestrichen, dabei ging mir ein kleines Teil der Wand verloren, was ich neu hergestellt habe.



Die lange Sucherei nach den Bauteilen ging mir doch an die Nerven, zumal beim laufendem Durchsuchen auf den Bauplatten schnell ein Teil verloren gehen kann. Aud diesem Grund habe ich alle Bauteile aus den Bauplatten gelöst und sie in Plastiktüten verfrachtet. Dabei bin ich nummerich vorgegangen und habe in der Regel immer 30 Positionen in eine Tüte gepackt. Manchmal bei vielen Teilen habe ich nur 10 positionen in eine Tüte gepackt und kleinere Teile mit einer Kleinen Tüte nummeriert beigegeben. Dieser Vorgang hat mich zwar 2 Tage gekostet, aber jetzt habe ich die Bauteile schnell zur Hand.


11

Freitag, 30. Dezember 2016, 09:13

IMO einer der interessantesten Bausätze zZ auf dem Markt. Habe ich natürlich aboniert. Habe ich bei den anderen Titanics hier auch gemacht. Werde aber häufiger hier reinschauen als reinschreiben, also bitte immer auch die Clicks anschauen, dann wirst Du sicher nicht enttäuscht sein ;-)

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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12

Freitag, 30. Dezember 2016, 21:50

Hallo Rainer,

Rockmusiker trifft Rockmusiker... :ok:
Klasse Schiff, was Du da baust, werde ich mit viel Interesse verfolgen.
Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr.
:ahoi:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





13

Freitag, 30. Dezember 2016, 23:08

Hallo Pellew, ich habe schon gemerkt das dieses Schiff sehr aufwändig zu bauen ist.Ich muß mal sehen wie ich mit dem neuen Material zurecht komme. Mit Karton klappt es ja. Was meist du mit Clicks,da ich mich mit dem Computer nicht gut auskenne könntest du mir das vieleicht erklären.
Hallo Frajo, Gruß zurück.
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gruß Rainer.

Ich habe jetzt damit begonnen die Planken auf den Decks einzuzeichnen, was eine sehr aufwendige und lange Arbeit nach sich zieht, den ich werde direkt auf allen Decks die Planken aufzeichnen. Der Baubericht von Ray war mir dabei sehr hilfreich,allerdings werde ich die Decks zusätzlich beitzen, denn so kommt die Holzmaserung der Bauplatte nicht so durch,was unnatürlich aussieht, da normalerweise jede Planke eine andere Maserung hat.Zudem ritze ich die Planken noch mit der Reisnadel in das Holz.Ich denke die ganze nächste Woche werde ich für diese Arbeit in Anspruch nehmen müssen.






14

Samstag, 31. Dezember 2016, 09:12

Hallo Rainer,

sieht gut aus, Dein Deck.
Ich hätte gedacht, dass durch das Beizen die Holzmaserung des Sperrholz erst recht hervorgehoben wird.
Aber dem ist nicht so.

Falls Du das Schiff mit Beleuchtung ausstatten willst, vergiss nicht die Decks vor dem Einbau von unten mit lichtundurchlässiger Farbe zu streichen
oder mit Alufolie zu bekleben.
Sonst scheint das Licht durch die dünnen Decks.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

15

Samstag, 31. Dezember 2016, 10:16

Hallo Rainer,

deine Decks sehen sehr gut aus. :ok:
Wie du vielleicht weißt, baue ich ja auch das gleiche Modell.
Daher ist mir auf deinem unteren Bild aufgefallen, das du es von
der falschen Seite beplankt hast. Wie auch bei einigen Kabinenwänden
ist nicht immer die "schöne" Seite die Oberseite.
Auf dem unteren Bild wäre die rechte runde Öffnung für den Lüfter
auf der falschen Seite. Habe ich bei mir übrigens auch falsch gemacht,
aber dann so gelassen.

Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Mit freundlichem Glückauf
Jürgen
Im Bau:
Billing Boats Titanic 1:144
Abo Modellbahnanlage Spur N, 1:160 von DeAgostini

Fertig:
H0 Anlage, kleine Gebirgslandschaft
Mare Nostrum 1:35, Artesania Latina

16

Samstag, 31. Dezember 2016, 15:59

Hallo Ray, danke für den Tip, ich habe auch Beleuchtung in mein letztens
gefertigte Diorama gebaut(zu sehen bei Diorama Baubericht) und bei
einem Persohnenwagen schien das Licht durch die mittlere Entlüftung beim letzten Wagen.
Hallo Jürgen, ich werde es so wie du machen.
Einen guten Rutsch heute Abend,Gruß Rainer.


17

Sonntag, 8. Januar 2017, 21:25

Es ist geschafft, die Planken sind auf allen Decks gezeichnet und eingeritzt.Einige Decks habe ich bereits gebeitzt. Da ich aber Nitrobeitze verwende, die entsetzlich stinkt, aber absolut spitze ist, warte ich mit dem beitzen der anderen Decks bis es nicht mehr so kalt ist und ich in der Garage beitzen Kann.



Wie auf dem Foto zu sehen, sind die Decks auf unterschiedlich farbigen Holz vorhanden, wodurch ein Beitzen nötig ist um einen gleichfarbigen Farbton zu erhalten.Das obere Deck ist bereits gebeitzt.



Ich habe mir noch zum schleifen der Bauteile unterschiedliches Schleifpapier mit der Körnung 80, 120, 240 und 400 auf gerade Abfallhölzer mit Doppelklebeband geklebt, was das Schleifen erleichtert.


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Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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18

Sonntag, 8. Januar 2017, 23:31

Hallo Rainer,

Du hoffst auf weniger Kälte, damit Du in der Garage beizen kannst?
Es sieht momentan nicht danach aus, vielleicht eine Nasenklammer??? :abhau:

Tja irgenwas behindert uns halt immer beim bauen.
Schaut sehr gut aus, was Du bisher gemacht hast...

Weiter so!

Grüße
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





19

Dienstag, 10. Januar 2017, 23:05

Hallo Frajo, eine Gasmaske wäre da besser geeignet.
Aber nun zum
Baubericht, ich werde hier nicht auf jede einzelheit eingehen, denn das
hat Hajo in seinem super Baubericht bereits getan. Ich werde mehr auf
einige andere Baumethoden eingehen.
Da ich die nun zu verarbeiteten
Decks bereits gebeitzt und lackiert habe, konnte ich nun die Aufbauwände
zusammenbauen und dann Spritzsachtel aus der Sprühdose aufbringen,
schleifen und lackieren. Beim zusammenbau wendete ich eine andere
Verstärkung auf der rückseite der Aufbauwände an.So konnte ich die
Aufbauwände mit Zugabe von Kleber aufschrauben.









Zuvor habe ich aber die Türen und Fenster lackiert und verglast und die Türen ohne Verglasung hinten mit Karton gedoppelt, damit der 3 D Effekt besser herauskommt.



Hiernun die fertigen Aufbauwände.







Bei den Türen an der vordesten Aufbauwand habe ich die Türgriffe farblich hervorgehoben.



Dann kam mir aber die Idee auch die anderen Türen mit Türgriffen zu versehen. Dazu habe ich 0,5 mm starken Messingdraht genommen und ihn über eine Pinzette winkelig gebogen. Damit ich immer die gleiche Türgrifflänge hatte, habe ich die Stelle an der Pinzette gezeichnet.Es waren jetzt nur noch 0,6 mm Löcher in die Türen zu bohren und die Türgriffe konnten eingeklebt werden.








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20

Mittwoch, 11. Januar 2017, 06:48

Hallo Rainer
Schöne Fortschritte... :ok:
Mal eine Frage: Fillerst und grundierst du die Wände vor der Lackierung?
(Wink mit Zaunpfahl) ;)
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

21

Mittwoch, 11. Januar 2017, 22:32

Hallo Gunnet,ich benutze Presto Spritzspachtel und sprühe darauf ohne Grundierung im Moment mit Grafittilack den ich in England günstig erstanden habe.Aber ich werde demnächst mit Airbrush arbeiten, das ist aber noch im Versuchsstadium. Ich habe im Frühjahr für meinen 93jährigen Vater den Rumpf der Rotterdam auch mit Presto Spritzspachtel fertig gestellt, da mein Vater der die Rotterdam mit 93 Jahren baute, mit dem spachteln nich klar kam.Mein Vater hat dann den Rumpf mit Kunstharzlack fertig gestellt. Der Rumpf und das Schiff sind gut geworden. Gruß Rainer.

22

Sonntag, 22. Januar 2017, 22:39

Der Innenboden und das kleine vordere Deck wurden eingebaut.





Bei der vorderen Frontwand stelle ich Rahmen aus Karton für die großen Bullaugen her. Die Frontwand habe ich zusammen mit den Unterteilen für die Ladekräne lackiert.





Nun kann ich die gefertigten Decks einbauen.





Auf die Querspanten werden rechts und links leisten aufgeleimt. Diese werde ich mit 15mm Möbelstiften aufnageln,aber zuvor bohre ich mit einem 0,8 mm Bohrer die Nagellöcher vor und auch ca.5mm tief in die unteren Leisten. Dadurch können die dünnen Nägel nicht schief laufen und das Nageln wird erheblich erleichtert.







Zum schluß schleife ich die Oberfläche mit einem längeren Multiplexbrett auf das ich mit Doppelklebeband 80er Schleifpapier geklebt habe plan.


23

Montag, 23. Januar 2017, 22:54

Nachdem ich nun so viele große Teile verbaut habe, muß ich nun mal was
kleineres bauen, zudem interessiert es mich, wie ich mit den
Metallbauteilen der Platinen zurecht komme. Da eignen sich die
Lüfter,zumal 4 von ihnen verdeckt unter das hintere obere Deck eingebaut
werden müssen.Also zuerst mal die Bauteile zusammensuchen, was durch
meine Eingliederung der Baunummern in 30er Gruppen schnell von der Hand
geht.Und da ich nun einmal dran bin, werde ich alle 41 Lüfter bauen.
Hier nun die Bauteile von einem Lüfter.








Der erste Versuch das Gehäuseteil, was U-förmig geknickt werden muß in Form
zu bringen schlug fehl.Nach einiger Überlegung kam ich auf die Idee die
Knickstellen mit einem Skapell voerzuritzen. Damit war das Problem
gelöst.Es stellte sich heraus das nach 12 bis 15 mal die Knickstelle mit
dem Skapell geritzt werden muß um eine gute Knickung des Bauteiles zu
erreichen. Später klebte ich mir dann mit Doppelklebeband ein






24

Montag, 23. Januar 2017, 23:17

Nun konnte ich die Lüfter zusammen bauen.





Leider ging mir ein Bauteil verloren und ich konnte es nicht mehr finden. Also baute ich das Bauteil aus Karton nach. Nach dem Lackieren konnte man es nicht mehr von den Anderen unterscheiden.





Die fertig gebauten Bauteile.







Zum Lackieren klebte ich die Lüfter mit Doppelklebeband auf Rundstabstücke und lackierte sie mit Airbrush, was ich mir vor einiger Zeit neu zugelegt hatte.
Aber beim Airbrushen mußte ich viel Lehrgeld bezahlen.



»Schreinerrainer1« hat folgende Bilder angehängt:
  • K640_L1000475.JPG
  • K640_L1000366.JPG

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25

Dienstag, 24. Januar 2017, 03:46

also das sieht alles toll und stimmig aus... was für ne Fummelarbeit...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





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26

Dienstag, 24. Januar 2017, 06:27

Rainer
Die Feuertaufe zum Platinenverarbeiten hast du bestanden....Lüfter sind gelungen.... :ok:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

27

Dienstag, 24. Januar 2017, 08:18

Super Arbeit!

Ich weiß, wovon ich rede. Was hast Du als Lüftungsgitter genommen?

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

28

Dienstag, 24. Januar 2017, 08:21

Lüfter sind gelungen
Das finde ich auch. An Metall habe ich mich noch nicht herangewagt. Du hast es aber sehr gut gemeistert.
Schöne Grüße,
Bernd

"Wenn das Ihre Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück."

Meine Projekte

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29

Dienstag, 24. Januar 2017, 12:22

Hallo Rainer :wink: ; tolle Arbeit bis dahin. Da bleibe ich dabei mit einem Abo.
Gruß Norbert

30

Dienstag, 24. Januar 2017, 23:01

Hallo frajo,Gunnet,Ray, Lemmi und Norbert.
Vielen Dank für eueren Zuspruch, das tut mir nach dem harten Kampf gut.Ich muß viel Lehrgeld zahlen, aber ich kämpfe weiter, denn nun geht es wieder an die großen Teile.
Ray: Das Material für die Lüftungsgitter habe ich vor Jahren bei einem Hersteller für den Schiffsbedarf bestellt, er lieferte Schiffsgeländer und andere geätzte Sachen, darunter auch Gitter mit verschiedenen Lochgrößen, Riffelblech und Handräder. Ich werde morgen mal schauen ob ich den Hersteller noch herausfinden kann.
Gruß Rainer.

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